Nr Name Beschreibung
N/A

Atrodas pilsētas centrā - Tirgus laukuma malā. Dievnams tapis 1495. g., pēc Livonijas ordeņa mestra Valtera fon Pletenberga (~ 1450. – 1535.) pavēles. Gadsimtiem ritot, ēka pārbūvēta un tagad redzamais tornis celts 1907. g. Baznīcā apskatāmi nozīmīgi kultūrvēstures pieminekļi: altārglezna “Golgāta” - H. Kīperta darināta kopija (pēc K. Arnoldi Kandavas luterāņu baznīcas oriģināla (1864. g.)), muižniekam Fīlipam Drahenfelsam veltīta epitāfija (B. Bodekers, 16. un 17. gs. mija), A. D. Tīzenhauzenas kapu plāksne (1648. g.), kristāmtrauka pamatne (18. gs.) un piemiņas plāksne 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem draudzes locekļiem (1925. g.). Ap Tirgus laukumu (atjaunots, jauka strūklaka) izvietojies Dobeles vēsturiskais centrs.

N/A

Iespaidīgais un monumentālais dievnams uzcelts 1816. gadā. No baznīcas nozīmīgākajām interjera detaļām ir saglabājušās ērģeles, altārglezna, lustra un kroņlukturis. Jāpiebilst, ka baznīca savā pastāvēšanas laikā nav pārtraukusi savu darbību.

N/A
Vainova Old-Believers Prayer House was built in 1980 replacing the previous church that was burnt by lightening. Initially, the Prayer House was one of the biggest churches in Latgale (for 2 000 people). The congregation of the church exists since the 18th century.
N/A

Im nördlichen Teil des Parks von Zasa befindet sich die im Jahr 1750 gebaute und nicht große evangelisch-lutherische Kirche von Zasa. Heute ist die Orgel des Gotteshauses erneuert worden, die der bekannte Orgelbaumeister Andrejs Sūnākslis gebaut hat. An der Kirche befindet sich der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten.

N/A

Seit den 70er Jahren des 20.Jh. befindet sich diese auf der kleinen Insel des hl. Meinhards im Staubecken des Rigaer Wasserkraftwerkes. Die hier zu sehenden Baureste sind die Ruine des ältesten Steinbaus Lettlands. Der Bau der Kirche wurde 1184 begonnen, sie wurde mehrfach umgebaut und zerstört, zuletzt 1916. Heute ist die Ruine des Gotteshauses konserviert, es befindet sich eine Metallüberdachung darüber, die Ufer der Insel sind befestigt.  Auf der Insel ist ein 10m hohes Kreuz errichtet (Künstler E. Samovičs) und ein Steinaltar (Bildhauer J, Karlobs)

N/A

Die erste katholische Kirche auf dem Kirchberg von Ludza war 1687 gebaut worden, diese fiel jedoch einem Brand zum Opfer. 1738 wurde eine neue Holzkirche im Barockstil erbaut, wegen ihres prächtigen Interieurs wurde sie als schönstes hölzernes Gotteshaus Lettlands bezeichnet. Diese verbrannte im großen Stadtbrand von 1938. Der Bau der jetzigen wurde 1939 begonnen, vollkommen fertiggestellt und restauriert wurde sie jedoch erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 

N/A
All Saints Orthodox Church of Malta (Rozentova) was built in 1928. It is the wooden log building with double window frames and a dome. Facades are decorated with the motive of the sun.
N/A

1.2 km to the south of the centre of Ģipka and on the side of the Jūrmala-Kolka road (P131), this church makes it hard to believe that the rock church was built very recently – after 1992, because it was burned down during the Soviet occupation in 1979.  Ironically, the Dundaga forestry fire safety post was housed in the steeple of the church after World War II.  The ornate altar and organ were destroyed in the fire, but the altar painting, “Christ on the Cross,” was saved.  The church is now once again open for business.

N/A
Pļuskovas Old-Believer Preaching House was built in the beginning of the 20th century
N/A

Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh.

N/A

Als Treuegabe Herzog Jakob Kettlers an den polnischen König war das Gotteshaus von1640-1642 erbaut worden. In diesem ist unter anderem ein Beichtstuhl mit allegorischen Malereien (1691) erhalten, drei Altäre mit Schnitzereien im Rokoko-Stil und eine Skulptur “Madonna mit dem Kinde” aus dem 16.Jh.. Nach vorheriger Anmeldung kann die Kirche auch von innen besichtigt werden.   

N/A

Das Gotteshaus ist von 1900 bis 1903 im byzantinischen Stil als eine Kirche der Kriegsgarnison gebaut worden, bei deren Einweihung Zar Nikolai II teilgenommen hat, indem der Heilige Nikolai – der Schutzpatron der Seeleute geehrt wurde. Das prachtvolle Gebäude wurde während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen ausgeraubt. Während der Ersten Republik Lettlands  diente die Kathedrale als das Gotteshaus der Garnisone von Liepaja. Die Sowjetarmee hat die Räume des Gotteshauses als das Kino des Sport- und Matrosenklubs und als ein Lager benutzt. Es gibt Erzählungen darüber, dass die Sowjetsoldaten aus den Heiligenbildern der Fassade Teile von Goldmosaiken herausgebrochen haben. Heute wirtschaftet in der Kirche die orthodoxe Gemeinde. Beim Bau der Kathedrale ist eine einzigartige Technologie der ununterbrochenen Betonierung verwendet worden, darum haben die Baukonstruktionen keine Stützsäulen und ihr Gewicht nur auf die Gebäudewände stützt, die die vier sich kreuzenden Bogengewölbe halten. Heute ist dieses Gotteshaus die höchste orthodoxe Kathedrale in Lettland.

N/A

Das beindruckende Denkmal des lettgalischen Barocks. Gebaut in der Periode von 1755 bis 1767 nach dem Projekt des italienischen Architekten A. Parako. Eine Kapelle mit der Reliquie vom St. Donatus, dem Beschützer von Krāslava.

N/A

Der Turm wurde am 27. Juni 1941 in der Zeit eines Luftangriffes der sowjetischen Armee zerstört und 1954 von den Sappeuren der Sowjetarmee in die Luft gesprengt. Die Renovierung der gebliebenen Reste des Turmes hat 2009 angefangen. Im erneuerten Turm ist ein schönes interaktives Museum (Kinderfreundlich), ein Besucherzentrum und einne Glassaussichtsplattform eingerichtet. Ein Restaurant.

N/A

Das erste Gotteshaus in Vecpiebalga war 1345 erbaut worden, das nächste 1834-1845 unter der Bauleitung des  livländischen Baumeisters  Mārčis Sārums. Dieses war im Herbst 1944 zerstört und von 1995-1997 nach Plänen der Architektin Ausma Skujiņa wieder aufgebaut worden. Im Altar der Kirche befindet sich das Altargemälde „Christus wandelt im Land Piebalga“ von Jūlijs Jēgers. Neben dem Gotteshaus befindet sich ein Gedenkstein für politisch Unterdrückte. 

N/A
Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931 by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
N/A

Tagadējais dievnams (iepriekšējie celti 1652. un 1776. g.) būvēts laikā no 1839. - 1842. g. Vidzemē pazīstamā lībiešu būvmeistara Mārča Sāruma (1799. –1859.) vadībā. Par prototipu tam izmantoja Pievolgas vācu koloniju baznīcu veidolu. Dievnama altārī atrodas Pītera Paula Rubensa gleznas “Kristus pie krusta” kopija (oriģināls – Minhenē), ko 1887. g. baznīcai uzdāvināja Nēķena muižas īpašniece. Baznīcas remonta laikā (1928. g.) atklāja piemiņas plāksnes 1. pasaules karā un Latvijas Brīvības cīņās kritušajiem. Blakus baznīcas atrodas viduslaiku kapsēta. Celtnes autors un būvdarbu virsuzraugs - H. fon Hagemeistars esot teicis, ka šis dievnams esot „vienīgā baznīca visā Vidzemē un varbūt arī pasaulē, kas uzcelta bez apreibināšanās”.

N/A
Lipuški Old-Believers Prayer House was built in 1893 at lake Rāzna in village Lipuški. In former days, it was one of the largest Old- Believers parishes in the Baltic countries; you will notice Old-Believers cemeteries that are placed in the neighbourhood.
N/A
Sts. Peter and Paul Roman Catholic Church of Ozolmuiža was built in 1820 by the foundation of counts Plāteri-Zībergi. It is a stone building with a small bell tower. The church has a huge stone altar with four columns and a massive cross. It is a monument of state importance.
N/A

Located in the Lielvārde Park and alongside the Andrejs Pumpurs Museum, the church was restored in 1932 on the foundations of a church that was built in 1747 and bombarded during World War I.  Inside the church are several artistic monuments, including the altar, the pulpit, the pews and an altar painting by Kārlis Miesnieks, “Jesus in the Garden of Gethsemane” (1939).  On the eastern wall of the church is a stone cross that has partly sunk into the ground.  Specialists believe that it is an old gravestone.