Nr | Name | Beschreibung |
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Das Café befindet sich zwischen der Stadt Talsi und dem Dorf Laidze, am Rande der Straße nach Upesgriva (P127). Lettische Küche: Kalte Kefirsuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, Heringssalat, gebratene Schweinerippen, gebratener Kabeljau oder gebratene Flunder, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen. Das besondere Gericht: Das knusprige Ferkel. |
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This labyrinth covers 3,300 m2. Visitors can make their way through the maze, trying to find the exit and handling clever tasks at some of the special twists and turns in the labyrinth. There is a playground for children, along with a workshop, a mud café and the “fir tree village.” |
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Die Bar befindet sich in dem erneuerten Komplex des Landgutes von Smukas (16.Jh.). Im Sommer kann man die Mahlzeit auf der Terrasse des Gästehauses Zirgu stallis, aber im Winter am Kamin in der Bar genießen. Lettische Küche: Vesperbrot der Kurländer (Milchsuppe mit Klößen und einem geräucherten Speck), auf Kohlen gebackener Hering, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Schlagsahne, ländlicher Milchfladen (Erstmilch, Zucker, Zimt, Gartenbeerensoße), Käsekartoffel mit einem im Honig gebackenen Schweinebraten. |
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Ein kleiner Bauernhof mit einem besonderen Lebensstil von Saaremaa, der Heilkräuter und Gewürzpflanzen anbaut und deren Herstellung, Verarbeitung und Handel betreibt. Die Gäste können einen Spaziergang im Garten unternehmen, die Pflanzen selbst sammeln und an Workshops teilnehmen. |
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The viewing tower is on the western part of the Blue Hills of Ogre, not far from the Dubkalni quarry. Paths lead to the tower, as does a wooden staircase. The viewing platform offers a very broad view of the Ķegums hydroelectric power plant reservoir and the towers of
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Eine der ältesten Kirchen Lettlands, gebaut im 13. Jh. nach der Eroberung von Kubesele. |
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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen. |
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Der Pavillon – Rotonda der Liebesinsel –
wurde 1928 im klassizistischen Stil gebaut.
Seinerzeit gab es hier einen Bootsanlegeplatz.
Bis jetzt wird geplant den runtergekommenen
und gefährlichen Pavillon zu erneuern.
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The castle was built as an almost exact copy of the architecture of Windsor Castle in the UK and is among the most unusual of the Estonian manor buildings. At least as interesting is the owner and initiator of the manor building design - Count Friedrich von Berg. There is also a Dendro park with rare species behind the Castle. |
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Atrodas Labraga – Apriķu ceļa malā. Kāds nostāsts vēsta, ka to 1896. gadā cēlis vietējais muižkungs, kurš vēlējies, lai viņa meitas laulības notiktu baznīcā. Dievnamā atrodas altārglezna "Kristus pie krusta un Sv. Marija Magdalēna", kas gleznota 19. gadsimtā (autors T. Šprengels). |
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Am Ufer von Peipussee befinden sich dicht nacheinander Dörfer, die vor Jahrhunderte von den Altgläubigen, die aus Russland entflohen haben, bewohnt wurden - Kolkja, Kasepää und Varnja. |
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In der Imkerei werden verschiedene Programme angeboten, hier kann man das Leben der Bienen besichtigen und hören. Man kann sich auch richtig als Imker fühlen, mit der entsprechenden Kleidung und dem glimmenden Smoker kann man den Imker bei der Arbeit begleiten und diese selbst ausprobieren. Zudem kann man diverse Bienenprodukte verkosten und beim Honigschleudern mithelfen. Außerhalb der Saison beschränkt sich der Besuch auf dem Hof natürlich auf den Besuch und das Verkosten der Bienenprodukte sowie die Herstellung von Kerzen aus Bienenwachs. |
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Eine Sandsteinfreilegung mit vielen Bögen, Pfeilern und Nischen. Die Gesamtlänge der Höhle Liepas Lielā Ellīte (Ellīte, Velna ceplis, Velna krāsns, Vella Höhle, Liepmuižas Höhle, Liepas Höhle) beträgt etwas über 20 m, die Höhe – 3,5 m, die Breite – 5 m. Aus der Höhle strömt eine stark sprudelnde Quelle. Man geht davon aus, dass die Höhle begann, sich schon vor 7000 Jahren zu entwickeln. Die Höhle ist sehr zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Höhle der Sand abgebaut. Die Sandsteinfreilegung Liepas Lielā Ellīte ist eine alte Kultstätte. Heutzutage ist dieser Ort wieder gut hergerichtet. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Hotel Līva, und bietet eine Speisekarte mit lettischen Gerichten und Gerichten aus der ganzen Welt an. Für die Vorbereitung der Gerichte werden auch selbstgezüchtete Gewürzpflanzen verwendet. Lettische Küche: Leicht gesalzener Hering mit Quark, gefüllte dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschmorte Schweinerippen, Hirschfleisch mit Wacholderbeeren, gebratener Entenschenkel, gebratenes Zanderfilet mit Buchweizen, geräuchertes Heringsfilet. Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf. |
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Тюрьму военного порта не стоит описывать. Это надо пережить и выжить! И такая возможность предоставляется каждому. На сегодняшний момент это наилучший туристический продукт военного наследия, учиться на примере которого может любой.
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This park was established mostly to protect a wide range of cultural and historical objects such as the Trakai lake castle, the ancient Trakai cloister, the Užutrakai castle, the Bražole castle hill, the heritage of ancient local tribes, etc.
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Covered with rocks and with small capes and inlets, this is the eastern shore of the Bay of Rīga and the only place in Latvia where sandstone outcrops are found. These are the result of the abrasive effects of waves between Tūja and Vitrupe. Among the most distinguished of these outcrops are the Veczemi cliffs, which are less than half a kilometre long and up to four metres high. The area has been improved for tourists. It has to be said that this part of the shoreline changes very often, particularly after large storms.
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Atrodas Rīgas ielā 8 – skaistā, 1883. g. celtā jūgendstila ēkā . Muzejs (viens no Latgales lielākajiem un vecākajiem) tajā darbojas no 1959. g. (pats muzejs dibināts 1938. g.) un tā krājums vēsta par Daugavpils un tās apkārtnes vēsturiskajiem notikumiem. Tajā regulāri tiek rīkotas arī tematiskās izstādes, piedāvātas muzejpedagoģiskas programmas. Te vēl var apskatīt Daugavpilī dzimušā un pasaulē pazīstamā mākslinieka Marka Rotko (1903. – 1970.) gleznu reprodukcijas, kuras no 2013. gada plānots pārcelt uz M. Rotko centru Daugavpils cietoksnī. |
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Во вторую субботу каждого месяца в Балви собираются крестьяне, надомники и ремесленники, чтобы предложить свою произведенную продукцию. Здесь каждый найдет что-нибудь вкусное или какую-нибудь полезную вещь. |
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Жилое здание бывшей усадьбы пастора – построено в 18 столетии, но в
середине 19 столетия перестроено. Здесь впервые освящался флаг ливов. В насто-
ящее время в комплексе усадьбы пастора идут восстановительные работы. С сентяб-
ря 2009 года здесь работают дома отдыха Центра реколлекции Латвийской еванге-
лическо-лютеранской Церкви.
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