Nr Name Beschreibung
N/A
Viļāni Old-Believers Prayer House. The architect P.Pavlovs built Old-Believers Prayer House in 1930s. The congregation was established very recently. Nevertheless the 14 meters high tower was constructed in 2004. The Prayer House is a very simple building but you will be pleased to see the magnificent icons. The Prayer House has been renovated completely.
N/A
Krupenišku Old-Believer Prayer House was built in 1908. The autor of the design is engineer I. Ivanov. At present the church is in bad tehnical condition.
N/A

Atrodas pie Līvānu dzelzceļa stacijas, Dzelzceļa ielā 17. Tā kā Līvānos nebija luterāņu baznīcas, draudze dievkalpojumus noturēja ugunsdzēsēju depo. 1929. gadā ielika dievnama pamatakmeni un pēc trīs gadiem pabeidza pašas ēkas celtniecību. Saglabājušās ziņas, ka padomju laikā baznīcā bija plānots iekārtot sporta zāli un noliktavu, taču tas neticis īstenots. Jāpiemin, ka baznīca ir celta uz bijušās korķu fabrikas pamatiem. Dievnama zvana iegādei līdzekļus sarūpēja kara ministrs – ģenerālis Jānis Balodis u.c.

N/A
Štikāni Old-Believers Prayer House. The construction works of the church were held in 40s of the 20 th century on the site of the previous church built by brothers Rogozini. You should see Gospel (the protected art object).
N/A
St. Virgin Mary Roman Catholic Church of Dukstigals. The wooden church was burned down in the World War II and restored in 1947. The church has the icon of Our Lady in the central altar and the statue of Our Lady.
N/A

Der Bau des Gotteshauses im neoromantischen Stil fand von 1936 – 1939 nach einem Entwurf des Architekten Pawlow statt, sie wurde bereits vor Beendigung der Bauarbeiten 1937 eingeweiht. Es ist der Gottesmutter der Schmerzen (Mater dolorosa) gewidmet, dieser Thematik ist auch der Hauptaltar geweiht. In dem Gebäude befinden sich Heiligenbilder aus dem Anfang des 20. Jh., im Garten beim Eingang steht eine Statue der Gottesmutter von Fatima.

N/A

Atrodas Bauskas vēsturiskajā centrā, Plūdoņa ielā 13 a un ir šīs pilsētas daļas vecākā ēka. Dievnams celts 1591. - 1594. g. vēlās gotikas stilā, bet tornis piebūvēts 1614. g. Baznīcas iekšpusē atrodas nozīmīgi mākslas pieminekļi: altāris (1699. g., pārbūvēts 1861. g., mākslinieks J. Dērings), kancele (1762. g.) un ērģeļu prospekts (1766. g.) – abi Nikolaja fon Korfa dāvinājums, draudzes soli (17. gs. vidus – 18. gs. sāk.), senākais no koka veidotais Bauskas ģerboņa attēlojums (1640. g.), deviņas 16. – 17. gs. kapu plāksnes, epitāfijas u.c. Baznīca, kurā ir vērts ieiet!

N/A
St. John the Baptist Roman Catholic Church of Ciskādi was built approximately in 1990. The brick building is an example of Romanesque style. The church has a specific icon called „Madonna and the child”, crucifix and the organ.
N/A

Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 

N/A

Die Kirche befindet sich an dem nordöstlichen Ufer des Sees Mazais Subates ezers. Das Gotteshaus ist von 1685 bis 1686 im byzantinischen Stil laut der Anweisung des Besitzers des Landgutes von Prode H. F. Osten-Sacken gebaut worden. Diese Kirche ist die einzige Kirche in Lettland, deren Architektur den Formen eines idealen protestantischen Gotteshauses aus dem Ende des 17. Jhs. ähneln, Interessant sind die kleinen Türme an den Gebäudeecken. Die Innenausstattung des Gotteshauses bilden reichlich ornamentierte und mit Skulpturen verzierte Holzschnitzereien, darunter auch der Altar aus dem 17. Jh., die Kanzel und die Beichtbank, sowie Kunstwerke aus dem 17. bis 18. Jh. und eine im Jahr 1682 gegossene Glocke. Es ist noch zu erwähnen, dass einen Teil der Innenausstattung der Kirche die Handwerker der Holzbildbauerschule aus Stelmuže hergestellt haben.

N/A

Celta ~ 1560. g. vietā, kur agrāk atradusies Sakas osta. Dievnamā apskatāms > 170 gadus vecs kuģa modelis. Vietējie ticēja, kas tas aizsargā jūrniekus un bojāejas. Šāda tradīcija Latvijā ir novērojama tikai dažās baznīcās. Baznīcu var apskatīt arī no iekšpuses.

N/A

Pareizticība Traķu apkārtnē „ienāca” jau Lietuvas dižkunigaiša Ģedimina (Gediminas) valdīšanas laikā (1316. – 1341.). Līdz 18. gs. beigām no astoņām pareizticīgo baznīcām Traķos nebija saglabājusies neviena, tādēļ pareizticīgo draudze 1863. g. uzcēla jaunu baznīcu, kas saglabājusies līdz mūsdienām un apskatāma Vitauta ielā (Vytauto gatve) 32.

N/A

Als Treuegabe Herzog Jakob Kettlers an den polnischen König war das Gotteshaus von1640-1642 erbaut worden. In diesem ist unter anderem ein Beichtstuhl mit allegorischen Malereien (1691) erhalten, drei Altäre mit Schnitzereien im Rokoko-Stil und eine Skulptur “Madonna mit dem Kinde” aus dem 16.Jh.. Nach vorheriger Anmeldung kann die Kirche auch von innen besichtigt werden.   

N/A

Die heutige – die dritte – Kirche wurde im Jahr 1906 auf der Initiative und aus der zur Verfügung gestellten Finanzierung von Gotthard von Budberg gebaut. Er hat das Gotteshaus seiner verstorbenen Frau Gertrude Vorsa gewidmet. In der Kirche ist eine Orgel der Firma Walker aufgestellt, die im Jahr 1906 in Ludwigsburg (in Süddeutschland) hergestellt worden ist. Im Jahr 1992 wurde in der Kirche eine Gedenktafel an die repressierten Einwohner von Gārsene enthüllt. Auf dem Friedhof, der sich 100 Meter südlich von der Kirche befindet, kann man die mit Erzählungen umwobene Gruft der Baron-Familie Budberg und nebenan auch den Friedhof der Familie besichtigen. Die Kirche kann man auch von innen besichtigen.

N/A

Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet.

N/A

Das Gotteshaus ist ein in einfachen Formen gebautes eingeschossiges Gebäude, auf dessem Dach über den Eingang ein Kreuz gesetzt worden ist. Obwohl die Gemeinde von Pitrags im Jahr 1890 gegründet wurde, ist das Gotteshaus im Jahr 1902 gebaut worden. Von 1925 – 1926 wurde es nach einem Brand im Ersten Weltkrieg und auch während der Ersten Unabhängigkeit Lettlands erneuert.

N/A

Die Kirche befindet sichnördlich von dem Platz Vienības laukums. Die erste gemauerte Kirche wurde in Ilūkste aus den Mitteln der Grafen Plater-Sieberg von 1754 bis 1769, aber die heutige - im Jahr 1816 gebaut. Im Jahr 1861 stand das Gotteshaus zur Verfügung der rechtgläubigen Gemeinde, aber im Jahr 1920 kehrte es in den Händen der katholischen Gemeinde zurück. Die Kirche wurde im Jahr 1921 erneuert. Während der Gottesdienste kann man sie vom innen besichtigen.

N/A

Mūsdienās redzamo (pēc skaita – trešo) baznīcu cēla laikā no 1835. - 1837. g. (ampīra stilā) Mārča Sāruma vadībā. Arī šīs ēkas projektēšanā par paraugu bija ņemts Pievolgas vācu baznīcu veidols, tādēļ tā līdzīga Dzērbenes luterāņu baznīcai. Dievnama altāri rotā Otto Donnera fon Rihtera glezna “Kristus debesbraukšana” (1898. g.). E. Martina firmā būvētās 10 reģistru ērģeles (1901. g.) darbojās arī šodien. Pie Drustu baznīcas atrodas 1932. g. atklātais un formās iespaidīgais (E. Kuraua firmas veidots) granīta piemineklis 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušo piemiņai. Nelielā baznīcas sienas nišā novietota piemiņas plāksne komunisma terora upuriem.

N/A

Jau pēc dievnama veidola var spriest, ka vēl ne tik sen – padomju laikos ēka bija izmantota citām vajadzībām. Pēc 2. pasaules kara to atsavināja draudzei, bet torni – uzspridzināja, dievnamā ierīkojot noliktavu. 20. gs. deviņdesmitajos gados draudze uzsāka baznīcas atjaunotni un tagad tā kalpo savam pamatmērķim.

N/A

Die Kirche befindet sichin dem historischen Zentrum von Subate. Das Gebäude (ohne Turm) ist im Jahr 1831 aus Feldsteinen und aus den Mitteln des Grafen Michael von Plater-Sieberg gebaut worden. Vor dem Gebäude erhebt sich ein eindrucksvoller Glockenturm. In dem Gotteshaus befindet sich die Skulpturengruppe Golgata aus dem 18. Jh., ein Kruzifix und ein bedeutendes Relief am Hauptaltar – eine Holzschnitzerei, die nach den Motiven der bekannten Freske von Leonardo da Vinci Das heilige Abendmahl geschaffen worden ist.