Nr | Name | Beschreibung |
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Am rechten Ufer des Flusses Iecava erhebt sich das erneuerte Gebäude der Mühle. Auf dem Hof und in seinen Wirtschaftshäusern sind der lettischen Feldlandschaft charakteristische Werkzeuge, Maschinen, Triebwerke und Haushaltsgegenstände ausgestellt. Hier kann man auch eine Schmiede besichtigen. Jedes Jahr werden hier thematische Veranstaltungen organisiert: Frühlingsarbeiten auf einem Hof (am zweiten Samstag im Mai) und Erntefest (am ersten Samstag im September). |
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Seit den 70er Jahren des 20.Jh. befindet sich diese auf der kleinen Insel des hl. Meinhards im Staubecken des Rigaer Wasserkraftwerkes. Die hier zu sehenden Baureste sind die Ruine des ältesten Steinbaus Lettlands. Der Bau der Kirche wurde 1184 begonnen, sie wurde mehrfach umgebaut und zerstört, zuletzt 1916. Heute ist die Ruine des Gotteshauses konserviert, es befindet sich eine Metallüberdachung darüber, die Ufer der Insel sind befestigt. Auf der Insel ist ein 10m hohes Kreuz errichtet (Künstler E. Samovičs) und ein Steinaltar (Bildhauer J, Karlobs) |
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The farm grows apples, pears and medicinal plants such as peppermint, marigold, etc. The owners also collect wild medicinal plants. An interesting tour is available, and you can purchase products at the farm or at the Latvian Eco Product Store at Barona Street 45-47 in Rīga. |
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Dodieties ekskursijā, lai gūtu ieskatu lauku profesijā un dzīvesveidā, kā arī iegūtu jaunus iespaidus un labu atpūtu visai klasei. Ekskursijas laikā apskatiet iespaidīgākās un krāšņākās smilšakmens klintis Vidzemes piekrastē, kur viļņi ir izveidojuši līdz 6 m augstu stāvkrastu. Pēc tam apmeklējiet muzeja ekspozīciju, kura iepazīstina ar leģendārā fantasta un melu karaļa piedzīvojumiem un dzīves gaitām. Turpat netālu mežā izveidots vairākus km garš taku tīkls, un taku malās izvietotas dažādas koka skulptūras. Ekskursijas noslēgumā dodieties uz keramikas darbnīcu, lai uzzinātu, kā no māla top dažādi trauki un sadzīves priekšmeti, kā arī paši pamēģinātu roku kāda priekšmeta izvirpošanā. |
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Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet. |
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Befindet sich im Südteil der Siedlung Feimaņi. Die Kirche wurde von 1756 bis 1760 gebaut. Feimaņi war ein Eigentum der Baronengeschlecht von Korff. Die Kirche gehörte verschiedenen Konfessionen gemäß dem Religionswechsel der Baronen von Korff vom Luthertum zum Katholizismus. Es lohnt sich zu erwähnen, dass die katholische Kirche in Feimaņi sich zwischen den Kirchen im Bezirk Rēzekne durch größte Anzahl der Kunstdenkmäler von staatlicher Bedeutung auszeichnet. Darunter sind eine Beichtbank, Kirchenbänke, einen Orgelprospekt, Silberbecher und fünfzehn Holzschnitzereien des Altars, darunter drei aus dem 18. Jahrhundert zu erwähnen. Bei den Kirchentoren erhebt sich einen Glockenturm mit vier Glocken. Während der Karwoche werden in der Kirche anstatt der Glocken die s.g. “Klappern” verwendet. Die sind 2 m lange un1 m hohe Gegenstände, die an altertümliche Wäschemängel erinnern. In Feimaņi befindet sich eine der drei Fahnenherstellungswerkstätten Lettlands, die mit den modernsten Einrichtungen im Baltikum ausgestattet ist. An diesem Ort wurde sowohl ideologisch als auch physikalisch die Fahne Lettgallens “geboren”. |
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Die Strandbar befindet sich am Strand und bietet eine weite Aussicht auf den Strand von Saulkrasti. Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratenes Kabeljaufilet, hausgemachte Frikadellen, Schweinebraten, Pfannkuchen mit Quark, karamellisierte Haferflocken. |
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Viens no iespaidīgākajiem nacionālā parka pilskalniem, kura piekājē atradusies senpilsēta. Arheoloģisko izrakumu gaitā te atrastas kuršu senlietas. Tiesa, mežs un biezais augājs traucē uztvert šī nozīmīgā arheoloģijas pieminekļa patiesos apjomus un formu. Uz pilskalnu vasarās ved izpļauta taka. Ja esat Žemaišu Kalvarijas pusē un atliek brīvs brīdis, tad savā maršrutā var iekļaut arī šo apskates objektu. |
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931
by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Das Schloss Rundāle wurde nach einem Entwurf des herausragenden italienischen Architekten Francesco Rastrelli als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann von Kurland gebaut. Der Bau des Schlosskomplexes erfolgte zwischen 1736 und 1740, der künstlerische Innenausbau des Schlosses wurde zwischen 1765 und 1768 von dem Bildhauer Johann Michael Graf und den Kunstmalern Francesco Antonio Martini und Karl Cuki durchgeführt. Das Schloss ist bedeutsam wegen seiner Authentizität – es wurde durch den späteren Wiederaufbau nicht beeinträchtigt. Die intensive Restaurierung des Schlosses begann im Jahre 1972 mit Gründung des Museums und wurde im Jahre 2018 abgeschlossen. |
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The private museum of antiquities of Zigurds Safranovičš was founded in May 2010. The collection of the museum contains around 50 thousand objects, of which 99% of exhibits have been donated. The oldest and rarest, according to legend, 300-year-old item – Ernst Glick's refrigerator. The museum's surroundings are a large park of the former Baron Wulf's estate, where it is currently possible to spend the night in tents, as well as available rest areas - canopies, fire places, grills, utensils for cooking, etc., drinking water (from a well), available electricity for telephones, cameras, etc. for charging. For larger groups (starting from 10 people), porridge cooked on the fire. |
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Das Dorf liegt auf beiden Seiten des Flusses Irbe (Dižirve, Īra) an der Mündung des Flusses in die Ostsee („Meeresseite“ und „Landseite“). Die Irbe wurde zum ersten Mal 1310 in einem Grenzvertrag zwischen dem Kurländischen Bischof und dem Rigaer Domkapitel erwähnt, der Name Lielirbe (Irvemünde) erschien zum ersten Mal 1387 in einem Dokument des Schiedsgerichts. Ende des 19. Jh. war der kleine Hafen von Lielirbe ein aktives Holzhandel- und Verkehrszentrum. Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. wurde hier die größte Anzahl von Segelschiffen unter den Dörfern der kurländischen Westküste gebaut. 1939 gab es im Dorf ca. 300 Einwohner, mehr als 70 Häuser und eine Baptistenkirche (jetzt im Freilichtmuseum von Ventspils). Durch das Dorf verlief eine Schmalspurbahn, es gab ein Post- und Telegrafenamt, zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Grundschule der ersten Stufe, Chor und Blaskapelle. Lielirbe war eines der größten Dörfer, die nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden. In Lielirbe wurde die Kulturhistorikerin Valda Marija Šuvcāne (1923–2007) geboren, deren Arbeit durch ihre Tochter Baiba Šuvcāne fortgesetzt wird, die wichtige Werke über das Leben an der Livischen Küste schreibt. Bis 2019 ist geplant, die Seilbrücke über den Fluss Irbe erneut zu errichten. |
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You can try your hand at pottery and take part in the opening of the kiln. You can also order and purchase ceramics. |
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Established: 1890. The Wagner Garden is located near Lake Jumprava. Its originator was Friedrich Wagner, who grew fruit trees, decorative shrubs and flowers. This garden contains one of Latvia’s oldest and best collections of foreign trees and shrubs. There are trails for perambulations in the park.
Unique species: Todo Fir (Abies mayriana), among others. Guides for groups and individuals; please contact the garden in advance. Sale of plants
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Ein altes Dorf, die größte Ortschaft auf der Kurischen Nehrung. Ein populärer Kurort seit dem 19 – 20 Jh. |
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Bērzes upes labajā krastā, vietā, kur tagad paceļas Dobeles pilsdrupas, jau 1. gadu tūkstotī p. m. ē. atradās zemgaļu apmetne un vēlāk – koka pils. Gandrīz simts gadus pils izturēja vairākus krustnešu uzbrukumus un aplenkumus, un tikai 1289. g., kad vācieši bija pilnībā izpostījuši apvidu un tālāka pretošanās kļuva bezcerīga, zemgaļi paši nodedzināja savu koka pili un neuzvarēti aizgāja uz Lietuvu. 700 gadus vēlāk, 1989. gadā, godinot zemgaļu cilšu piemiņu, bijušās senpilsētas vietā tika atklāta piemiņas zīme, ko veidojis mākslinieks Mārtiņš Zaurs. Akmenī iecirsts teksts: “Zini, no šīs vietas pirms 700 gadiem zemgaļi aizgāja lepni un brīvi”, kā arī dzejnieka Viļa Plūdoņa vārdi : “Mēs svešā malā ejam, bet sirds mums paliek te”. |
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This farm produces raspberries (6 ha), herbs, medicinal plants (more than 100 types), vegetables (red peppers, cucumbers, tomatoes, chili peppers, onions, garlic) and bees. The owner produces salads, jams, lecho and chutneys. You can purchase vegetable products, pick your own raspberries and strawberries, taste teas, buy honey, and receive valuable consultations. |
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Das Café befindet sich neben der alten Backsteinbrücke von Kuldiga mit herrlichem Blick auf die „Ventas Rumba", den breitesten Wasserfall Europas. Grillgerichte im Sommer, Burger, Steaks, Schaschlik und Gebäck. |
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Atrodas 200 m ziemeļaustrumos no akmens tilta pār Tebru. Ūdensdzirnavu komplekss celts 18. gs. beigās – 19. gs. sākumā uz Tebras upītes, uzpludinot Dzirnavdīķi. Blakus dzirnavām atrodas 19. gs. beigās celtā Aizputes muižas alusdarītava, apvienojot divas vecākas Pilsmuižas saimniecības ēkas. |
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Das Gotteshaus ist im Jahr 1895 gebaut, aber im Jahr 1906 umgebaut worden. Auf seinem Turm befinden sich drei Glocken, die aus Silber und Kupfer gegossen sind und von denen eine zu der größten Glocke (4832 kg) in den baltischen Staaten ernannt worden ist. Neben dem Gottsehaus befindet sich ein Museum, das mit der Kultur und dem Kirchenleben der Altgläubigen bekannt macht. Dieser Ort ist einer der seltenen Orte der Altgläubigen, der öffentlich zugänglich ist. |