Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Tour zeigt die besten Pfade und Sehenswürdigkeiten des Nationalparks Gauja. Die Wanderungen sind so organisiert, dass der Reisende ständig in Bewegung ist. Die “Arterie” des Parks ist das Urstromtal des Flusses Gauja mit vielen Nebenflüssen und Schluchten in den massiven Sandsteinfelsen aus der Devonperiode. Die Wanderung beginnt an einer der ältesten Kirchen in Lettland, führt dem Fluss entlang und endet an der Bobbahn von Sigulda. Auf Ihnen warten malerische Aussichten auf den Fluss, die Felsen und Naturpfade. Der Naturpfad des Flusses Amata schlängelt sich durch unberührte Wälder und bietet die Möglichkeit, die Ikone der lettischen Naturlandschaft – den Felsen von Zvarte – zu besichtigen. |
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Zosna (Veczosna) Manor. The building is surrounded by a small park near the bank of Lake Rāzna.
There are 39 different species of trees and bushes. It was built in 1870 by the order of duke Goļicins. It is
one of the rare truss buildings in Latgale.
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Gebaut im Jahre 1835 als Eigentum der Barone von Fircks nach Bestellung der Baronesse Tea von Fircks. Nach einem Umbau in 1883 erhielt das Gebäude ein herrschaftlicher Dekor im Stil der Renaissance und im manieristischen Stil und größerer Umfang des Baues. Am 15. Dezember 1905 wurde das Gebäude des Landguts von Revolutionären in Flammen gesetzt. Drei Jahre später fingen die Wiederherstellungsarbeiten unter der Leitung vom Architekt L. Reinīrs an. Im Gutsschloss sind eine Festhalle mit zwei Kaminen aus Marmor, in den Einzelräumen – ein am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegtes Parkett und Außentürflügel mit Metallprägung zu besichtigen. 1938 wurde das Schloss umgebaut. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs befand sich im Gebäude ein Kriegslazarett der deutschen Armee, aber nach dem Krieg – eine Schule für die Waldarbeiter. Seit 1962 befindet sich im Schloss die Schule von Rudbārži, die den Namen von Oskars Kalpaks trägt. An der Wand des Gebäudes befindet sich eine Gedenkplatte zu Ehren des Kalpaks-Bataillons. Am 22. Januar 1919 haben die Bolschewiken während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs die Stadt Skrunda eingenommen. Sieben Tage später wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. |
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Unweit von der Rigaer Ringstraße befindet sich auf dem rechten Ufer der Daugava ein vom Bildhauer Ģ. Burvis 1994 errichtetes Denkmal – Gedenkzeichen für Daugava-Liven und ihren Anführer Ako, der 1206 den Aufstand der Liven gegen Kreuzritter leitete. In der Umgebung vom Denkmal ist entlang des Daugava-Ufers ein breiter Platz für Erholung und Spaziergänge eingerichtet. Es ist einer der malerischsten Plätze an den Ufern des Daugava-Unterlaufes. Etwas weiter sind am Flussufer die Informationsstände zu finden, die die Geschichte der Daugava-Ufer vor dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes darstellen. |
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Von dem Flughafen Riga führt die Tour gleich auf dem Land zu dem Landgut Jaunmokas, das von einem schönen Park umgeben ist. Am nächsten Tag fängt die Vogelbeobachtung im Nationalpark Kemeri an, wo wir uns auf feuchten Waldgebieten und in die Umgebung des Sees Kanieris begeben, sowie das Dorf Kemeri besichtigen. Weiter führt die Tour Richtung der westlichen Küste der Rigaer Bucht, auf dem Weg halten wir und machen längere Spaziergänge in Mersrags. Als Nächstes verbringen wir einige Zeit am Kap von Kolka und in seiner Umgebung, die ein wichtiger Ort für Migration von Vögeln ist. Wir besuchen die breitblättrigen Wälder des Nationalparks Slitere, die sich auf dem ehemaligen Ufer des Baltischen Eisstausees befinden, und fahren durch die Überschwemmungsgebiete von Uzava, und danach halten wir an dem westlichsten Punkt des Landes – in Akmenrags. Weiter führt die Tour nach Liepaja und zu der Vogelwarte und dem See von Pape, wo es möglich ist, eine Nacht zu verbringen und die Migration von Eulen zu beobachten, wenn sie begonnen hat. Weiter fahren wir durch das Waldgebiet von Zvarde und auf dem Weg nach Riga halten wir an einigen Fischteichen. |
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This is a segment of the shore of the Bay of Rīga that is around 40 km long and features the valleys of three major rivers – the Lielupe, Daugava and Gauja river. There are dune formations, biotopes, seashore meadows and forested seashore dunes which are an important recreational resource. |
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This pyramid-shaped hillock with an observation tower at the top of it was established by the Soviet military. It is along the Ķevele-Saldus road, where the Zvārde airfield used to be located. It was used as an observation facility to co-ordinate army training manoeuvres. There is a view of the former airfield and the massive forests of the Zvārde Nature Park and nature reserve. It is an appropriate location for bird-watching. Note that there are no improvements there.
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Befindet sich auf einem schönen Platz – auf der Südseite der Pils-Insel nahe der Füßgängerbrücke über den Fluss Driksa. |
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Die Bauernwirtschaft Kaigari befindet sich in der Gemeinde Mežotne der Region Bauska. Sie ist auf die Züchtung von Samen der Getreidepflanzen spezialisiert. In der Wirtschaft werden aktiv die Möglichkeiten der EU-Projekte genutzt, die geholfen haben, moderne landwirtschaftliche Produktionstechnik zu kaufen. Insgesamt werden ungefähr 400 ha bewirtschaftet. Aus dem Apfelbaumgarten der Wirtschaft bietet sich eine wunderbare Aussicht auf das Tal des Flusses Lielupe. |
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The owners breed chinchillas, which originated in the Andes in South America. They offer a tour and a story about the lives and growth of chinchillas. Animals and their pelts can be purchased. The lady of the house is also a painter. |
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The farmstead grows apples, strawberries, black currants, red currants, etc., berries and fruits; there is a big selection of processed goods: natural juices, nectars and syrups. There are offered apple, strawberry, red currant, gooseberry, sea-buckthorn and chokeberry saplings; consultations are given for making out a commercial garden and taking care of it. Excursions around the commercially grown plants. |
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Die Grüne Düne – Nach den Krāču Hügeln ist dies
die zweite ausgeprägteste Dünenbildung im Nationalpark
Ķemeri, die in mehr als drei Kilometer länge das
Hexenmoor von dem Grünen Moor trennt. Am Fuß der
Düne windet sich ein alter Erdweg, auf dem die Strecke
verläuft. Während Sie entlang der Grünen Düne
wandert, benutzen Sie bitte nur vorhandene Pfade!
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The Lake Lubāns, wetland of Lubāns. Lubāns (80.7 km2) is the largest lake in Latvia and the most popular
lake and wetland in Europe. The lake and the wetland has biodiversity; a unique place not only in Latvia,
but also internationally. Nature Reserve is included in the European Union network of protected areas and
NATURA 2000 under the Ramsar Convention criteria as the wetland of international importance. Lubāns wetland,
called marshy meadows, includes bogs, wet meadows and wet forests. In autumn and spring the lake
attracts thousands of migratory waterfowl which is easily to wach from the bird observation towers or the terrace
of water tourism development center.
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Pastāv uzskats, ka tieši Rubenē izveidojusies pirmā latviešu draudze. Baznīcas altārdaļa būvēta jau 14.gs., bet pati baznīca savu pašreizējo izskatu ieguvusi 1739. gadā.Būtiska baznīcas interjera sastāvdaļa ir Ķieģeļu muižas mantinieces Barbaras Helēnas fon Budbergas 1762. gadā dāvinātais kroņlukturis ar Krievijas impērijas divgalvaino ērgli un zaru ornamentiem uz bumbas. Baznīcā redzama arī zīme (1869. g.), kas ir veltīta pusgadsimtam kopš dzimtbūšanas atcelšanas. Pastāv vairākas teikas par Rubenes baznīcas nosaukuma rašanos. Viena no tām vēsta, ka, sargājot baznīcu no velna, tās sienā iemūrēta sieviete un vīrietis, kura vārds bijis Rubens. Baznīca esot nosaukta viņam par godu.Vēl viena versija vēsta, ka baznīcas nosaukums cēlies no rubeņa, kas sēdējis kādā no kokiem, kas vēlāk izmantots baznīcas celtniecībā. |
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Die Abteilung der Grenzwache aus der sowjetischen Zeit in Ventspils mit einem fundamentalen Gebäudekomplex, Komplex der Plätze und verschiedener Objekte, die Zur Zeit (außer manche Gebäude) verlassen und nicht bewacht sind.
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Маршрут ведет вдоль обоих берегов судьбоносной реки латышей – Даугавы. В маршрут включены такие значимые места, как развалины Кокнесского замка и создаваемый «Сад Судьбы». Путешественников порадуют как чудесные виды на речные ландшафты, так и древние городища, латгальские гончарные традиции и другие мастера ремесел. Даугавпилс с предложением многообразного военно-индустриального наследия и художественным центром знаменитого художника Марка Ротко. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Since 2007, visitors have been able to tour a porcelain factory that offers an exhibition of porcelain products. You can buy souvenirs or commission special products. Children will love the porcelain painting studio that is in the mansion of the nearby Vecpiebalga Estate. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Gaigalava, in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Kolchose. Für die Vorbereitung der Speisen werden Produkte aus dem eigenen Hof und aus anderen Höfen verwendet. Lettische Küche: Bohnensuppe mit Graupen, Sauerkrautsuppe, Erbsensuppe, Suppe aus den Blättern der roten Beete, Ampfersuppe, Fischsuppe aus Schleien oder Karpfen, gebratene Rippen, Braten, falscher Hase, im Ofen gebackener Karpfen, getrocknete Fische, Quarkcreme mit Kompott, gebackene Äpfel mit Vanillesoße, geflochtene Rouladen, getrocknete Früchte und kandierte Quitten. Das besondere Gericht: Bohnenpfannkuchen. |
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Unterwegs nach Turaida muss man an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) halten. Diese Höhle ist die breiteste (12 m), die höchste (bis 10 m) und in Bezug auf den Umfang – eine der größten Höhlen in Lettland (eine höhlenartige Nische), die auch ein bedeutender kulturhistorischer und sagenumwobener Ort (die bekannteste ist Sage über die Rose von Turaida) ist, wo man auf den Wänden und auf der Decke auch alte Schriften (die ältesten – aus dem Ende des 17. Jhs.) finden kann. Aus der Höhle fließt eine Quelle, die eine Heilquelle sein soll. An der Stelle, wo das rechte Ufer des Urstromtales von Gauja von Tälern mehrerer kleinen Bäche durchgespaltet wird, befindet sich das Museum-Schutzgebiet von Turaida mit hervorragenden Denkmälern, die im ganzen Baltikum bekannt sind und dessen Geschichte 1000 Jahre alt ist. Die Besichtigung der Denkmäler kann man mit dem Landgut von Turaida (zum ersten Mal im 16. Jh. erwähnt) anfangen, das ein ausgezeichnetes Beispiel der Landgüter der Region Vidzeme ist. Bis heute haben sich hier 21 Gebäude erhalten, die vom 18. Jh. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebaut worden sind. Besucher können hier den Pferdestall, den Wagenschuppen, die Sauna, die Schmiede, den Fischkeller, die Kornkammer, das Aufseherhaus, das alte Wohnhaus des Gutsverwalters, das Wohnhaus der Diener, das Darrhaus und andere Gebäude des Landgutes besichtigen. Wenn man Richtung der Burg von Turaida geht, gelangt man an der Grabstätte der Rose von Turaida, mit der die Sage über die Maija von Turaida verbunden ist, die ihr Leben aus Liebe geopfert hat. Neben der Grabstätte wächst eine große Linde (im schlechten Zustand), die auf der Grabstätte von Maija gepflanzt worden sein soll. Wenn man weiter geht, kommt man an der evangelisch-lutherischen Kirche von Turaida, die hier das dritte Gotteshaus und eine der ältesten Kirchen aus Holz (1750) – ein einschiffiger Blockbau aus Holz mit einem Barockturm – in Lettland ist. In der Kirche kann man den Altar und die Kanzel (Mitte des 18. Jhs.), das Altargemälde Golgata (Ende des 17. Jhs. – Anfang des 18. Jhs.) und eine historische Ausstellung besichtigen. Auf dem Berg Dainu kalns (Volksliederberg) breitet sich der Park Tautasdziesmu parks (Volksliederpark) aus, mit dessen Einrichtung 1985 begonnen wurde, als das 150. Jubiläum des Volksliedersammlers Krišjānis Barons gefeiert wurde. Heute befinden sich in dem Park mehr als 26 von dem Bildhauer Indulis Ranka geschaffene Skulpturen aus Stein. Hier finden jährliche Folkloreveranstaltungen statt. Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Jahr 1953 fingen hier größere Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms, die Kornkammer (Ausstellung über die Geschichte des Kreises von Sigulda), der halbrunde Turm und der südliche Teil des Burgkomplexes restauriert wurden. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. |
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An impressive two-trunk tree at the Nigliņi homestead, this is one of the most impressive trees on the Liv Shore. The Liv language teacher Zoja Sīle was born here. The Medieval Old Cemetery Hill – once used as burial grounds – is nearby. |