Nr Name Beschreibung
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Denkmal an die Gründer und Leiter des Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der Vēršupīte.
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Die Straße führt durch die ehemaligen Fischerdörfer. Eine bessere Radfahr-Alternative auf der Strecke zwischen Häädemeeste und Ainaži.

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Diese Straße ist eine der einzigartigsten historischen Sehenswürdigkeiten des Dorfes Bigauņciems. Die Straße beginnt an der Küste, setzt sich als eine Straße mit demselben Namen fort, überquert den Fluss Vecslocene (hier gibt es keine Brücke, aber Fußgänger und Radfahrer können den Fluss überqueren) und schlängelt sich als ein Waldweg bis zum See Melnezers.

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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands.

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Östlich der Straße Ezermuiža-Dūmele liegt das Seebett des alten Dieviņezers-Sees. Er war einer der größten Seen in Kurland:7,5 km lang und 1,6 km breit. Im Jahr 1838 wurde ein Kanal gegraben, wodurch der jetzige Fluss Melnsilupe und das Wasser aus dem See ins Meer abgeleitet wurden, um fruchtbares Ackerland zu bekommen. Die Einwohner von Ezermuiža waren bereits seit der Herrschaft von Baronen mit der Forstwirtschaft und Forstnutzung verbunden. Dūmele und Košrags werden mit einer einsamen Waldstraße, Apakšceļs (Untere Straße) genannt, verbunden, an der die Fahrradroute verläuft. In Dūmele befindet sich das Ferienhaus „Ziedkalni“.

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Salos, Vaišnoriškė, Strazdai, Šuminai sind die bewohnten Dörfe im Augštaitija- Nationalpark, in denen historische Einzelgehöfte mit Holzgebäuden erhalten sind.

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Der Hof befindet sich nordwestlich (Richtung der Küste) von der Baptistenkirche von Pitrags. Kurgati ist eine Fischer- und Bauernwirtschaft, die in den 1930er Jahren gebaut wurde. Sie brachte neue Bauelemente in der von den Liven bewohnten Küste ein, weil ihre Dächer abgestumpfte Spitzen hatten, was den Häusern der livischen Dörfer nicht charakteristisch war.

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Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht.

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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. 

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Eine der ältesten Ortschaften Litauens. Schon im 14. Jh befand sich hier eine Holzburg. Der 20 m hohe Merķine-Burgberg an der Mündung der Flüsse Merkys und Nemunas.

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Atrodas Tērvetē, Dobeles – Elejas ceļa malā, 0,2 km dienvidrietumos no Tērvetes pilskalna. Ar mežu apaugušais paugurs ir sena apmetnes vieta, kas bijusi apdzīvota jau 1. g.t. pr. Kr. Teika stāsta, ka kalnā bijis klosteris, kura mūki pēc klusēšanas pārkāpuma saulgriežu laikā kopā ar visu celtni nogrimuši kalna dzīlēs.

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Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. 

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Unweit von der Mündung des Flusses Kilmiņupe ins Meer befindet sich die sagenhafte Wallburg des Seeräubers Trommel – eine mittelalterliche Befestigungsanlage. Die ist etwa 100 m vom Hof  „Kraujas” zu finden. Die 1977 hier während der archäologischen Ausgrabungen gefundenen Ziegelteile und Scherben von Ofentöpfen zeugen, dass die Befestigung schon im Mittelalter existierte. Dieser Ort ist mit den Sagen über den Seeräuber Trommel verbunden, der hier das Raubgut vergraben hat, deswegen sind an der Düne viele von den illegalen Archäologen ausgegrabene Gruben zu sehen. Eine Sage erzählt über den Seeräuber Trommel, der mit seinen Leuten die Schiffe in der Rigaer Meeresbucht von der Kurlands Küste bis zu der Insel Roņu raubte. Im Altertum ankerten hier viele Schiffe, die auf den günstigen Fahrwind warteten, um das Kap von Kolka umzugehen, aber der Seeräuber nutzte es mit einem eigensüchtigen Ziel aus. Er sammelte auch die Güter von den versunkenen Schiffen. Die Burg von Trommel wurde aus Stein gebaut. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Находится на ул. Базницас, д. 17. Здание построено в XVII веке, как жилой дом кулдигского бургомистра. В 1701 году здесь гостил король Швеции Карл XII, который в передней оставил огромный сундук (2 х 2,5 м), на который после реставрации можно взглянуть и сегодня.

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Musteikas pirmsākumi ir meklējami jau 18. gs. Līdz Musteikai no Marcinkones puses var nokļūt pa grantētu ceļu, kas ved gar bijušajiem kolhoza zivju dīķiem. Automašīnu var atstāt ciema sākumā un izstaigāt to ar kājām, izjūtot veco ēku smaržu un šarmu. Musteikā atrodas Dzūkijas biškopības vēsturei veltīts „dzīvs” muzejs, kur stropos dzīvo bites, bet tā saimnieks ir biškopis pēc aicinājuma un būtības. Ja palūgsiet, viņš demonstrēs – kā ar krama, metāla un posas piepes palīdzību senos laikos ieguva uguni.

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Der Platz der Liebeseiche – der Platz, wo früher das Symbol von Ķemeri gewachsen ist.
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Der Gebrüderfriedhof von Lāčukrogs – Friedhof für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen.
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Находится на ул. Кунгу, д. 24.Одно из старейших зданий города - деревянный сруб с черепичной крышей, построенный во второй половине XVII века и прозванный в народе гостиницей мадам Хойер. Здесь в 1697 году во время путешествия «Великого посольства» в западную Европу останавливался (инкогнито) русский царь Петр I. Находящееся по соседству здание на ул. Кунгу, д. 26, является вторым старейшим жилым зданием Лиепаи (1699 г.) – жилой дом бургомистра города. Во время Северной войны здесь останавливался король Швеции Карл XII. Оба здания подлежат осмотру только снаружи.

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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen.

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Auf einem Friedhof neben der lutherischen Kirche von Lestene sind mehr als 900 im Zweiten Weltkrieg gefallene Krieger umbestattet worden – vorwiegend die in der Kesselschlacht von Kurland auf dem Gelände von Semgallen und Zentral-Livland Gefallenen. Zum Andenken an die Krieger ist ein von der Bildhauerin Arta Dumpe errichtetes Denkmal “Mutter-Heimat – Lettland” aufgestellt worden. Der Brüderfriedhof von Lestene ist der zweitgrößte (nach dem Rigaer Brüderfriedhof) Bestattungsplatz Lettlands der im Zweiten Weltkrieg gefallenen lettischen Krieger. Auf den Grabsteinen sind die Namen von ~ 11 000 Krieger eingraviert.