Nr Name Beschreibung
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At a lovely place in the Gauja National Park in the Vaidava Parish, guests can examine ancient tools, mechanisms and household objects. Guides will talk about how these various items were used. There is a guesthouse for overnight accommodations, and there is room for tents and picnics.
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The Museum of Francis Trasuns „Kolnasāta”. The museum of the promoter of Latgalian revival, prominent cultural worker, pastor and politician F. Trasuns (1864 – 1926) was established in his house „Kolnasāta”. There is also an exposition about Jānis Klīdzējs; a collection of old household items. „Kolnasāta” is the place of many cultural events in Latgale.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 - 16.00, Sat., Sunday : on request
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The History Museum of Malta. Exposition „History of Malta parish: from Rozentova and Borovaja to Malta”. We offer household items, tools of trade, works of art, collection of paper money and coins. Excursion outside the museum „At the cross-roads of Malta”.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed
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Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung.

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Die Sammlung des Museums stellt die Daugava als bedeutenden historischen Wasserweg dar, hier sind auch Kleidungstücke und Gebrauchsgegenstände baltischer Stämme und der Liven zu sehen. 
Neben dem Museum steht eine Kanone aus dem Herzogtum Kurland (gefunden im Fluss Misa), die in der Eisenhütte Baldone (Baldones Dzelzāmurā) gegossen worden ist. Nicht weit davon sind vier Kanonen der russischen Zarenarmee zu sehen, die 2007 auf einer Baustelle in Salaspils gefunden worden sind. 

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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

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This collection contains bicycles from five different armies and five different eras in the history of Latvia. They include a World War I bicycle from the Russian Empire, a bicycle from the Latvian army, two World War II German bicycles, and a Monark-brand military bicycle from Sweden that was donated to the renewed Latvian army in the 1990s. The exhibition also features items that are related to the use of military bicycles – seals, awards, and information about the bicycle units of Latvia’s Home Guard. This is the only bicycle museum in Latvia, and its exhibits are unique, as well.
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Xранилище старинных предметов находится на втором этаже здания Туристического информационного центра в Нице. Здесь представлен более чем столетний народный костюм Ницы со всеми неотъемлемыми принадлежностями - юбкой, корсажем, кафтаном и шапкой с «ушками». В ницанском сундуке для приданого хранятся работы местных рукодельниц, которые продолжают местные ремесленнические традиции. Посетители могут ознакомиться с ницанскими одеялами, платками, скатертями и другими пригодными в хозяйстве вещами, а также с рукавицами и носками.

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Das Dorf  befindet sich 7km nördlich des Zentrums von Vecpiebalga. Hier kann man für die Gegend typische Landhöfe und Handwerkerhäuser des 19.Jh.  mit Arbeitsgeräten und Gegenständen des täglichen Lebens besichtigen, auch eine kürzlich erneuerte Windmühle. Im Dorf leben auch heute noch einige Bewohner. Es empfiehlt sich, das Museum mit einem ortskundigen Führer zu besuchen.

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Eins der ältesten Museen von Vidzeme, dessen interessantesten Ausstellungsstücke Funde aus der mittleren und jüngeren Eisenzeit sind, ein Teil davon kommt aus der Gegend des Sees von  Lubāna. Die Museumsbetreiber organisieren thematische Ausstellungen, die mit der Kulturgeschichte der Gegend in Zusammenhang stehen, und auch Kunstausstellungen. Das Museum befindet sich in den historischen Gebäuden des ehemaligen Biržu Gutshofes.

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Ziel des Museums ist die Verbreitung von Kenntnissen über das lettische Dorf, die Entwicklung der Landwirtschaft im Land ausgehend vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Das Museum bemüht sich, dem Besucher die verschiedenen landwirtschaftlichen Arbeiten und Techniken nahezubringen, vom Pflügen über die Ernte bis hin zur Weiterverarbeitung. Dazu werden zahlreiche Werkzeuge und Geräte gezeigt.

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In dem historischen Gebäude ist 1964 ein Museum eingerichtet worden. 
Der Name der Schule steht in enger Verbindung zu dem lettischen Dichter Jānis Poruks (1871 – 1911), dem auch hier ein Gedenkzimmer eingerichtet ist. Im 2. Stockwerk kann man ein Klassenzimmer sehen, in einer alten Schulbank sitzen. Hier gibt es noch eine alte Tafel, einen Globus und die Schulglocke. Im Schlafraum sieht man Schülerbetten und die Brotkästchen, gerade so wie zu Zeiten der Hauptpersonen aus Poruks Erzählungen. Im Museum werden jährlich der Geburtstag des Dichters und das Osterfest besonders gefeiert. 

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We offer a private collection of ancient tools, household items and technologies which we began to assemble in 2002.  Right now we have more than 5,000 objects of cultural and historical objects on display, as well as a lovely garden with countless compositions of colourful flowers, fountains, an Eastern meditation bridge, ponds, a pergola, leafy areas, etc.  The garden covers more than 2 ha, and it is located 1 km from Lazdukalns.

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Das Vorwerk Birkineli ist als kulturgeschichtliches Denkmal staatlich geschützt. Es ist bekannt als Elternhaus des berühmten lettischen Literaten und Aktivisten Rainis (1865-1929). 1995 wurde das Haus restauriert und wird seit 1996 als Gedenkstätte für Rainis in Birkineli betreiben. Seine Kindheitserinnerungen von hier hat er in den Gedichtsammlungen „Fünf Skizzenhefte von Dagda“ verewigt. Heute werden im Rainis-Haus Führungen angeboten, Workshops, Ausstellungen und die Besucher haben die Möglichkeit Kleidung aus jener Zeit von Bauern, Dienern und anderen Berufsgruppen auszuprobieren. Rings um das Haus gibt es einen großen Obstgarten, und diesbezüglich werden Kurse unter dem Titel  „Apfelweg“ angeboten. Besonders erwünscht sind Kinder und Jugendliche als Besucher. Vom Haus aus hat man eine prima Aussicht auf die Landschaft von Selonia.

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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

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Kolkas Lībiešu saieta nams tika atklāts 2019. g. Tajā var iepazīt Ziemeļķurzemes lībiešu kultūru, uzzināt par tradicionālajām nodarbēm, klausīties valodas skanējumu  un gūt priekštatu par piekrastes kultūrvēsturisko mantojumu. Saieta namā var organizēt un apmeklēt kultūras pasākumus, seminārus, mācības, izstādes, kā arī saņemt tūrisma informāciju.

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In der Sammlung des Museums befinden sich mehr als 120 000 Gegenstände, in der Exposition ist die Geschichte  Liepājas und Südkurlands von der Steinzeit bis hin zum 19.Jh. dargestellt. Den Besuchern ist auch eine Ausstellung zugängig, die dem Leben und Schaffen des Holzbildhauers Miķelis Pankoks (1894-1983) gewidmet ist. In den Ausstellungsräumen sind regelmäßig neue Kunstausstellungen zu sehen. 

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Das Gedenkmuseum von Eduards Veidenbaums (1867 – 1892) wurde 1959 im Haus  „Kalāči”, wo seit dem fünften Lebensjahr wohnte und auch starb der hervorragende lettische Dichter und Übersetzer. Neben dem Haus ist ein Ausstellungssaal gebaut worden, in dem thematische Ausstellungen organisiert werden. Im Garten des Museum wurde 1961 ein vom Bildhauer Laimonis Blumbergs errichtetes Denkmal für E. Veidenbaums aufgestellt. Daneben ist ein Vorratshäuschen erhalten geblieben, in dem E. Veidenbaums im Sommer lebte. Der Dichter ist auf dem Liepas Friedhof bestattet worden.

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6 km südwestlich von Iecava befindet sich das Elternhaus von Eduards Virza (mit richtigen Namen: Jēkabs Eduards Liekna) (1883-1940), in das der Schriftsteller zusammen mit seiner Frau Elza Stērste 1901 zurückkehrte. Virza war einer der berühmtesten lettischen Dichter und Schriftsteller des 20. Jh., Publizist und Übersetzer von Poesie. Im Haus „Billītes“ entstanden viele Gedichte, und 1933 auch das legendäre Werk „Straumēni“, in dem das Leben des lettischen Bauern geschildert wird. Jetzt befindet sich im Haus „Billītes“ ein Virza-Museum. Dessen Begründer sind die Tochter des Schriftstellers Amarilis Liekna, deren Sohn Edvards Liekna, Tochter Anna Žīgure und Enkelin Diāna. Nach vorheriger Anmeldung können Besucher sich mit den Museumsexponaten und dem Werk von Virza bekanntmachen.

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Viļāni Museum of Local History. Permanent exposition of the town history from the ancient times to nowadays. Tours in Viļāni.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed