Nr | Name | Beschreibung |
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Der erste Sieger im Bäckerwettbewerb bäckt Roggenbrot nach dem traditionellen Rezept, in dem er das in der Mühle Sangaste gemahlene grobe Roggenmehl benutzt. |
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Die Hauptstadt Litauens. Eine der größten Altstädte Osteuropas, ist in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden. In der Altstadt sind verschiedene architektonische Stile dargestellt: Klassizismus, Barock, Gotik, Renaissance u.a. |
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Das ist eine gerade Straße, die sich durch die Ortschaft Ķemeri von Nordwesten nach Südosten dehnt. Der Straßenname zeugt davon, dass diese Straße die Grenze der ehemaligen historischen Regionen Livland und Kurland ist. In der Nähe der Kreuzung der Robežu Straße und der Tukuma Straße kann man das ehemalige Gebäude der Apotheke sehen, das als eine Erinnerung aus der Zeit des ehemaligen in der ganzen Sowjetunion bekannten Kurortes ist. Auf der Wand des Gebäudes hat sich die mit der Apotheke verbundene Symbolik erhalten. |
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Teirumnīku purvs ir latvijas lielākā iekšzemes mitrāja - dabas lieguma "Lubāna mitrājs" sastāvdaļa, kas meklējams dienvidaustrumos no Lubāna ezera. |
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Dieses morastige Gebiet war Teil der Litorina - Meereslagune und ist ein Gebiet, wo es viele seltene und geschützte Vögel gibt, z.B. leben und nisten hier Spechte. Ein Teil des Territoriums kann von der Straße Tukums-Kolka aus überblickt werden.
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Der Ukri – Wald an der Grenze des Dobele – Gebietes ist als riesiger Wald bekannt. Es gibt Eichen (es sind viele riesige darunter), Linden, Eschen (große Bestände an Eschen sind in Lettland ungewöhnlich) und andere Laubbäume. Ein kleiner Teil des Waldes kann in Begleitung eines Führers durchquert werden, der die Tiere des Gebietes und ihre Bedeutung für die Natur erklärt. Das Schutzgebiet schützt die Waldbiotope, Pflanzen und Tiere, einschließlich vieler Arten, die für den Süden Lettlands typisch sind.
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Das einzige Baukomplex aus dem 17. – 18. Jh. solcher Art im Baltikum, entstanden an den Ufern eines kleinen Flusses. Stellenweise fließt der Fluss entlang den Hauswänden. Das lettische Venedig. |
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Ein schönes Holzhaus (Baznīcas ielā 7), gebaut 1670 an der sogenannten Venedig-Brücke in Kuldīga über den Fluss Alekšupīte. Auf dem Dach des Hauses befindet sich eine der ältesten und schönsten Windfahnen der Stadt. |
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Wurde für den Schutz der Inselgruppe Vilsandi (ung. 100 kleine Inseln) gegründet. Die größte ist 6 km lange un bis 2 km breite Vilsandi Insel. |
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Burtnieku muižas parks, kas atradās kungu ēkas priekšā, ir valsts nozīmes dabas aizsardzības objekts, tika izveidots ap 19.gs. 60. gadiem 10 ha platībā. Iespēja doties ekskursijā pa Burtnieku muižas parku mazākā vai lielākā grupā. Ekskursijas laikā gida pavadībā iespējams iepazīt teikām un nostāstiem bagāto parku, apskatīt teiksmaino Burtnieku ezeru, kā arī baudīt nesteidzīgu pastaigu svaigā gaisā. Papildus tiek piedāvāta iespēja iegādāties oriģinālus Burtnieku suvenīrus, kuros dažādi meistari ielikuši ne vien savu talantīgo roku darbu, bet arī Burtnieku stāstu. Lai diena būtu piepildīta, gids ieteiks, ja nepieciešams, koordinēs un dosies līdzi apskatīt arī citus dabas un vēstures objektus tuvākajā apkārtnē. |
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Dieses reizvolle Gebiet schließt die Hügel von Embūte, die sich im Embūte - Urstromtal befinden, ein. Ziel der Einrichtung des Parks war der Schutz von Landschaft, Biotopen und Arten dieser Region. Ein ökologischer Tourismuspfad wurde im Tal eingerichtet und ein Waldpfad durch den Naturpark (nur gemeinsam begehbar mit einem Führer). Besucher werden etwas über die Hügellandschaften und Schluchten erfahren, die die Eiszeit hinterließ. Die Schluchten und die sie umgebenden Wälder sind geschützte Biotope. Es gibt hier auch wichtige Natur- und Kulturdenkmäler, wie z.B. den Embūte - Burgberg sowie die Ruinen von Gutshof, Schloss und Kirche. Andere interessante Objekte sind der Indulis - Burgberg, der Joda - Damm, Wiesen, ein Aussichtsturm usw. Es gibt 3 unmarkierte Fahrradrouten in diesem Gebiet.
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Horse's Footstone has a curvy that recalls a horse's footprint.
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Als die größte Ortschaft begann sich Saulkrasti am Ende des 19. Jahrhunderts zu bilden, wenn kleine Fischerdörfer – Neibāde, Pēterupe und Katrīnbāde zum populären Erholungs- und Badeort der Rigenser wurden. Das hat sich rasch den Bau der Sommerhäuser beigetragen. Auf die Entwicklung des Kurorts hat sich auch den 1905 eröffneten Schiffsverkehr zwischen Rīga und Saulkrasti ausgewirkt. Es wurden neue Kurhäuser, Restaurants gebaut und eine andere mit dem Kurort verbundene Infrastruktur entwickelt. Zur Verfügung der Besucher standen in der Sommerzeit verschiedene Veranstaltungen, Bälle und Konzerte mit dem Teilnahme der Orchester aus Rīga. Die nächste Etappe der Entwicklung des Kurorts waren eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaute Automobilstraße und eine Eisenbahnlinie zwischen Rīga und Saulkrasti. In der Sowjetzeit wurden Erholungshäuser, Sanatorien und neue Sommerhäuschen gebaut. Saulkrasti wird eine Stadt. Heutzutage lockt die Stadt Saulkrasti nicht nur durch den weißen Sandstrand, sonder auch durch verschiedene jährliche gesellschaftliche Veranstaltungen, den Pfad des Sonnenuntergangs und die Weiße Düne, das einzigartige Fahrradmuseum von Saulkrasti, den Meerespark und die Badestelle „Centrs”, den Saules Platz u.a. Objekte an. |
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Die größte graue Düne Lettlands, die ein Schutzbiotop von europäischer Bedeutung ist. Eine Aussichtsplattform. |
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Der Waldweg führt über kleinere Wege um die lutherische Kirche Vangaži und die Werwolfkiefer. Auf dem Weg zum Jagdpalast passiert er den von der Opernsängerin Anna Ludiņa angelegten Garten und folgt dann dem Jagdpfad. Hier sind die ersten Seitenschluchten mit dem ausgeprägten Relief des alten Tals des Flusses Gauja zu sehen. Eine davon befindet sich bei Inčukalns Velnala (Teufelshöhle), umgeben von kleinen Flusskanälen der alten Gauja. Von dort führt der Waldweg durch Wiesen und überquert die Autobahn Murjāņi - Valmiera, auf der sich der Erholungspark „Rāmkalni“ befindet. In diesem Park gibt es ein Café, ein Geschäft und ein aktives Freizeitzentrum mit einer Schlittenbahn. Auf dieser Route sehen Sie hauptsächlich Kiefernwälder unterschiedlichen Alters sowie die botanische Plantage mit 80 Baum- und 120 Straucharten. Am Ende des Abschnitts befinden sich Sandsteinaufschlüsse - devonische Sedimentgesteine und in Lettland geschützte Lebensräume. |
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Folkloras taka "Jāņkalni" iepazīstina ar mūsu senču rakstiem, zīmēm un dievībām, kas ir mūsu folkloras mantojums. Folkloras takas (garums: apm. 1,5 km vai 2 stundas) mērķis ir arī iepazīstināšana ar senlatviešu ieražām, folkloru, kā arī tautu dainu izprašana. Piedāvā iziet Latvijas karti - labirintu ar 19 etnogrāfiskajiem novadiem. Gids Jums sniegs izsmeļošu stāstījumu un atbildes uz interesējošiem jautājumiem.
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On the second Saturday of each month, farmers, home manufacturers and craftspeople gather together to offer their products. You will always find tasty and useful things here. |
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Eine Insel in der Nemunas-Deltamündung. Ethnographisches Museum, Uostadvaris-Leuchtturm, Vogelbeobachtungsturm. |
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Apmeklētāju centrā var iegūt noderīgu informāciju un iepazīt ekspozīciju par Karulas augstienes veidošanās vēsturi, ezeru iemītniekiem un šejienes novada kultūrvēsturiskajām tradīcijām. Apmeklētāju grupas semināru zālē var noskatīties izzinošu prezentāciju. |
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Barke von Peipussee ist ein Segelboot, das im Gebiet Peipussee und Fluss Emajõgi zum Gütertransport benutzt wurde. Spezielle für hiesige Verhältnisse passende Boote wurden schon im 14. Jahrhundert gebaut. Im Jahr 2006 hat man nach fünfzig Jahren Pause wieder eine Barke am Fluss Emajõgi gebaut und als „Jõmmu" genannt. Der Barke-Verein (Emajõe Lodjaselts) organisiert verschiedene Vergnügungsreisen auf dem Fluss Emajõgi und auf dem Peipussee. Die Barke "Jõmmu" wartet auf kleinere Barke-Fans, um die traditionelle Handwerk und Schiffbau zu präsentieren. |