| Nr | Name | Beschreibung |
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Pastāv uzskats, ka tieši Rubenē izveidojusies pirmā latviešu draudze. Baznīcas altārdaļa būvēta jau 14.gs., bet pati baznīca savu pašreizējo izskatu ieguvusi 1739. gadā.Būtiska baznīcas interjera sastāvdaļa ir Ķieģeļu muižas mantinieces Barbaras Helēnas fon Budbergas 1762. gadā dāvinātais kroņlukturis ar Krievijas impērijas divgalvaino ērgli un zaru ornamentiem uz bumbas. Baznīcā redzama arī zīme (1869. g.), kas ir veltīta pusgadsimtam kopš dzimtbūšanas atcelšanas. Pastāv vairākas teikas par Rubenes baznīcas nosaukuma rašanos. Viena no tām vēsta, ka, sargājot baznīcu no velna, tās sienā iemūrēta sieviete un vīrietis, kura vārds bijis Rubens. Baznīca esot nosaukta viņam par godu.Vēl viena versija vēsta, ka baznīcas nosaukums cēlies no rubeņa, kas sēdējis kādā no kokiem, kas vēlāk izmantots baznīcas celtniecībā. |
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Die höchste Felsenwand der estnischen Inseln (21 m hoch), ausgedehnt in die Länge von 2 km. |
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The complex dates back to the 17th and 18th century, when a fortress was replaced by a mansion and other buildings. The rectangular yard that is in the centre of the state is surrounded by the mansion, two granaries with columns that were built opposite one another, a stable and a wheelhouse. The stable and wheelhouse, the bell tower and the gate create the most impressive part of the buildings. Bells were rung because of religious rituals, but also to inform people at the estate about everyday issues. The silhouette of the building is reminiscent of cloisters, city halls and churches that were common in Europe in the 18th century. In 1780, the estate was taken over by the family of Karl Otto von Löwenstern, and the mansion can only be viewed from the outside. There is a hiking trail near the estate. |
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Tillu ist ein Hauscafé, das sich im Laden des Bauernbetriebs Põlva befindet. Hier herrscht ein bisschen eine eklektische, ungezwungene Atmosphäre vor, aber gleichzeitig ist dieser Ort warm und gemütlich. Jeden Tag werden Brötchen und gefüllte Teigtaschen gebacken. Deshalb kann man hier immer angenehme Gerüche riechen. |
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Das Gotteshaus befindet sich in der A. Upīša Straße 18. Es ist im Jahr 1897 in neogotischen Formen (Architekt Heinrich Schell) gebaut worden und es ist eines der wenigen Gebäude in der Stadt, das aus Ziegelsteinen im 19. Jh. gebaut wurde. Im Gotteshaus befindet sich das Altargemälde von Indriķis Zeberiņš Christus heilt die Kranken (1943). Die Innenräume der Kirche kann man während der Gottesdienste oder mit vorheriger Anmeldung besichtigen. An der Kirche kann man das von Eižens Laube projektierte Denkmal (1926) besichtigen, das 80 lettischen Schützen gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen und auf dem Brüderfriedhof in der Nähe des Flusses Vēršupīte bestattet sind. An der Kirche sind auch die Teilnehmer des am 18. Mai 1919 stattgefundenen Kampfs von Kauguri J. Kārkliņš un F. Siliņš bestattet worden. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Kirche auch von innen besichtigen. |
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Diese Tour macht die Reisenden mit verschiedenen Landschaften, lokalen Traditionen und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. In der Regel staunen die Besucher, dass so ein kleines Gebiet so kontrastreich ist. Riga bietet eine mittelalterliche Altstadt und einen eleganten Jugendstilviertel an, danach kommt Sigulda mit drei Burgen, die sich an den hohen Ufern des Urstromtals Gauja befinden. Es ist ein Genuss, auf den guten und stillen Straßen der Insel Saaremaa zu fahren und die Windmühlen, die mittelalterlichen Kirchen und die ethnographischen Dörfer zu besichtigen. Tallinn wartet mit ihrer von der Mauer eingeschlossenen Altstadt, aber der Nationalpark Lahemaa – mit seiner fast mystischen Landschaft und dem Landgut Palmse. Die Tour führt durch ruhige Dörfer von Ostlettland, wo man eigenartige Töpfereien, Orte mit alten kulinarischen Traditionen und das katholische Wallfahrtsziel Aglona besuchen kann. Dem historischen Zentrum von Vilnius sind eigenartige barocke Kirchen charakteristisch. Die massiven Sanddünen der Kurischen Nehrung und des Dorfes Nida und die dem Dorf charakteristischen, blau eingerahmten Fenster gehören zu den anziehendsten Sehenswürdigkeiten Litauens. In Trakai befindet sich die malerische mittelalterliche Burg, die auf einer Insel im See liegt, sowie das kleine ethnische Dorf Karaite, das mit seinen einzigartigen Traditionen und Gerichten bekannt ist. Die Hafenstädte Klaipeda und Liepaja haben sich beide zu regen, modernen Städten mit lebhaften Cafés entwickelt. |
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Seit Herbst 2010 gibt es am Fluss Koiva (Grenzfluss zwischen Estland und Lettland) eine 60 km lange Fahrradroute, die Kulturerbeobjekte beider Staaten präsentiert. Die Route beginnt im Parkplatz am Berg Tellingumäe parklast, an den beiden Enden und am Grenzübergang sind Rastplätze und Karten. Wegweiser auf den Kreuzungen zur Navigation vorhanden, ausserdem sind die Sehenswürdigkeiten etwas abseits leicht zu finden. Beschreibungen bei den Objekten sind auf Estnisch, Lettisch und Englisch. Im Startpunkt beginnt auch eine andere 18 km lange Route. |
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Im Herzen des Nationalparks Lahemaa liegt ein enzigartiger Hof, Handarbeitshof Jaanoja. |
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Bis 1724 gehörte das Gut damals als Vorwerk Cecina der Familie Hylzen. Nachdem die Tochter Jadvyga Jan Szadurski geheiratet hatte erscheint das Gut 1774 in Dokumenten unter dem Namen Malnava. Weiterhin gab es noch mehrere Besitzerwechsel. Das Hauptgebäude des Gutes ist im Stil des Klassizismus errichtet, teilweise mit barocken Zügen. Auf einer Seite des Gutshofes befindet sich ein Speicher, das Herrenhaus befindet sich an der Stirnseite des Hofes. Zum Zeitpunkt der Bodenreform in Lettland 1920 war das Gut Malnava mit 12.400 Heltar eines der größten Güter in Lettland. Das Gutshaus wurde im 2. Weltkrieg zerstört, zwar wurde es wiederaufgebaut, aber die Inneneinrichtung ist nicht erhalten. Von den Wirtschaftsgebäuden ist der aus der ersten Hälfte des 19. Jh. stammende klassizistische Speicher erhalten sowie einige weitere Gebäude. Das Gutsensemble wird von einem Park ergänzt, in dem jetzt immer noch einige fremdländische Bäume und Sträucher wachsen, z.B. ein Amur-Korkbaum. Es gibt auch zwei Stahlbetonbunker, wo Hitler Mal kurze Zeit anwesend war. Auf dem Territorium befindet sich auch die Schnapsbrennerei der Marke „Latgales šmakovka“, wo Besucher sich mit der Herstellung von Hochprozentigem von frühesten Zeiten bis heute bekannt machen können. |
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Die Molkerei „Jaunpils pienotava” ist mehr als 100 Jahre tätig (seit 1912) und Käsemeister stellen hier Halbhartkäse, Weichkäse, Quark, saure Sahne, Desserts und andere Milchprodukte her. Im Herstellungsprozess wird nur die von den lettischen Bauern produzierte Milch verwendet. Ausfuhr der Erzeugnisse erfolg in mehr als 17 Länder. Die Molkerei-Erzeugnisse kann man in einem zum Betrieb nahegelegenen Geschäft kaufen. |
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Das Wohnhaus ist am Anfang des 18. Jhs. gebaut und in der Mitte des 19. Jhs. umgebaut worden. Immer noch werden die Erneuerungsarbeiten des Pfarrhofkomplexes durchgeführt. Seit September 2009 arbeiten in dem Pfarrhofkomplex drei Erholungshäuser des Rekollektionszentrums der Evangelisch-Lutherischen Kirche Lettlands. Neben den Häusern kann man die Reste des alten Pferdestalls sehen. |
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You can watch blacksmiths at work at this smithy, and you can order metal decorations, fences and other products on the basis of individual agreement with the blacksmith. |
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Im Teehaus Seto Tsäimaja, das zum Museum der Setukesen gehört, kann man Gerichte aus dem nach den Traditionen der Setukesen gemachten Tongeschirr genießen. Auch kann man Setukesen-Lieder und Instrumentalspiel anhören. |
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Engures apkaimē aug 22 no Latvijā sastopamajām 32 orhideju dzimtas sugām .Lai dabas parka apmeklētājiem dotu iespēju aplūkot šīs interesantās augu sugas, ierīkota Orhideju taka. Kopējais takas garums ir 3.5 km, tā sākas netālu no Engures Ornitoloģisko pētījumu centra, līkumo caur kalcifilajiem purviem un mežam putnu novērošanas torņa virzienā, un aizvijas tālāk gar atjaunoto ezera piekrastes pļavu, kurā mīt govis un zirgi. Takas sākumā novietotajā informācijas zīmē attēlotas ne tikai apkārtnē sastopamās orhidejas. Tur iespējams gūt daudzpusīgu informāciju arī par citām interesantām Engures ezera dabas parka augu sugām.
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In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts war hier eine von der Siedlung Žocene verlegte Schule. Befindet sich bei der Kirche von Ģipka. 1938 hat hier eine Genossenschaft von Dundaga den Handel von Gütern des täglichen Bedarfs organisiert. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Das Schloss Alatskivi zeigt eine Exposition in drei Stockwerken, die über das Leben und Geschichte einer Familie im Gutshof erzählt. Lassen sie sich von den Schlossguides durch die Legenden und Geschichten führen, basteln sie sich selbst ein persönliches Souvenir. Das märchenhafte Schloss im östlichen Teil von Estland erwartet sie! |
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Aktīvās atpūtas parka “Godiņu Piedzīvojumu Platforma” piedāvā organizētus pārgājienus, ejot ar kājām, braucot ar velo, nūjojot, skrienot, vienam, ar draugiem, ar ģimeni, ar kolēģiem, ar četrkājaino draugu. Venlaikus ir iespēja baudīt koka flautas brīnumainās skaņas meža ielokā un pašam izgatavot savu pūšaminstrumentu. |
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The Cīruļi farm is in the Rings of Daugava Nature Park and in the village that is called "Lielie Muļķi" (Big Fools). The owners have more than 100 hives of bees, share experience, talk about the lives of bees and offer tastings and purchase of products. There is a chance to look and buy paintings by the owner who will talk about the "Lielie Muļķi" (Big Fools) village. |
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Atrodas 4,5 km ziemeļos no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6), klajā laukā (ap 3 m augsts, ainavisks). Viens no izcilākajiem Latvijas muldakmeņiem, tādēļ ir vērts izmest kādu loku. Akmens augšdaļā ir iekalts gandrīz 2 m garš un ~ 20 cm dziļš muldveida iedobums. Atrodamas ziņas, ka vēl 19. gs. vidū pie akmens ir ziedots ēdiens, monētas u.c. priekšmeti. Pie tā dedzināti ugunskuri un svinēti svētki. Teikas vēsta, ka velns muldā lējis ūdeni un gribējis mīcīt mīklu, kā arī parāvis zem akmens tuvējo māju saimnieku. |
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Das Café Roomassaare befindet sich nicht weit von Kuressaare entfernt und bietet einen malerischen Ausblick auf den Jachthafen Roomassaare. In der Sommersaison werden im Café hauptsächlich Gerichte aus lokalen Produkten zubereitet und den Gästen einfache und reine Kombination aus lokalen Geschmäcken angeboten. Ohne Fisch geht es nicht! |
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