Nr Name Beschreibung
N/A

Das alte zemgalicshe wirtschaftspolitische Zentrum, das eine stark befestigte Siedlung vor der Ankunft der Kreuzritter war. Die Ruinen der Burg des Livländischen Ordens.

N/A

Die Wasserburg von Āraiši ist eine im ganzen Europa bedeutende Rekonstruktion einer lettgallischen Wohnstätte auf Wasser und der einzige Ort in den baltischen Staaten, wo man das Leben der Menschen vor mehr als 1000 Jahren kennenlernen kann! Hier wird das Fest von Āraiši (mit historischen Themen, in der letzten Juliwoche) organisiert. Die Wasserburg befindet sich auf dem Gelände eines Museum-Schutzgebietes, wo man auch die Ruinen einer mittelalterlichen Burg, eine evangelisch-lutherische Kirche, eine Windmühle u.a. besichtigen kann.

N/A

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat sich zwischen den Höfen “Dzeņi” un “Lielkalni” an der Küste von Vidzeme eine der größten Schiffsbaustellen –  die ehemalige Schiffsbaustelle von Ķirbiži (später – Vitrupe) gebildet, von der heutzutage nichts erhalten geblieben ist. In der Zeitperiode von den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts bis 1929 sind hier 28 Schiffe gebaut worden.

N/A

Tiek uzskatīta par vecāko alus darītavu Ziemeļeiropā. Tā tika uzcelta 1878. gadā, un tās pirmais īpašnieks bija grāfs Emanuels fon Zīverss (Sievers), Cēsu pils muižas saimnieks. Savukārt 1922. gadā alus darītavu pārpirka Cēsu uzņēmēji un sāka tur ražot arī vīnu, sulas un minerālūdeni. Uzņēmums "Cēsu alus" šeit alu un atspirdzinošus dzērienus ražoja no 1976. līdz 2001. gadam, bet šobrīd tas ir pārcēlies uz jaunām telpām.  Šobrīd ēkā tiek organizētas dažādas izstādes, kā arī ēku var apskatīt no ārpuses.

N/A

Atrodas Vārtājas ielejas labajā krastā un labi saskatāms no Priekules – Grobiņas (P106) ceļa. Senās kuršu zemes – Piemares pilskalns, kas vēstures avotos pirmo reizi minēts 1253. gadā – līgumā starp Kurzemes bīskapu un Livonijas ordeni. Viens no lielākajiem Dienvidkurzemes pilskalniem. Iespējams, ka iepriekš – arī sens kulta kalns. Pagājušā gadsimta sešdesmitajos gados veiktajos arheoloģiskajos izrakumos konstatēts, ka pilskalns bijis apdzīvots jau vidējā dzelzs laikmetā. Pie tā konstatēta liela senspilsētas vieta.

N/A

Atrodas 0,5 km ziemeļaustrumos no Dzērbenes baznīcas, ceļa otrajā pusē. Vizuāli izteiksmīgs pilskalns ar 50 x 50 m lielu plakumu, kura kultūrslānī atrastas vēlā dzelzs laikmeta apmetnes atliekas. Pilskalna rietumu nogāzē ir izveidots ceļš, pa kuru nonāksim līdz tā plakumam ar estrādi.

N/A

Near Mākoņkalns hill there is a trail that is mowed in the summer and leads to several historical rocks – Plakanais (Flat) rock, Āža muguras (Ram's Back) rock (on which you can clamber), and the Jaunstašuļi Velna pēdas (Devil's Footprint) rock, on the surface of which is a shape similar to a human footprint.  There are signs along the side of the road leading to the trail.

N/A

Der Gedenkstein an Augusts Muižulis, der der Kavalier des Ordens von Lāčplēsis (Bärentöter – lettischer Sagenheld) war, befindet sich in Lapmežciems am Kilometerpfosten Nr. 9 der Straße Jūrmala – Talsi (P 128). Augusts Muižulis (1893 – 1941) war der Oberleutnant des 4. Infanterieregiments von Valmiera. Das Haus Tuteņi, das sich nebenan befindet, war sein Familienhaus.

N/A

In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972).

N/A

The Narūta River which flows out of Lake Ežezers is approximately 1 km long and ends at the small Obiteļi windmill lake.  On the right bank of the river is a windmill that was built around 1900.  Today the site has the Obiteļa leisure centre with a sauna and banquet facilities.

N/A
Eine alte Ortschaft am linken Ufer des Flusses Nemunas. Liškiava-Kirche und Kloster, heiliger Berg und Burgberg mit den Ruinen der am Ende des 14. Jh unter Leitung von Vytautas der Großen gebauten Burg. Ein Kultstein mit einem Kühstapfen.
N/A

Bootsanlegeplätze hatten im Leben damaligen Fischerleute große Bedeutung, dort bauten sie ihre Netzhütten und bewahrten ihr Inventar auf. Außerdem hatten sie auch eine soziale Bedeutung – hier versammelten sich die Männer, besprachen ihre Arbeiten, Frauen und Kinder sammelten Fische aus den Netzen, wenn diese einen guten Fang erbracht hatten. In Bigauņciems sind die Netzhütten im Laufe der Zeit ins Meer gespült worden, auch die Anlegeplätze von Ragaciems sind teilweise zerstört. Der Platz von Lapmežciems ist mit drei Hütten der am besten Erhaltene. 

N/A
„Upmaļi” is the family house of writer Janis Klīdzējs who has written 8 novels, 11 storybooks, 2 essay books and reflections about Latgalian catholic-Latvian mentality. Janis Streičs (famous Latvian film director) shot a film based on the novel of Janis Klīdzējs called „The Child of a Man”.
N/A
Das Alleezeichen im Park von Ķemeri von Janis Lībietis. J. Lībietis war der Leiter der Staatlichen Schwefelquellenbehörde von 1928 bis 1944.
N/A

Befindet sich am linken Ufer des Flusses Venta, 0,1 km nordwestlich von der Brücke über der Venta auf der Landstraße Rīga–Liepaja (A 9). Es ist eine Wallanlage der Ahnen, auf der sich in den 14 – 18 Jahrhunderten eine Ordensburg befand (vernichtet im Großen Nordischen Krieg). Bis heutzutage ist es nichts davon geblieben. Ein auf der Wallanlage im Jahre 1987 errichteter Konzertpavillon ist heute ein populärer Veranstaltungsplatz. Der Konzertpavillon befindet sich inmitten des Parks mit den vom Bildhauer Ģ. Burvis errichteten Holzthronen der ersten Kurischen Könige. Es ist eine Aufsichtsplattform eingerichtet. Es besteht eine Sage über diese Wallanlage – sowohl über unterirdische Gänge, als auch über die Weiße Frau, die ein Mal pro 100 Jahre erscheint.

N/A
Denkmal an die Gründer und Leiter des Kurorts von Ķemeri errichtet 1861 am Ufer der Vēršupīte.
N/A

Dieser Hügel ist ein Friedhof aus dem Mittelalter und aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts an der Kirche von Mazirbe. Der Friedhof ist von einem mit Moos bewachsenen Zaun umsäumt. Hier kann man mehrere interessante Objekte besichtigen: Die Grabstätte des Werwolfs und von dem alten Taizelis, eine große Kiefer u.a.

N/A

Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht.

N/A

Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands.

N/A

Das Fischerdorf Altja im Nationalpark Lahemaa wurde 1465 zum ersten Mal erwähnt. Es ist ein traditionelles Stranddorf , wo die Haushalte sich nebeneinander entlang einer Dorfstrasse befinden. Jedoch stammen die Haushalte wie Uustalu und Toomarahva aus dem Ende des 19.Jh. Auf der Landzunge Altja sind alte Netzschuppen zu sehen. Hier gibt es einen Dorfplatz mit grossem Schaukel und der Krug Altja mit estnischer Küche.