| Nr | Name | Beschreibung |
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Atrodas Skuķu ezera dienvidrietumu krastā. Sasniedzams no Putnu salas, ejot cauri dzīvei savvaļā pielāgoto mājlopu aplokiem un taku. No torņa labi pārskatāma Dvietes paliene (ūdeņainos pavasaros pārplūst) un aizaugušais Skuķu ezers. Laba putnu vērošanas vieta. Putnu salas Atālu mājās – vietējais gids. |
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Es ist ein Ort, wo man kurze und lange Spaziergänge machen kann. Hier ist der 1,6 km lange Pfad von Sprīdītis (mit Holzskulpturen der Helden aus den Märchen der Schriftstellerin Anna Brigadere), der 3,8 km lange Waldlehrpfad und der 8 km (eine Richtung) lange Landschaftspfad von Augšzeme. Alle Pfade befinden sich in einer subglazialen Bettung, wo sich einer nach dem anderen kleine Seen und Sümpfe befinden, die mit Durchflüssen verbunden sind. Zum Schutz der Landschaft und anderer Werte ist hier ein Naturschutzgebiet eingerichtet worden. An der Stelle, wo die Pfade anfangen (unweit von Pilskalne), ist der ungefähr 30 Meter hohe Hügel Melnaiskalns (Schwarzberg oder der Burgberg von Rāmava) zu besichtigen. |
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Atrodas Viļānu dienviddaļā, Maltas upītes krastos, kuras tecējumu pārtrauc Viļānu HES. Par muižu atrodamas ziņas jau no 15. gs. beigām, kad tā piederēja bruņiniekam J. Loem. Līdzīgi kā Vidsmuiža, arī šī bija viena no Latgales lielākajām muižām, kurai piederēja zemes > 49 000 ha platībā. 18. - 19. gs. mijā ap muižu sāka veidoties Viļānu miests. Muižas dzīvojamo ēku, kas apskatāma tikai no ārpuses, ieskauj parks. |
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The statue of Virgin Mary, also called „the statue of Madonna” was
repeatedly erected in Lūznava Manor park in 1991.
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Die ständige Ausstellung Die Traditionen der Anfertigung und des Tragens der Tracht von Bārta zeigt die Vielfalt der Kleidung von Mädchen, Frauen und Männern, sowie die Vielfalt der Kleidungselemente. Die Besucher können an den Stickarbeiten der Muster und an den Webarbeiten von Hemden von Bārta teilnehmen. Zusammen mit dem ethnographischen Ensemble von Bārta werden hier auch Bildungsprogramme Die Tracht von Bārta und Die singenden Frauen von Bārta angeboten. |
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Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a. |
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Diese Tour kombiniert kulinarische Erlebnisse mit dem Besuch beliebter Touristenziele in Südestland. Sie besuchen Võru und Rõuge, lassen sich von der südestnischen Landschaft im Haanja-Naturpark verzaubern und schauen vom Aussichtsturm auf Estlands höchster Erhebung – dem Suur Munamägi („Großer Eierberg“) – in die Ferne und nach Setomaa, das „Land der Setus“. Dorthin fahren Sie danach und werden herzlich willkommen geheißen von einer kleinen ethnischen Volksgruppe, die ihre einzigartigen Traditionen und ihre Sprache bis heute lebendig hält. Menschen leben seit etwa 8.400 Jahren in Setomaa. Auf der Rundtour verkosten Sie estnische Weine aus Beeren und Früchten, besuchen eine Ziegenfarm, die erstklassigen Käse herstellt und verspeisen ein herzhaftes Bauerngericht auf einem ländlichen Gehöft. Die Route beginnt und endet in Tartu, kann aber auch in Tallinn oder Riga begonnen oder beendet werden. |
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Ein historischer Weg von Rīga nach Liepāja durch Jelgava, Dobele, Saldus, Skrunda, Durbe un Grobiņa ist schon seit dem 13. Jh. bekannt. Vom Altertum zeugen auch die Reste der skandinavischen Siedlung in der Nähe von Grobiņa. |
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This is a quick boat ride from Tartu down the Emajõgi River to Piirissaare Island in Lake Peipsi (Peipsi järv). Along the lower reaches of the river are major wetlands which are of enormous importance for birds.
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0,2 km austrumos no Vidsmuižas atrodas no šķeltajiem laukakmeņiem un sarkanajiem ķieģeļiem celtā (1910. - 1912. g.) Vidsmuižas katoļu baznīca. Tāpat kā Riebiņos esošā, arī šī ir uzskatāma par tipisku 19. – 20. gs. mijas Latgales lauku baznīcas paraugu. |
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Atrodas Rucavas galvenās ielas malā, netālu no centra.Rucavas draudzi dibināja 1871. gadā, bet izmēros nelielo dievnamu uzcēla 1888. gadā. |
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Glamping "Kadiķi" is located in Auce region - it will open in July 2021. It is a unique recreation area with a private area where you can find new feelings, spend the night in wigwam, merge with nature, enjoy the peace and quiet far from the city, see flocks of deer and deer, surround the surrounding waters, go hiking on forest trails, archery, enjoy the beauty of the natural landscape and gain an unforgettable rural adventure. The company's values are nature, private space and atmosphere, ecologically responsible attitude towards the environment. The wigwam has amenities worthy of a glamping tent - bed, interior items, outdoor terrace. Guests will also have breakfast. Nomadic Homes also offers to buy or rent wigwams for private events, recreation or starting your own business. |
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This is the thickest birch (Betula pendula) tree in Latvia and can be seen from the Klapkalnciems-Milzkalne road.
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„Barono vila“ ist ein Stück Paradies: ein breiter und tiefer, fischbesetzter Teich, die Gehege voller Rot- und Dammhirsche, Schafe, ringsumher Wälder mit Beeren und Pilzen, klare Seen und die Schleifen des von Touristen sehr geschätzten Flusses Sventoji. Im Restaurant des Landhotels werden frische, hochwertige und natürlich schmackhafte Gerichte serviert, mit Wild und Hammel aus eigener Produktion, zudem gibt es im Backofen gebackenes traditionelles litauisches Roggenbrot sowie als Gericht des Hauses den auf offenem Feuer zubereiteten „Barons Pilaw“. |
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This is a farm which produces beef. You can take a tour, during which you can learn about, taste and purchase untraditional herbs and exotic tea plants. |
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This crafts centre is located at the former Svēte Estate, and it organises creative workshops. You can purchase ready-made or commission original ceramic ware. |
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Atrodas Vecpiebalgas dienviddaļā pie Inešu ceļa. No sarkanajiem ķieģeļiem būvētā ēka uzcelta 1887. g. par vietējo iedzīvotāju saziedotajiem līdzekļiem. Vairāk nekā simts gadus šī ir vieta, kur vecpiebaldzēni pulcējas uz nozīmīgiem notikumiem, svētkiem, uzturot novada kultūras mantojumu. Celtni uzskata par vienu no spilgtākajiem Latvijas lauku arhitektūras pieminekļiem. Tai blakus uzstādīts piemineklis brāļiem Kaudzītēm. |
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Lahemaa – the oldest and biggest national park in Estonia – is waiting to be explored. Experiences include a guided nature walk in the bog, a peaceful afternoon in a traditional fishing village, cooking with the local family, a traditional sauna, some farm work and taking part in the local social life. |
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Ventspils Vecpilsētas vēsturiskais centrs. Nelielā Rātslaukuma (40 x 60 m) rietumu malā atrodas Starptautiskā rakstnieku un tulkotāju māja, kas ierīkota 18. gs. dzīvojamā ēkā ar baroka un klasicisma iezīmēm (19. gs. vidū te atradās pilsētas Rātsnams), bet austrumu malā – vēlīnā klasicisma stilā celtā evaņģēliski luteriskā Nikolaja baznīca. Iepretim baznīcai atrodas modernā stilā pārbūvētā Ventspils Galvenā bibliotēka un Digitālais centrs, kas ierīkots greznā 19. gs. savrupmājā. |
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Es gibt eine Erzählung über einen dänischen Händler, der sich bei einem Schiffbruch am Kap von Kolka gerettet und als Dank in Kolka eine Kirche gebaut hat. In Kolka hat es mehrere Kirchen gegeben, die ihren Standort gewechselt haben. Das Fundament des heutigen aus Feldsteinen gebauten Gotteshauses hat der damalige Inhaber des Landgutes von Dundaga Karl Ludwig Ferdinand von der Osten-Sacken gelegt. Das Gotteshaus ist an der Stelle (oder in der Nähe) der hölzernen Kirche gebaut, die sehr stark im Krimkrieg gelitten hatte. Die ersten Bauarbeiten wurden von dem Baumeister Oto Zīverts im Jahr 1885 (Architekt Teodors Zeilers) angefangen. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche gewaltsam ausgeraubt und in dem Gebäude wurde ein Lagerraum eingerichtet. Es ist wert, das moderne Altargemälde (Künstlerin Helēna Heinrihsone) zu besichtigen, dem kein anderes Altargemälde in keiner anderen Kirche ähnlich ist. Früher befand sich an der Stelle des Gemäldes ein Kreuz. Orthodoxe Christi Geburt-Kirche von Kolka. Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurden. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste war, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber heute dient sie ihrem ursprünglichen Ziel. |
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