| Nr | Name | Beschreibung |
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Uzpludinātās Zveņģupītes kreisajā krastā – neliela meža pudura malā (170 m no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6)) atrodas 1991. g. atklātais (autors: Juris Zihmanis) akmens – piemiņas vieta 17. gs. Lielvārdes meitenei Katrīnai, kura kā ragana sadedzināta sārtā. |
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Der Schlosspark Žagarė ist einer der prunkvollsten und aus architektonischer Sicht einer der interessantesten in Litauen. Der Park wurde 1898-1900 rekonstruiert und dabei nach einem Entwurf des berühmten Gartenarchitekten Georg Kuphaldt erweitert. Im Park wurden mehr als 200 Arten Pflanzen angepflanzt. Davon wachsen über 100 auch heute noch. Eine Vielzahl an Wegen und Pfaden sind im Park erhalten, auf denen man die Größe und Schönheit des Parks eindrücklich empfinden kann. In dem Park gibt es einen dendrologischen Lehrpfad, wo 15 seltenere Baumarten markiert und beschrieben sind. |
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Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht. |
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Eine Sandsteinfreilegung mit vielen Bögen, Pfeilern und Nischen. Die Gesamtlänge der Höhle Liepas Lielā Ellīte (Ellīte, Velna ceplis, Velna krāsns, Vella Höhle, Liepmuižas Höhle, Liepas Höhle) beträgt etwas über 20 m, die Höhe – 3,5 m, die Breite – 5 m. Aus der Höhle strömt eine stark sprudelnde Quelle. Man geht davon aus, dass die Höhle begann, sich schon vor 7000 Jahren zu entwickeln. Die Höhle ist sehr zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Höhle der Sand abgebaut. Die Sandsteinfreilegung Liepas Lielā Ellīte ist eine alte Kultstätte. Heutzutage ist dieser Ort wieder gut hergerichtet. |
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Für 2018 ist der Erwerb von Alpakas geplant. Die Führungen sind auf Kinder ausgerichtet. Kinder können sich mit den Reitpferden beschäftigen, die Angus-Rinder und den Milchhof besichtigen. Durch das Territorium des Hofes werden die Kinder mit einem speziellen Anhänger für einen Kleintraktor gefahren. |
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Das livische Volkshaus – das 1939 gebaute Haus ist ein Symbol der livischen Identität.
Im Volkshaus kann man eine für die Liven gewidmete Fotoausstellung betrachten.
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Der Leuchtturm wurde in 1925 gebaut. Sein strahlendweißer Turm ist nicht hoch, aber sieht dafür aber eindrucksvoll auf dem abgespültem Felsen aus, der mit Betonblocken gefestigt ist. |
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The town of Talsi is known as the “town of the nine hillocks,” and it is worth touring the location on foot. You’ll find the best views from the Talsi castle hill (views of Lake Talsi and Ķēniņkalns Hill), Sauleskalns (Lake Talsi, the castle hill, Ķēniņkalns Hill), and the hiking trails of Ķēniņkalns (Lake Talsi, the castle hill, the historical town centre).
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St. Anna Roman Catholic Church of Bērzgale. The Church was
built in 1770 and sanctified in 1776. The building is an example of Baroque style with a woodcarved altar
and two pictures of Virgin Mary. The church resembles Aglona Basilica.
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Die Geschichte von Koknese ist mit dem Bau der gemauerten Burg des Bischofs im Jahr 1209 an dem Zusammenfluss der Flüsse Daugava und Pērse verbunden. Die Burg von Koknese war ein bedeutender Kontrollpunkt auf dem Wasserweg Daugava, der nicht besetzt bis zum Jahr 1701 bestand, als die Burg von dem sächsischen Heer gesprengt wurde. Bis zur Bildung des Stausees des Wasserkraftwerks von Pļaviņas befand sich an diesem Ort der Felsen von Daugava, der einer der landschaftlich schönsten und von den Touristen am meisten besuchten Orte in Lettland war. Nördlich von den Burgruinen befindet sich der im Jahr 1900 eingerichtete Park von Koknese mit mittelalterlichen Friedhofsdenkmälern und schwedischen Kanonen aus dem 17. Jh. Die Reisenden können hier die Burg besichtigen, eine Bootsfahrt unternehmen, sowie mittelalterliches Geld prägen. |
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Das Denkmal wurde errichtet zu Ehren des Jubeljahres der katholischen Kirche, das 1825 in Rom für die ganze Welt verkündet wurde.Auf einem hohen, pyramidenförmigen Postament steht eine Christusfigur, die das Kreuz trägt. Das Postament wurde 1828 unter dem livonischen Kanoniker, Dekan von Rezekne und Schriftsteller Jāzeps Kirkillo errichtet. 1918 wurde das Denkmal renoviert und die Christusfigur mit dem Kreuz erstellt. Eine weitere Renovierung fand 1990 statt. |
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Seit über 60 Jahren wird im historischen Gebäude der Molkerei von Rūjiena aus dem Jahr 1912 Eiscreme hergestellt. Alle sind herzlich willkommen, den Betrieb zu besuchen, in dem bei einer Führung über die Rūjiena-Eiscreme erzählt und ein Video über den Produktionsprozess gezeigt wird. Natürlich werden alle mit der Rūjiena-Eiscreme verwöhnt. |
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Atrodas Taurenē, Gaujas labajā krastā. Muižas apbūve, kurā ietilpst pils (19. gs. 80. gadi, arhitekts – R. G. Šmēlings, historisma un neoklasicisma stils), senie alus pagrabi, klēts, vecā pils un parks, veidojies 19. - 20. gs. Šobrīd muižas pilī atrodas Taurenes pagasta pārvalde un kultūras nams. Muižas kompleksā ietilpst ēka, kurā atrodas Vecpiebalgas novada tūrisma informācijas punkts un Taurenes novadpētniecības ekspozīcija (senajā ledus pagrabā). Parkā (ziemeļos no pils) uzmeklējams piemiņas akmens, kas veltīts komunistiskā terora upuriem. Pie Nēķena muižas sākās 0,4 km garā Cieres dabas taka, kas iepazīstina ar Gaujas krastu mitrājiem. |
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No 28 m augstā torņa, kas atrodas uz apdzīvotas „salas” – Siksalas Teiču purva vidū, paveras ļoti plaša augstā purva ainava ar Siksalas ezeru, citām minerālzemes salām un Siksalas mazciemu. Tā kā tornis atrodas Teiču dabas rezervātā, to var apmeklēt tikai Dabas aizsardzības pārvaldes inspektora pavadībā, iepriekš piesakot vizīti T: + 371 28333415. |
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Eins der eindrucksvollen Burgberge auf den estnischen Inseln, das mit Steinwällen umgeben wurde. Erwähnt in der Livländischen Chronik von Heinrich von Lettland als eine am besten befestigte Siedlung auf den Inseln. |
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This is the only factory in Latvia that offers the full processing of wool, and it has been open since the late 19th century. There is a workshop in Dundaga where woollen blankets and pillows are sewn. |
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Früher wurde das Radioteleskop zum Zweck der Abwehr genutzt. In Irbene liegt ein Komplex von verschiedenen Militärabteilungen und Objekten, darunter auch eine verlassene Armeestadt. Heutzutage wird das Radioteleskop vom Zentrum für Radioastronomie der Wissenschaftlichen Akademie der Republik Lettland bewirtschaftet und es wird als Objekt für wischenschaftliche Erforschungen genutzt. Das Objekt kann man in Begleitung eines Reiseführers besuchen.
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Žagarė ist schon von Alters her berühmt für seine Kirschen, die „Žagar-Kirsche“ („Žagarvyšnė“). Davon gibt es mehrere Varianten, die sich nach Reifezeit, Ertrag, Baumform und anderen Eigenschaften unterscheiden. Bis zum heutigen Tag wachsen solche Kirschen nahezu in jedem Hof, was diese gewissermaßen zu einem Symbol der Stadt macht |
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Kadarbiku estate is located in Harju, in the municipality Saue, in the village Tula (Tuula). Agriculture started to work here in 1989, while the family company Kadarbiku Köögivili OÜ was established in 2004. Kadarbik farms specializes in growing and processing vegetables. The farm uses 500 hectares of land, which grows carrots, cabbage, beets and various summer crops. They also make juices and smoothies. |
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Das Gotteshaus war von 1932 – 1938 an der Stelle einer alten Holzkirche nach einem Projekt von J. Cīruļis erbaut worden. Bis 1994 befand sich hier ein Filmverleih. Heute kann man in der Kirche eine Fotoausstellung über den Bau der Kirche besichtigen – „Vom Fundament bis zur Turmspitze, alte lettische Kirchenbauämter in Fotografien. Vom 37m hohen Glockenturm aus hat man einen Blick über die Stadt . |
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