Nr Name Beschreibung
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In der Käserei von Eleja kann man nach vorheriger Vereinbarung die im bäuerlichen Betrieb der Familie Malkalns hergestellten Käsespezialitäten verkosten (sieben Käsespezialitäten, auch geräucherter und gereifter Käse). Eine der Käsesorten ist französischer Käse, der in der Zusammenarbeit mit französischem Käsemeister Eriber entstanden ist. Kleine Gruppen können auch den Hof „Bludzi” (7 km von Eleja entfernt) in der Gemeinde Sesava besichtigen. Im Hof bäckt man Brot, verarbeitet Gemüse (Tomatensaft) und stellt andere ländliche Leckereien her.

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Das Urstromtal Abava zwischen Kandava und der Stelle, wo die Abava in die Venta fließt, ist das ausgeprägteste Flusstal in Kurzeme in Hinblick auf Landschaft und Terrain. Das Tal ist 30 bis 40 m tief und etwa 300 m breit. Das Territorium ist durch seine große Vielfalt an biologischer Natur (mehr als 800 Pflanzenarten) bekannt. Es hat viele verschiedene Biotope und natürliche Denkmäler wie z.B. Flüsse, Wasserfälle, Klippen, riesige Felsen und viele Kulturdenkmäler wie z.B. Burgberge, Kirchen, alte Gräberfelder und kleine Orte wie Kandava und Sabile. In beiden Fällen ist die historische Altstadt nationales Denkmal. Ein beliebtes Touristenziel ist der Berg Vīnakalns in Sabile, wo Wein angebaut wird sowie das Freilichtmuseum in Pedvāle. Um die kulturellen Schätze zu bewahren, wurde das kulturgeschichtliche “Abava-Tal” gegründet. Wildbestand gibt es in Drubaza und Tēvkalni, um die Landschaft zu “erhalten”. Dort gibt es Naturpfade für Touristen. Außerdem ist die Abava der beliebteste Fluß für Wassertouristen in Kurzeme. Informationen gibt es im Touristenzentrum in Kandava und Sabile.
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Medinski Vincīši boulder also called Magoņkalns (Poppy hill). Red rapakivi granite boulder is found in the tree cluster only 40 m to the left of Jaunviļāni – Medinski road and about 40 m from the right side of the river Malta. The boulder is 6,6 m long, 5,4 m wide and 3,3 m high. The circuit of the boulder is 20 m and the volume 40 – 45 m3.
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This is a “peripheral” island in the Bay of Finland, 9 km from the Dirhami port. The special fact about this island is that it offers fields of juniper, a rocky and grassy seashore that is around 2 km long, and limestone cliffs that are a few metres high along the northern and the eastern shores of the island. These are designated with the words Osmussaare pank.
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Laila Kelle works in a building of the former Lamiņi semi-estate. She teaches drawing and painting of landscapes and still life paintings, using oil paints for this purpose. Nature trail (3km).
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Der Sammler von Pfingstrosen Andris Berkins öffnet seinen Garten nicht nur für Besucher im Frühling, sondern er macht mit seinen schönen Blumengeschichten auch Tervete bekannter. Die Besucher können auch Jungpflanzen für den Schmuck des eigenen Gartens kaufen. Es wird empfohlen, den Garten in der Blütezeit im Juni zu besuchen.
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Am westlichen Ufer des Cirma Sees erhebt sich die 1830 von Feldsteinen erbaute Kirche. Ein berühmtes Gemälde der Jungfrau Maria, dem Wunderkräfte zugeschrieben werden, macht das Gotteshaus zu einem beliebten Wallfahrtsziel. 

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The brewery of Uzava offers group excursions where you are told about the history of the place and the brewing process. It is possible to buy different sorts of beer and beer-related souvenirs in the nearby shop.

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In der Umgebung der Seen Lielais un Mazais Baltezers, die sich inmitten des Waldes auf den sandigen Böden befinden, wurde in seiner Art ein einmaliges System in Lettland errichtet – das Rigaer Gebiet der Wasserversorgung mit den artesischen Brunnen und Schichten für die Wasserfiltration. Das System begann 1904 zu arbeiten, als die Pumpstation von Baltezers gebaut wurde. 1988 wurde auf der Pumpstation das Rigaer Museum der Wasserversorgung errichtet, das mit der vierhundertjährigen Geschichte des Rigaer Wasserversorgungssystem, technischen Geräten, alten Rohrleitungen aus Holz und anderen Gegenständen, sowie in der Umgebung befindlichen Gebäuden – Heiz- und Maschinenhäuser, Wohngebäude der Arbeiter und Maschinenwerkstatt bekannt macht.

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The restaurant-cafe Moka is situated in Estonia, in the city of Tartu, not far from Tartu university and offers a wide variety of foods.

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Die größte Bernsteinausstellung im Baltikum (seit 1963) mit Bernsteineinschlüssen. Ist die Bedeutung des Bernsteins in der Geschichte des baltischen Völkern wiedergespiegelt. Das Museum ist in einem dem Grafen Tyszkiewicz (1865 – 1932) gehörteten Schloss (gebaut 1897) eingerichtet.

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Das Wirtshaus befindet sich im Schloss von Mezotne und bietet köstliche und feine Speisen und Getränke an. Es ist wert, sowohl die prachtvolle Innenausstattung des Schlosses, als auch einen der schönsten englischen Landschaftsparks in Lettland zu besichtigen.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, eingelegte Heringsrollen, Forelle mit Kartoffel in der Montur, gebratene Blutwurst mit Preiselbeersoße, graue Erbsen mit Speck, geschichtetes Roggenbrot-Dessert mit Moosbeerenmarmelade und Schlagsahne.

Das besondere Gericht: Taler von Bauska: Schweinefleisch in der Form eines Talers mit Soße aus Bier von Bauska.

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Das Museum wurde im Jahr 1982 gegründet und stellt die Geschichte und Leben der Ortschaft seit II. Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart vor. Als Ausstellungssaal dient eine ehemalige Scheune. In den Parks auf der 17 ha grossen Fläche des Museums wachsen rund 200 Baum- und Straucharten. Gäste können an verschiedenen Thementagen teilnehmen – Brotbacken, Festtage des Volkskalenders etc. Im Museum beginnt der natur- und kulturgeschichtliche Lernpfad Velise.

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Latvia’s highest hill is the second highest in the Baltic States, but alas, it has only a wrecked viewing tower, so you’ll have to look for the best views on your own. You’ll find some around the tower and the ski trails, particularly Large and Small Golgotha. It is worth hiking the Gaiziņkalns nature trail.
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Die Käsespezialitäten werden nach alten, in Lettland verwendeten Rezepten hergestellt. Wie vor 100 und mehr Jahren wird Handarbeit angewendet. Die Erzeugnisse haben das Qualitätszeichen „Grüner Löffel” erhalten. Frischer Käse kann geräuchert werden. Es werden Betriebsbesichtigungen angeboten. Annahme von Bestellungen und Lieferung der Fertigproduktion.

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Früher Pize, livisch Pizā. Der jetzige Name stammt von dem während der Kaiserzeit erbauten Leuchtturm (Michailowski Majak), der im Namen des Neffen des alten Kaisers Alexander II. genannt wurde. Der heute bestehende Leuchtturm – insgesamt der dritte – Miķeļbāka wurde 1957 erbaut und ist der höchste Leuchtturm in Lettland : 57 m hoch (nur von außen zu besichtigen). Die lutherische Kirche von Miķeļtornis wurde 1893 erbaut. In der Nähe kann man das 1857 erbaute Gebäude des Wirtshauses von Pize (in schlechtem Zustand) mit der für das 19. Jahrhundert typischen Planung und Konstruktion sehen, das als einziges an der Livischen Küste gilt. In Miķeļtornis wurde der erste livische Kulturarbeiter Jānis Princis (1796–1868) geboren, der zusammen mit seinem Sohn Jānis das Evangelium nach Matthäus in den westlichen Dialekt der kurländisch-livischen Sprache übersetzt hat. J. Princis Senior und J. Princis Junior waren auch Autoren der 1845 herausgegebenen Dichtung „Geistliche Lieder und Gebete der Seemänner“. Vorher wurde ein lettisches Dichtungsbuch nur vom Blinden Indrick herausgegeben. Auf dem Bauernhof Olmaņi in Miķeļtornis wird ein Schüler des Künstlers Vilhelms Purvītis, der livische Maler Andrejs Šulcs (1910–2006), geboren. Auf dem Friedhof von Miķeļtornis wird 1978 ein Denkmal für livische Dichter (das erste Denkmal für Liven) eröffnet. Es ist geplant, bis 2019 im Dorfzentrum das Kunstobjekt des Künstlers Ģirts Burvis „Jahrhundert der Segelschiffe“ zu eröffnen. 

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Das Café ist auf Fischspeisen spezialisiert. Bei den Verkostungen werden mindestens sieben Fischspeisen angeboten: Schnitzel, Salate, Kanapees, Frikadellen, Marinaden, Piroggen u.a.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Strömlinge in Marinade, gebratene Flunder, gebratener Kabeljau, geschmortes Schweinefleisch, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen.

Das besondere Gericht: Soljanka von Būda.

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In der Zeit der Sowjetunion wurden in der Nähe vom Flughafen Liepāja in Cimdenieki die Radiolokatoren für die Flugabwehr aufgestellt. Heutzutage sind die Radiolokatoren demontiert und im Platz, wo sie waren, sind nur zwei interessante künstlich gebildete Reliefformen erhalten geblieben.
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Ein alter Burghügel der Kurši, mit Funden, die auf eine alte Siedlung hindeuten. Geschichtliche Quellen bezeugen, dass 1263 der Stamm der Kurši die Burg kampflos dem Livonischen Orden zum Niederbrennen überlassen habe. Der Ursprung der Ortsbezeichnung Skābaržkalns (Buchenberg) ist im Zusammenhang mit dem Namen der Stadt zu sehen, denn skābarži (Buchen) wurden ihrerzeit in Kurland als „grobi“ (daher Grobiņa) bezeichnet. 

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Nordeķu - Kalnciema kāpu grēdas daļa Kleistu meža austrumdaļā pie Dzirciema ielas. Padomju laikā šeit darbojās divi (vēlāk viens) P - 35 radars, kas griezās ap savu asi. Vietējie iedzīvotāji tolaik šo vietu bija iesaukuši par "Lokatoru kalniņu". Ziemeļos no tā atradās padomju armijas cūku ferma.