Nr Name Beschreibung
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 Den Bau des Hauses begann 1924 Jānis Čakste (1859 -1927), der erste lettische Staatspräsident (1922 -1927). Zu seinem 140.Geburtstag  1999 wurde im Haus „Auči“ eine Ausstellung über sein Leben und Wirken und seine Familie eröffnet. Man kann das Arbeitszimmer Čakstes besichtigen und im Ausstellungsraum Arbeiten von Jelgaer Künstlern.

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Local History Museum of Bērzgale was founded in 1988. There is the memorial room of writer Antons Rupainis (1906 – 1976), the exposition of municipality history, its famous people and cultural-historical traditions.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 12.00,13.00 – 17.00, Sat., Sunday : on request
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Die Sammlung des Museums (gegründet 1954 spiegelt lettische und livische Traditionen der Fischer, Seefahrer und Bauern wieder, deren Umfeld und Lebensart. Man kann hier Fischerhöfe mit Netzhütten und Räucherhäusern, Scheunen, u.a. sehen. Hier gibt es Fischerboote und die größte Ankersammlung des Baltikums mit etwa 100 Exemplaren, der Größte davon wiegt 22 Tonnen. Die Windmühle wurde aus Užava hierher gebracht. Im Wohnhaus aus dem 19. Jh. „Smiltnieki” kann man authentische Gegenstände des täglichen Lebens sehen. Das neueste Eksponat des Museums ist ein fast hundert Jahre altes Bethaus der Baptisten von Lielirbe. Beliebt ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn (mazbānītis) (vom 1. Mai bis 31. Oktober), die mit einer Schienenbreite von 600mm eine 1,3 km lange Hügelstrecke befährt, an deren Ende ein Drehkreis angelegt ist. Das Museumsgebäude ist nach dem Vorbild der ehemaligen Bahnstation von Mazirbe erbaut worden. Das Museum ist ein Teil des Küstenparkes, hier gibt es auch Kinderspielplätze und einen Ankerpfad.

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Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung.

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Das Museum von Miervaldis Ķemers (1902 – 1980) – das dem bekannten lettischen Kulturaktivisten, Pfarrer und Maler gewidmete Memorialmuseum auf der Durbes Straße 211
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Im Seezentrum im Hafen Sõru gibt es unterschiedliche Boote und Schiffe zum bewundern und werden kleinere Holzboote restauriert. Im Hafen liegt das dreimastige Segelboot "Alar" und wartet auf seine Restaurierung. Im Museumsgebäude gibt es eine ständige Ausstellung über die lokale Seekultur und es werden unterschiedliche Workshops über Strandkultur durchgeführt. 

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Das unterirdische Museum ist die spannendste Attraktion im Grubenpark-Museum von Kohtla. Machen sie eine unvergessliche Tour durch die unterirdischen Arbeitsplätze der Grubenarbeiter, besuchen sie das Sprengstofflager, fähren sie mit dem echten Bergbau-Zug und erfahren sie mehr über Bergbautechnologie. In der unterirdischen Kantine haben sie die Möglichkeit ein echtes Grubenarbeiter-Dinner zu geniessen.

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Am Ufer der Venta erhebt sich eine wahre Perle der Holzarchitektur - die mit romantischen Geschichten und Legenden umwobene und unlängst erneuerte „Villa Bangert“. Man erzählt sich, dass ein gewisser Kapitän Bangert dieses Gebäude seiner Braut in Paris gekauft habe. Seit 1940 befindet sich in diesem Haus das Heimatmuseum der Stadt Kuldiga. In dem Museum hat man nach der Rekonstruktion der Räume die einzigartigen Wandmalereien und verschiedene andere Details im Interieur wiederhergestellt und somit eine Exposition – die Wohnung der Familie Bangert -  geschaffen, die uns ein Bild davon gibt, wie eine wohlhabende kuldigaer Familie zu Beginn der 20er Jahre gelebt hat. Ausserdem kann man hier auch die Kollektion des Spielkarten- Sammlers Jāņis Mētra sehen. 

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Ein Freilichtmuseum des Landlebens. Gebäude aus den verschieden historischen Gebieten, Wirtschaftsartikel und Haushaltsgegenstände, Traditionen u.a.

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In der Kornkammer und in der Käserei des ehemaligen Landgutes von Sieksāte (Berghof) ist ein Museum (seit 1985) eingerichtet, wo man den Weg der Milchherstellung von der Kuh im Stall bis zu den fertigen Milchprodukten verfolgen kann. Jeder Besucher kann das Melken ausprobieren, Butter schlagen und das selbstgemachte Produkt verkosten.

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We offer a private collection of ancient tools, household items and technologies which we began to assemble in 2002.  Right now we have more than 5,000 objects of cultural and historical objects on display, as well as a lovely garden with countless compositions of colourful flowers, fountains, an Eastern meditation bridge, ponds, a pergola, leafy areas, etc.  The garden covers more than 2 ha, and it is located 1 km from Lazdukalns.

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In dem historischen Gebäude ist 1964 ein Museum eingerichtet worden. 
Der Name der Schule steht in enger Verbindung zu dem lettischen Dichter Jānis Poruks (1871 – 1911), dem auch hier ein Gedenkzimmer eingerichtet ist. Im 2. Stockwerk kann man ein Klassenzimmer sehen, in einer alten Schulbank sitzen. Hier gibt es noch eine alte Tafel, einen Globus und die Schulglocke. Im Schlafraum sieht man Schülerbetten und die Brotkästchen, gerade so wie zu Zeiten der Hauptpersonen aus Poruks Erzählungen. Im Museum werden jährlich der Geburtstag des Dichters und das Osterfest besonders gefeiert. 

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Das Museum ist noch ein Ort (in der A. Brodeles Straße 7), den die Reisenden besuchen müssen, die sich für die Kultur der historischen Region Sēlija interessieren. Das Museum ist im Jahr 2000 eingerichtet worden und ein bedeutender Teil der ständigen Ausstellung befindet sich in dem ehemaligen Gebäude des Schmalspurbahndepots (gebaut im Jahr 1948; die Bahn arbeitete von 1916 bis 1972), in dem die erneuerte Lokomotive, ein Personenwagen, eine Draisine u.a. Platz gefunden haben. In dem Museum kann man Ausstellungsgegenstände besichtigen, die das Leben der bekanntesten Einwohner, die Ereignisse und das Kulturerbe der Umgebung von Viesīte widerspiegeln, In dem Museum befindet sich eine Werkstatt für Holz- und Textilverarbeitung. An dem Museum haben sich ein kleiner Teil der Schmalspurbahnschienen und eine Wasserpumpe erhalten.

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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

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Saimniecības zemi, kas atrodas starp Ulbroku un Vālodzēm, 1929. gadā nopirka tagadējā saimnieka – Dzintara Āboliņa vectēvs. Tajā laikā arī tika uzcelta klēts, kurā glabāja saimniecībā izaudzēto lauksaimniecības produkciju. Krīvu klēts atdzimšana notika pirms 20 gadiem, kad tagadējie saimnieki tajā uzsāka veidot muzeju no sadzīves priekšmetiem un darba instrumentiem, kas savulaik izmantoti Krīvu saimniecībā.
Krīvu klētī piedāvā izglītojoši – tematiskas ekskursijas ar asprātīgiem uzdevumiem, kuros tiek iesaistīti dažādi seno laiku sadzīves priekšmeti. Te var uzvārīt „Cira kāta zupu”, vai uzcept picu. Apmeklētājus iepazīstina ar saimniecības vēsturi, šejienes cilvēku dzīves gaitām, seniem dokumentiem, zemes apstrādes un galdniecības instrumentiem. Īpaša programma piedāvāta jaunlaulātajiem ar graudu malšanu un pakava izkalšanu. Saimnieki organizē gadskārtu (saulgriežu) svinības. Iekārtota īpaša retro istaba, kurā var nofotografēties. Krīvu klēts muzejs piedalās muzeju nakts pasākumos.

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Der elterliche Hof des Poeten Jonas Mačiulis-Maironis (1862-1932) in Pasandravys, die Dörfer Pasandravys und Bernotai mit der Filiale des Regionalmuseums Raseiniai sind als Geschichtsschutzgebiet ausgewiesen. Das geschützte Gebiet ist Bestandteil des Regionalparks Dubysa.

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Local History Museum of Nautrēni. Permanent exposition of the local history of the district, school and parish.
Working hours: on request
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Die in 1991 vom Bildhauer Ojārs Feldbergs auf den Plätzen der ehemaligen Landgüter Firkspedvāle und Briņķpedvāle am rechten Ufer des Abava-Urstromtals gegründete Freilichtausstellung der Kunstwerke. Das einzige Objekt solcher Art in Lettland.

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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind.

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While you are in Obinitsa Seto Museum you can learn more about the lifestyle and culture of Setomaa's people. In the museum you can see a lot of items that are very important to their culture, for example the fine handicraft of the Seto women. Also since 2015 here you can also learn about other Finno-Ugric nations. There is a possibility to shop in the souvenir shop.