Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Das Restaurant befindet sich an der Küste der Rigaer Bucht, zwischen der Straße VIA Baltica (A1) und der Ostsee, auf dem Gelände des Erholungskomplexes Kapteiņu osta, die von den Küstenwiesen (Randu pļavas) eingeschlossen werden. Sommerterrasse mit schönen Sonnenuntergängen. Lettische Küche: Kalte Rote-Beete-Suppe, Kartoffeln mit Quark und Hering, geräucherter Aal, im Ofen gebackener Wels, gebratener Zander in Hanfbutter, Quarkfladen, Erdbeersuppe. Das besondere Gericht: Fischsuppe. |
||
Organically certified farm. Produces greens, vegetables, micro-greens, vegetables and berry powder (gauze, balanda, dandelion, nettle, driven). Grown all year round. Offers product delivery in Riga, Valmiera, Cesis and Sigulda. |
||
Das Wohnhaus ist am Anfang des 18. Jhs. gebaut und in der Mitte des 19. Jhs. umgebaut worden. Immer noch werden die Erneuerungsarbeiten des Pfarrhofkomplexes durchgeführt. Seit September 2009 arbeiten in dem Pfarrhofkomplex drei Erholungshäuser des Rekollektionszentrums der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands. Neben den Häusern kann man die Reste des alten Pferdestalls sehen. |
||
Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen! |
||
Ein anderes Gebiet mit Hinweisen auf wasserlöslichen Kalk in der Erde. Da der Kalk verschwindet, gibt es unterirdische leere Gebiete, die möglicherweise einbrechen. Im osten von Skaistkalne wurde ein Erholungsplatz eingerichtet, wo sich trockene und gefüllte Löcher verschiedener Größe befinden.
|
||
Diese Reise bietet die Möglichkeit, sich mit dem Alltag auf einem modernen Bauernhof vertraut zu machen, der alten Gewerbe- und Arbeitstraditionen anwendet. Alle Produkte, die auf dem Land angebaut werden, sind auf dem Rigaer Zentralmarkt zu finden. Deshalb beginnt die Reise gerade hier - auf einem der größten und ältesten Märkten Europas. Auf dem weiteren Reiseplan stehen der Besuch mehrerer Bauernhöfe und Verkostungen von deren Erzeugnissen - aus natürlichem Saft gemachte Bonbons, Käse, Getreideprodukte, Joghurt, Eis. Ein traditioneller Bauernhof und das Technische Museum Auf jedem Bauernhof gibt es eine kleine Exkursion. Die Reiseroute enthält auch die Besichtigung der vom Architekten Rastrelli entworfenen Perle der Barock- und Rokokoarchitektur - des Schlossmuseums Rundāle mit dessen Park und Rosengarten. Sehenswert in Bauska ist die Ausstellung der historischen Messgerät im Rathaus, das Schloss Bauska und die Bierbrauerei. In Litauen erwarten die Besucher Bauernhöfe, die sich mit Lavendel-, Heilpflanzen- und Hanfanbau beschäftigen und deren Erzeugnisse vor Ort erworben werden können. Die Stadt Anykščiai bietet Reisenden einen Spaziergang auf einer Wanderbrücke oberhalb der Baumwipfel. Die archäologische Stätte Kernavė gehört zum UNESCO-Welterbe. Den Abschluss der Fahrt bilden die im 14.-15. Jahrhundert errichtete Wasserburg Trakai und Vilnius. |
||
Encircled by apartment buildings, some of which are abandoned, the Tosmare water tower, which was built in 1905 in a pseudo-Gothic style and is made of red bricks, stands tall and proud. It is 37 metres high. Steam pumps were once used to pump underground water into the tower (the pumps have survived to this very day). Water was delivered three times a day to the residents of Karosta. The tower is no longer used for its original purpose, however. The tower can be viewed from the outside at any time. This is a unique aspect of Latvia’s industrial heritage.
|
||
Druskininkai tradicionāli ir bijusi kūrortpilsēta - tā piedāvā mežu, Nemunas krastu un ezeru ieskautu mūsdienīgu SPA viesnīcu kompleksu un ūdens atrakciju parku, kā arī plašu gājēju un veloceliņu tīklu. Turpat netālu atrodas iekštelpu slēpošanas kalns "Snoras Snow Arena", kurš ir pirmais un vienīgais ziemas izklaides centrs Baltijas valstīs un darbojas visu gadu.
|
||
Krāču Hügel – eine Reihe von welligen Hügeln,
die sich während der Zeit vom Litorinischen Meer bei
starkem Wind gebildet haben. Von den Krāču Hügeln
ergibt sich ein wundervoller Blick auf den Liliensee.
Gegenüber vom See, am östlichen Teil der
genannten Straße, kommt man über Dolomitstufen
bis zum Denkmal für 90 lettische Schützen die 1 91 7
in Kämpfen gefallen sind.
|
||
Das Museum wurde im Jahr 1982 gegründet und stellt die Geschichte und Leben der Ortschaft seit II. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vor. Als Ausstellungssaal dient eine ehemalige Scheune. In den Parks auf der 17 ha grossen Fläche des Museums wachsen rund 200 Baum- und Straucharten. Gäste können an verschiedenen Thementagen teilnehmen – Brotbacken, Festtage des Volkskalenders etc. Im Museum beginnt der natur- und kulturgeschichtliche Lernpfad Velise. |
||
Dies ist ein einzigartiges geologisches Abjekt von paleontologischer Bedeutung. Bis zu vier Metern hoch enthält es Fossilien wirbelloser Tiere und Fischen.
|
||
Wirklich leckerer Apfelsaft. Bio-Bauernhof für Anbau von Äpfeln und Sanddorn. Die Besucher können den Bauernhof, Gärten, Produktionsräume und -anlagen besichtigen sowie Säfte probieren und kaufen. |
||
In der einzigen noch heute funktionierenden estnischen Wassermühle dieser Art kann man den Prozess der Brotherstellung vom Anfang bis zum Ende mitverfolgen. Zuerst werden Sie sehen, wie aus Getreide mit Hilfe der Wasserkraft Mehl gewonnen wird, danach können Sie unter Anleitung der Wirtin im Brotbackofen selbst Brot backen. Führungen und Workshops müssen im Voraus angemeldet werden. Man kann auch Verpflegung bestellen. |
||
Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Murjani – Valka (A3) und man kann es dank dem Gebäude und den Märchenfiguren leicht erkennen, die sich auf dem Hof des Wirtshauses aufgestellt sind. Lettische Küche: Suppen (kalte Rote-Beete-Suppe, Bohnen-, Sauerkraut-, Ampfersuppe), gebratener Schweineschenkel, Blutwürste, Schweinrippen, Beerenkompott mit gerösteten Haferflocken, geschichtetes Roggenbrot-Dessert. Das besondere Gericht: Die feurige Suppe von Raganas ķēķis (Übers.: Hexenküche). |
||
Die museale Gedenkstätte für A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas wurde 1927 begründet. Hier wird Material gesammelt, archiviert und gezeigt, welches die Kultur und Literatur der Gegend um Anykščiai, die Geschichte, die Entwicklung von Landwirtschaft und Technik in der Region zeigt. Die Besucher können das ganze Jahr über durch die Hügel des Schriftstellergedächtnisparks spazieren. |
||
Atpūtas vieta Gaujas upes kreisajā krastā, pusceļā starp Virešiem un Aņņu tiltu (Gaujiena-Valka; P23). Pieejams galds maltītēm, ugunskura vieta, sausa malka, telšu vietas, tualete. |
||
Museum von Lapmežciems – hier kann
man die Geschichte über den Umkreis,
Schule und Entwicklung des Fischfangs
erfahren. Es gibt auch Material über die
Kämpfe der finnischen Jäger im Umkreis
von Klapkalnciems. Es werden auch
thematische Kurzausstellungen organisiert.
Nebenan steht der Gedenkstein für die
politisch Unterdrückten.
|
||
Heutzutage haben sogar die Wissende kaum eine Ahnung, an welchem Ort in Ragaciems sich die ehemalige Station der Zenitraketen befindete. Das Ziel der Station war die Verteidigung der westlichen Grenze der UdSSR.
|
||
Restaurant Ankur ist ein gemütlicher Ort, an dem hausgemachte Speisen aus hauptsächlich örtlichen Produkten angeboten werden. Besonders beliebt ist der Fisch aus dem Peipussee. Im demselben Gebäude befindet sich auch ein Hotel. |
||
Aus den in der herrlichen Hügellandschaft des Kreises Võru (Võrumaa) wachsenden Beeren und Früchten machen die Weinbauer Wein, sie stellen den Gästen ihren Garten vor, erzählen über die Weinherstellung und veranstalten Verkostungen und Workshops. |