Nr Name Beschreibung
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Šūpošanās ir veselīga nodarbošanās, šūpoles ir enerģijas uzkrāšanas avots. Kad dabā veidojas spēcīgs enerģijas maksimums, šūpojoties iespējams saņemt īpaši daudz. Šūpoles ļauj atrauties no zemes, kaut uz mirkli.

Parka teritorijā ir brīvdabas pavarda vieta un pirts. Saimniece piedāvā profesionālus pirts rituālus un nakšņošanas iespējas.

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Militärversuchsfeld in Ādaži (ehemaliger Militärversuchsfeld der UdSSR Armee) wird auch heute für Gefechtsschießen und taktische Ausbildung genutzt. Ebenso ist es möglich (nach vorherigen Abstimmung) im Territorium das Auto- und Motorradrennen, als auch Testfährte oder Ausbildung der militärischen ( Bewachungs-) Organisationen zu organisieren. Die Besucher haben die Möglichkeit Pflanzen und Tiere im Territorium des Naturschutzgebietes zu beobachten. Für die Zivilpersonen ist das Territorium nur gemäß der bestimmten Ordnung zugänglich.
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Unter Aufsicht der Landwirte kann man die Tiere füttern, streicheln und sich zusammen fotografieren lassen. Der Hof verfügt über einen Pavillon. Im Café kann man Kaffee und verschiedene Imbisse zu sich nehmen. Daneben gibt es die Möglichkeit, Souvenirs und Erzeugnisse aus Alpakawolle zu erwerben. Führungen sind für große Gruppen ganzjährig möglich.

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~ 3 – 5 km gara taka, kas ved pa veco ceļu gar Tēramā upes (Tõramaa jõgi) kreiso krastu. Takas malās izvietoti interaktīvi elementi bērniem, kas palīdz labāk uztvert dabā notiekošo. Taku ieskauj mitrie meži un palieņu pļavas, kas palu laikā atrodas zem ūdens. Tēramā (Tõramaa) ciemā apkārtnē atrastas cilvēka darbības pēdas jau no akmens laikmeta.

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2 Tagen

Der Nationalpark Ķemeri (1997 gegründet) ist hauptsächlich zum Schutz von Feuchtgebieten – der seichten Küste der Rigaer Bucht, der zugewachsenen Küstenseen, Moore, der feuchten Wälder (Sümpfe u.a.) und Hochflutbetten eingerichtet worden, die für viele Pflanzen (~25 % von den Arten, die auf der roten Liste Lettlands stehen), Tiere und besonders als Wohnorte für nistende Vögel und Zugvögel bedeutend sind. Auf dem Gelände des Parks befindet sich einer der größten Moore in Lettland – der große Moor von Ķemeri. Die großen Moore sind bedeutend für die Bildung vom schwefelhaltigen Mineralwasser und als Quelle dieses Wassers, sowie als der Ort, wo man Schlamm findet, den man medizinisch als Heilmittel verwendet und der als Grundlage für die Bildung des früher sehr bekannten Kurortes Ķemeri war. Im Park werden die Besucher von Erkundungspfaden, Rad- und Wanderrouten und Vogelbeobachtungstürmen angezogen.

Route information from Latvijas Lauku forums

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Meklējams Ostas ielas promenādes malā, 100 m ziemeļaustrumos no Ventspils Livonijas ordeņa pils. Veltīts jaunlatviešu kustības aizsācējam, publicistam un politiķim, kā arī pirmās Latvijas jūrskolas dibinātājam. Uz soliņa sēdošais Krišjānis ar savu skatu „pavada” katru ostā ienākošo izejošo kuģi.

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In Kalakuningad werden geräucherte Fische direkt aus dem Ofen und während der Saison frische Fische sowie eingelegte Fische in verschiedenen Saucen angeboten. Die Produkte kann man auf dem Markt in Pärnu und im Laden in Kalakuningad sowie direkt am Betrieb im Dorf Pärnumaa kaufen.

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Atrodas Celtnieku un Z. Mauriņas ielu krustojumā. Dievnams uzcelts 2000. gadā modernās arhitektūras formās (arhitekti Aija un Andris Kokini), kas simbolizē Noasa šķirstu vai zviedru laivas, kas atnesušas kristīgo ticību.

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The Varakļāni Estate has a mansion which is known as one of the most outstanding monuments to Classicism in Latgale. It was built between 1783 and 1789 and designed by the Italian architect Vincento Macotti, and it was owned by Earl Michael Johan Borch. Late in the 18th century, the same architect designed the estate’s lovely and romantic landscape park, which was one of the first parks of its kind in Latvia. The Varakļāni Administrative District Museum is housed in the mansion today.

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Käserei oder auch Glockenturm (wegen der Glocke, die ins runde Fenster des Dachs eingebaut ist), befindet sich bei den Eingangstoren des Landguts Naukseni. Ein achteckiges Steingebäude ist mit einem kuppelförmigen Blechdach bedeckt. Der Glockenturm ist zweigeschossig. Der erste Stock ist gut durchlüftet, mit kleinen länglichen Fenstern, die sich an allen Fasadenflächen des Gebäudes befinden. Die Käserei ist schon auf einer Zeichnung des Etnographs J.H. Brotze (um das Jahr 1800) zu sehen. Man kann merken, dass sein ursprüngliches Aussehen hat das Gebäude bis heute erhalten. In der Sowjetzeit ist der Zustand des Turmes schlechter geworden – ein Schuppen wurde angebaut und eine große Wandöffnung durchgeschlagen. Im Jahre 2002 wurde das Renovierungsprojekt des Käsereiturmes erstellt und realisiert (Arch. I. Maurāne). In den Innenräumen sind ein historischer Herd aus den Ziegeln und eine Treppe zum ersten Stock erhalten geblieben. In der Käserei sind etnografische Gegenstände platziert und heutzutage ist die Käserei eines der touristischen Objekte des Landguts Naukšēni.

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Die größte Ortschaft im Südosten Lettlands, die vom Süden vom Fluss Daugava umgeströmt wird. Der Fluss ist gleichzeitig die Grenze zwischen Lettland und Weißrussland. Die Mitte des Flusses ist die Grenze zwischen zwei Ländern. Piedruja besteht aus zwei Teilen – Piedruja und Aleksandrova, die von der Zentralstraße (Straße V 631 ) getrennt sind. Piedruja hat sich als ein gegenüberliegendes Territorium der Stadt Druja entwickelt, die sich am linken Daugava-Ufer befindet. Zwei Teile gehörten im 17. Jahrhundert dem Hochadelgeschlecht Sapieha des Großfürstentums Litauens. Die Häuser mit wenig Stockwerken von Druja und eine zerstörte Kirche sind gut vom Piedruja-Ufer zu sehen. Es lohnt sich, Piedruja und die Umgebung, zu Fuß zu gehen, weil die Holzhäuser mit wenig Stockwerken stellenweise an die Häuser in den Freilichtmuseen erinnern. Piedruja sieht gepflegt aus, zwischen zwei Kirchen ist ein malerischer Garten angelegt. Mit bedeutenden Objekten – mit zwei Kirchen und Daugava-Stein macht der Piedruja-Pfad bekannt. Im Teil Aleksandrova befindet sich das Hotel „Piedruja”, das ein besonderes touristisches Produkt anbietet – eine Abendunterhaltung im lettgallischen, russischen und weißrussischen Stil. Vor der Reise nach Piedruja muss man die Aufenthaltserlaubnis fürs Grenzgebiet erhalten. Eine Grenzkontrollstelle befindet sich in Piedruja am Daugava-Ufer, wo noch relativ vor nicht langer Zeit eine der Überfahrten über den Fluss Daugava in Betrieb war.

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Auf den ordentlichen und schmucken Feldern des Hofes „Ezerlīči“ blühen Lilien, Pfingstrosen und Taglilien. Ein schöner Steingarten wurde bereits angelegt und ein dendrologischer Park ist im Entstehen begriffen. Über 100 Bienenvölker sammeln Nektar. Die Hausherrin bietet Führungen an und diverse Pflanzen und Imkereiprodukte stehen zum Verkauf.

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Auf der à la carte Speisekarte des Restaurants wird der Schwerpunkt auf qualitatives Wildfleisch gelegt. Fischgourmets werden im Teich Sangaste Loss frisch geangelte Sibirische Störe angeboten. Damit wird sichergestellt, dass die Produkte immer frisch sind. Hoch geschätzt werden alte Zubereitungsverfahren, z. B. Backen über dem Feuer im natürlichen Rauch.

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Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6) malā (vietā, kur no Zemkopības institūta nogriežas ceļš uz Skrīveriem) redzama zema ieplaka ar Kraukļu akmeni, kas ir sena kulta vieta. Pie akmens veikti arheoloģiskie izrakumi, kuru laikā atrastas senlietas. Vecākā ir no 12. gadsimta. Akmens aprakstīts slavenajā Andreja Upīša (1877. – 1970.) darbā „Sūnu ciema zēni”.

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17 Tagen

Die Tour führt durch den Nationalpark Gauja, der sich auf beiden Seiten des Urstromtales des Flusses Gauja befindet. Dem Park sind Sandsteinfelsen und Höhlen, eine hügelige Landschaft, wilde Wälder und Burgen charakteristisch. Weiter machen Sie eine Pause an dem Landgut Igate und kräftigen sich mit einer traditionellen lettischen Mahlzeit in der Mühle des Landgutes. Die Tour führt Richtung der Küste, die ein Teil des Biosphärenschutzgebietes der Region Nord-Vidzeme ist, und danach geht sie durch die alten estnischen Fischerdörfer bis sie den Kurort Pärnu mit seinen eleganten Villas erreicht. Als Nächstes ist auf dem Plan ein Tag in der wilden Natur im Nationalpark Soomaa vorgesehen, wo Sie altmodische Sumpf-Schuhe ausprobieren und eine Kanufahrt machen können. Weiter auf der Tour geht es durch das Dorf Pootsi mit dem Landgut aus dem 19. Jh. und durch das alte Dorf Varbla. Nehmen Sie die Fähre zu der Insel Muhu und bleiben Sie einige Tage in dem ethnografischen Fischerdorf Koguva, um diese Gegend zu erkunden. Fahren Sie mit dem Fahrrad über den Damm zu der Insel Saaremaa, von der Sie mit einer Fähre in die ruhige Insel Hiiumaa gelangen können, um auf einer Tagestour den wahren estnischen Geist zu erleben. Wenn Sie auf der Insel Saaremaa zurückkehrt sind, dann ist die Zeit für einen freien Tag in der Hauptstadt der Insel gekommen. Kuressaare bietet eine Vielfalt an Spa-Behandlungen und Entspannungsmöglichkeiten. Weiter fahren Sie mit einem Bus nach Tallinn mit ihrer reizvollen mittelalterlichen Altstadt. Aus Tallin unternehmen Sie einen Tagesausflug in das ehemalige Militärstützpunkt auf der Insel Naissaar, wo man auf besonderen Radwegen die Militärgeschichte und Naturschutzgebiete erkunden kann.

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The tower is on the western shore of the lake, next to the dam and the Zvidze canal. From here you will see the overgrowth north-western part of the lake, Akmeņsala Island, and a wide area of open water. The third is on the southern shore of the lake, by the dam and the Īdeņa canal. Here you will find typical views of wetlands – areas of reeds, shrubbery, wet meadows and the overgrown lake.

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3 Tagen

Dies ist eine einfache 3-tägige Route, die für jeden Reisenden ist, der bereit ist, einige Schritte außerhalb der Hauptstadt zu machen und sich in den Wäldern zu begeben. Sie beginnen die Tour mit einer Zugfahrt von Rīga nach Ķemeri. Die Wanderung beginnt im Kurpark Ķemeri, der zur legendären Schwefelquelle führt, und geht weiter zum „Waldhaus“ – dem Besucherzentrum des Nationalparks Ķemeri. Der Park wurde zum Schutz von hauptsächlich Feuchtgebieten errichtet – der flachen Küste der Rīgaer Meeresbucht, der überwucherten lagunenartigen Küstengewässer, der weiten Sumpfgebiete, der Wald-Feuchtgebiete und der Überschwemmungsgebiete. Außerdem finden Sie im Park den Holzsteg durch einen Feuchtgebiet von Schwarz-Erlen. Anschließend führt der Wald- Wanderweg zum See Sloka, einem flachen Küstensee mit reichen Wasserpflanzen, Schwefelquellen und bedeutsamen Rastplätzen für Zugvögel. An den Ufern des Sees finden Sie einen 7 m hohen schwimmenden Vogelbeobachtungsturm. Weiter führt der Wald-Wanderweg zur Rīgaer Meeresbucht, zum kleinen Fischerdorf Bigauņciems, wo er sich mit dem Baltischen Küstenwanderweg (E9 Europäischer Fernwanderweg) verbindet. Von dort führt der Weg entlang der Küste in Richtung Jūrmala – dem beliebtesten Ferienort Lettlands mit den breitesten Sandstränden. Die Tour endet im Naturpark Ragakāpa, der gegründet wurde, um die Dünen, die von alten Pinienwäldern bedeckt sind, und die natürliche Vielfalt der Küstengebiete zu bewahren. Im Freilichtmuseum Jūrmala können Sie einen traditionellen Fischerhof besichtigen.

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Der Sammler von Pfingstrosen Andris Berkins öffnet seinen Garten nicht nur für Besucher im Frühling, sondern er macht mit seinen schönen Blumengeschichten auch Tervete bekannter. Die Besucher können auch Jungpflanzen für den Schmuck des eigenen Gartens kaufen. Es wird empfohlen, den Garten in der Blütezeit im Juni zu besuchen.
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Ein beeindruckender Komplex von Militärbauten, der zwischen der Ostsee, Liepāja und den Tosmare Seen gelegen ist. Ende des 19.Jh. begann man, die Festungsanlage, die 45 Millionen Goldrubel kostete, auf Befehl des russischen Zars Alexander III zu bauen. Sie bestand aus einer Wohnsiedlung und Befestigungsbauten – Kanonenpositionen, Bunkern, Pulverkellern, Kanalsystemen, einer Schmalspurbahn und mehr. 1908 wurde der Betrieb der Festung eingestellt, da die Bauweise nach den neusten Bestimmungen der russischen Verteidigungskonzepte als strategisch fehlerhaft eingestuft wurde. Im Ersten Weltkrieg versuchte man, die unterirdischen Bauten zu sprengen, dies gelang jedoch nicht recht. So gelangten hier einige Bestandteile  im lettischen Freiheitskampf zu großer Bedeutung.  Heute sind noch einzelne Abschnitte der  Festung erhalten:  Die Nord-Forte, das Mittel-Fort, das Ost-Fort, das Süd-Fort, die Uferverteidigungsbatterien (Nr.23., 3.), der Redan, die Lünette u.a. Der größte Teil davon ist in schlechtem Zustand, so dass eine Besichtigung teilweise auch gefährlich sein kann. Der Nordteil der ehemaligen Festung umfasst auch den Kriegshafen, der sieben verschiedene Armeen und Mächte erlebt hat. In der Sowjetzeit war der Kriegshafen eine geschlossene Zone und für Zivilpersonen unzugänglich. Hier befinden sich viele bemerkenswerte Denkmäler der Militärgeschichte, das bei Touristen beliebte Gefängnis des Kriegshafens bietet auch Bildungsveranstaltungen an. 

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Eins der eindrücksvollen Meteoritenkraterfelder Europas. Der Hauptkrater ist 22 m tief, Durchmesser – 110 m. Der ungefähre Zeitraum des Meteoriteneinschlags liegt ung. 7500-Jahre zurück.