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according to legend, was washed into the sea because of collapsing shores along with other buildings and the old road.  The church was built in 1862 and has an altar painting from the late 19th century, "Mother of God," along with an organ.  The metal elements of the building's doors are interesting.  Hanging from the ceiling of the church is a sailing ship that has to do with the rescue of the crew of the sunken ship.  

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Roman Catholic Church of Divine Grace – On 19 April 1998, the so-called “White Sunday” or the Day of Divine Grace, Saulkrasti Roman Catholic Church of Divine Grace was consecrated. The building is 24 m long and its tower is 16 m high. The 300-seat church was designed by the architect Jānis Šrēders. The image of Christ on the altarpiece was derived from the vision of the saint, Sister Faustina, of 22 February 1931 in a monastery in Poland. The altarpiece was created by the artist Ēriks Pudzēns. 14 paintings on the walls of the church depict Christ’s path of suffering from conviction to resurrection. The altar is built of ash. On 2 August 1998, a 7.38 m tall cross was consecrated by Saulkrasti Roman Catholic Church of Divine Grace. At night this cross is illuminated. The cross is similar to the cross of Golgotha in Jerusalem where Jesus Christ was crucified.

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Preiļos, blakus viesu namam „Pie Pliča” (Raiņa bulvāris) ikviens var apskatīt un ieiet Latgales un Latvijas mazākajā dievnamā – kapelā.

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Находится в 50 м к западу от Лудзенской католической церкви. Построена в 1738 году в форме восьмиугольной ротонды и служила местом отдыха графов Карницких. Небольшое здание с дощатой обшивкой, деревянным потолком и кирпичным полом. Возле капеллы установлена скульптура Девы Марии (1934 г.) работы лудзенского художника Леона Томашицкого - королевы земли Мары.

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Atrodas iepretim bākai. Saukta arī par Pizes (Miķeļtorņa lībiskais nosaukums) baznīcu. To uzcēla 1893. g. Padomju laikā ēkā bija izvietots pionieru nometnes klubs. Tagad tā atkal kalpo savam pamatmērķim.

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St. Michael the Archangel Roman Catholic Church of Viļāni. The Church together with the Monastery of Bernardian Order was built in the middle of the 18th century. It is a national cultural monument. Many important paintings, sculptures and objects of applied arts have survived here. The Church has an organ and a fisharmony. The status of national importance was awarded to the architectural monument in 1952.
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Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.

 

 

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Nach Angaben befand sich die Kirche an dieser Stelle schon im 17. Jahrhundert. Die jetzige Kirche wurde von 1792 bis 1794 gebaut. Der Autor des Projektes eines kuppelförmigen Gebäudes war Christoph Haberland, der Hauptbaumeister von Riga. Eine Form der Kuppel sichert eine gute Akustik in den Innenräumen. Der Altar ist gegenüber der Eingangstür eingerichtet. Zwischen den Kolonnen des Gebäudes befindet sich ein Altarbild, das Christus und St. Peter in aufgewühltem Meer darstellt. Zu den bedeutenden Gegenständen der Innenausstattung gehören Weinbecher, Kerzenträger aus den 18 – 19 Jahrhunderten u.a. 2014 wurde das Gebäude restauriert. Südlich von der Kirche befindet sich der Friedhof von Katlakalns, auf dem ein berühmter deutsch-baltischer Publizist und Schriftsteller Garlieb Merkel (1769 – 1850) bestattet wurde, der eine große Rolle in der Aufhebung der Leibeigenschaft im Baltikum spielte.

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Wenn man am nördlichen Ufer des Sees von Sauka (wo die Kreuzung nach Klauce ist) fährt, kann man die von Bäumen umsäumte evangelisch-lutherische Kirche von Sauka sehen. Das heutige Gebäude ist das dritte Gotteshaus an dieser Stelle. Es wurde im Jahr 1827 eröffnet und es ist hauptsächlich von außen zu besichtigen. Der Altar der Kirche ist mit den Skulpturen der Apostel Peter und Paul und mit dem Altargemälde von Julius Döring Christus am Kreuz mit Maria und Johannes geschmückt. Die Orgel haben Meister aus Jelgava, aber die Pfeifen – Meister aus Sauka hergestellt.

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Atrodas Grobiņas centrā, Dzērves laukuma malā. Pirmā baznīca Grobiņa bija celta jau ap 1560. g., bet nākamā – 1596. g. celtā iznīcināta 1659. g. zviedru iebrukuma laikā. Pēc Kurzemes un Zemgales hercoga Jēkaba Ketlera iniciatīvas 1664. g. tiek uzcelts jauns dievnams, ko atjauno 1892. gadā. Tas dedzis 2. pasaules kara laikā, bet vēlāk atkal atjaunots. Šobrīd notiek altāra restaurācijas darbi.

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Das Gotteshaus ist ein in einfachen Formen gebautes eingeschossiges Gebäude, auf dessem Dach über den Eingang ein Kreuz gesetzt worden ist. Obwohl die Gemeinde von Pitrags im Jahr 1890 gegründet wurde, ist das Gotteshaus im Jahr 1902 gebaut worden. Von 1925 – 1926 wurde es nach einem Brand im Ersten Weltkrieg und auch während der Ersten Unabhängigkeit Lettlands erneuert.

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Dievnams celts (1851. g.) un vēlāk (1876. g.) paplašināts. Tas tika sagrauts 2. Pasaules kara laikā un pēcāk atjaunots. Līdz Latvijas neatkarības atgūšanai to izmantoja par skolas sporta zāli. Pēc draudzes darbības atsākšanas (1989. g.) sākās arī baznīcas un ar to saistīto tradīciju atdzimšana. Apskatāma no iekšpuses.

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Die heutige – die dritte – Kirche wurde im Jahr 1906 auf der Initiative und aus der zur Verfügung gestellten Finanzierung von Gotthard von Budberg gebaut. Er hat das Gotteshaus seiner verstorbenen Frau Gertrude Vorsa gewidmet. In der Kirche ist eine Orgel der Firma Walker aufgestellt, die im Jahr 1906 in Ludwigsburg (in Süddeutschland) hergestellt worden ist. Im Jahr 1992 wurde in der Kirche eine Gedenktafel an die repressierten Einwohner von Gārsene enthüllt. Auf dem Friedhof, der sich 100 Meter südlich von der Kirche befindet, kann man die mit Erzählungen umwobene Gruft der Baron-Familie Budberg und nebenan auch den Friedhof der Familie besichtigen. Die Kirche kann man auch von innen besichtigen.

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Built around 1625. For several centuries it was the main worship place for the Suiti community, supporting the community's spirituality and identity. In 1882 the church was expanded into the form of a cross that is seen today. Inside the church you can see work done by the Dutch wood carver Johann Mertens around 1715. The organ was built by F. Weisenborn in Jēkabpils in 1893, and the altar painting dates back to 1910. The bricked graveyard of the Schwerin dynasty is under the church. Contact it in advance if you wish to see its interior.

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Eine einzigartige Kirche mit einem im 17. Jh. beiseite gebauten Glockenturm.

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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931 by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Die Angaben darüber, dass die Liven den orthodoxen Glauben angenommen haben, beweist eine Urkunde, die in den 1990er Jahren während der Restaurationsarbeiten im Turm der evangelisch-lutherischen Kirche (siehe auch weiter) gefunden und dort beim Bau der Kirche im Jahr 1885 hineingelegt wurde. Diese Urkunde erzählt, dass der Übertritt der Liven zum orthodoxen Glauben, dem sogenannten Glauben des Kaisers, „nicht mit der Glaubensüberzeugung verbunden ist, aber das ist ein Mittel, wie man an Vorteile für Grundstücke und an Genüsse gelangen kann.” Die orthodoxe Gemeinde hat schon im Jahr 1885 ein Grundstück vom Baron Osten-Sacken gekauft, auf dem im Jahr 1890 die Kirche, das Priesterhaus und ein Schulgebäude gebaut wurde. Alle Gebäude haben sich bis heute erhalten. Die Kirche hat ihre eigene Gemeinde und die Gottesdienste werden hier einmal im Monat abgehalten. Man kann Angaben darüber finden, dass Kolka das einzige Dorf an der livischen Küste ist, wo in den 1890er Jahren eine orthodoxe Kirche gebaut wurde. Die Glocke hat ihren Platz im Jahr 1936 gefunden. Während der Sowjetzeit wurde die Kirche als eine Leichenhalle benutzt, aber dient sie ihrem ursprünglichen Ziel.

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Roman Catolic Church of Puša was built in 1743. Financed by Count Šadurskis; managed by Jesuits mission. There is on organ and 3 altars in the church.
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Im nördlichen Teil des Parks von Zasa befindet sich die im Jahr 1750 gebaute und nicht große evangelisch-lutherische Kirche von Zasa. Heute ist die Orgel des Gotteshauses erneuert worden, die der bekannte Orgelbaumeister Andrejs Sūnākslis gebaut hat. An der Kirche befindet sich der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten.

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Die Kirche befindet sichim Zentrum von Nereta, in der Rīgas Straße 2. Sie wird als eines der ältesten Gotteshäuser (Barock mit Merkmalen der späten Gotik) der Region Zemgale angesehen. Die Kirche wurde von 1584 bis 1593 auf der Initiative des Grafen Wilhelm von Effern gebaut (im Jahr 1679 umgebaut). In der Kirche befinden sich aus Stein gemeißelte Grabstein-Reliefs, die am Ende des 16. Jh. hergestellt und Wilhelm von Effern und Georg von Effern gewidmet sind. (Der Grabstein von Georg von Effern ist das hervorragendste Kunstwerk des frühen nördlichen Manierismus in Lettland.) Das Altargemälde (1863) hat P. Handlers geschaffen, die Orgel (1893) hat R. Knaufs gebaut, aber die Glasmalereien (1900) hat E. Baijermans gebildet, die Deckenlaternen sind aus dem 17. und 19. Jh. Die Besucher der Kirche können aus dem 38,6 Meter hohen und eigenartigen achteckigen Kirchenturm die Landschaft von Nereta und der näheren Umgebung besichtigen.