Nr | Name | Beschreibung |
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Am Aussichtspunkt am Schloss Lielauces beginnt ein Stegpfad, der entlang des Lielaucer Sees führt. Es besteht die Möglichkeit, zu angeln und ein Boot zu leihen.
Der See Lielauces befindet sich im Naturschutzgebiet Vīķu Moor.
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Das größte NATURA 2000 Territorium in Lettland bedeckt 6% der Landesfläche. Es befindet sich in den Regionen von Limbaži, Valmiera und Valka und ist ein Gebiet mit einer großen Vielfalt an Landschaften, Biotopen und Arten. Der Fluß Salaca ist einer der wichtigsten Flüsse in der gesamten Ostseeregion hinsichtlich der Laichplätze für Lachs. Das Flußtal und seine Sandsteinfelsen ziehen viele Besucher an. Es ist kein Zufall, daß der Salaca der zweitbeliebteste Fluß für Wassertourismus in Vidzeme ist. Die Küste der Bucht von Riga, die nicht sehr lang ist, weist auch eine große Vielfalt an Landschaften und Biotopen auf. Am nördlichen Ende finden wir die Randu Auen. Im zentralen Teil befinden sich Sandstrände, aber am südlichen Ende – 22 km felsige Küste. Die sogenannten Nördlichen Moore befinden sich an der Grenze zu Estland, während die Seda - Heide einer der wichtigsten Plätze in der Region zum Rasten und zur Futteraufnahme für Vögel während des Vogelzugs ist. Das Reservat weist auch einen mannigfaltigen Wald auf, in dem man alle Waldtypen, die in Lettland verbreitet sind, findet. Naturpfade und Aussichtstürme oder – plattformen findet man in den Randu Auen, am Ufer des Sees Burtnieks, entlang den Planči- und Niedrāji-Pilka- Mooren, an den Ufern der Seen Dziļezers und Lielezers und anderswo. Der Skaņākalns Park in Mazsalaca ist einer der beliebtesten touristischen Ziele in Nordvidzeme. Das Gebiet hat viele wichtige Kulturdenkmäler aufzuweisen, einschließlich eine der ältesten bekannten Ansiedlungen Lettlands – eine Fischersiedlung und ein Gräberfeld, die auf die Zeit zwischen dem 5. und 2. Jahrtausend v.Chr. rückdatiert werden.
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Der Landgutkomplex von Bebrene(im Stil Barock) hat sich vom Ende des 19. Jhs. bis zum Anfang des 20. Jhs. gebildet. Die Dominante des Komplexes ist das im Jahr 1896 gebaute (Architekt L. J. L. Marconi) Schloss der Grafen Plater-Sieberg, in dem heute das Gymnasium von Bebrene haust. Bis heute haben sich ein prachtvolles Tor und ein ungewöhnlich aussehender gemauerter Zaun erhalten. Das Landgut wird von einem Park mit einem symmetrisch angelegten Parterre und mit reichlichen Anpflanzungen von ausländischen Baumarten eingeschlossen. |
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The brewery is located in Upespils, Suntaži parish, Ogre district. IndieJānis Brewery is one person's foolishness, longing for life and cheerfulness, which is why the owner's main goal when brewing is to create a certain taste, regardless of the cost of the product. Beer can be purchased locally in brewery by prior contact, as well as in pubs - TAKA, Brevings, Zobens un Lemess, Vinilbārs, Alus Muiža, Miezis un kompānija, Valmiermuižas alus vēstniecība. |
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Das Café ist auf Fischspeisen spezialisiert. Bei den Verkostungen werden mindestens sieben Fischspeisen angeboten: Schnitzel, Salate, Kanapees, Frikadellen, Marinaden, Piroggen u.a. Lettische Küche: Kalte Suppe, Strömlinge in Marinade, gebratene Flunder, gebratener Kabeljau, geschmortes Schweinefleisch, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen. Das besondere Gericht: Soljanka von Būda. |
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Ein kleiner Teil von dem beeindruckenden Fortifikationssystem von Liepāja, das die Stadt die Küste der Stadt umgibt. Er befindet sich am Stadion „Olimpija”. Siehe auch die Objekte Nr. 30077, 30078, 30079, 30080, 30098.
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On the edge of the Bērzkrogs-Madona road in the centre of Vecpiebalga, you will find a pond full of various types of water lilies of different colours. The owner will tell you all about the popular folk song about water lilies from Vecpiebalga, offer plants for sale and offer practical advice. The pond also has carp which children can feed by hand while their parents are listening to the stories. |
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The trail climbs up and down along the bluffs of lower River Pilsupe and reveals a fascinating sight of three white dune exposures (the largest is called the White Dune). The dune range has formed in the period of the Littorina Sea several thousands of years ago. The time required to walk the trail is ~0.3 h. Evidence of Stone Age settlements have been found in the vicinity. |
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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, im Zentrum der Stadt: am Rosenplatz, im Verkaufshaus Kurzeme. Lettische Küche: Gemüsesuppe, kalte Rote-Beete-Suppe, Schweinefleischscheibe, Erdbeersuppe. |
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Die Siedlung wenigstöckiger Holzhäuser entstand im 19.Jh. Hier kann man für Latgale typische geschlossene Innenhöfe, Veranden, Holzverzierungen und Dekors sehen. Die Holzarchitektur der Stadt litt schwere Schäden in Bränden 1866 und 1938. Als das historische Zentrum der Stadt kann man den Marktplatz betrachten, als herausragende Dominate den Burghügel von Ludza, um den herum sich das Netz der Straßen der Stadt gebildet hat. Ende des 14. Jh. befand sich auf dem Burghügel eine alte lettgalische Holzburg, an deren Stelle der Livonische Orden die mächtigste Steinburg Latgales erbaute. 1654 wurde diese von den Streitmächten des russischen Zaren Alexej Michailowitsch zerstört. Vom Burghügel aus bietet sich einer der interesantesten Blicke über Latgale und die älteste Stadt Lettlands mit ihrem historischen Zentrum. |
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Über- und unterhalb der Stadt Kuldiga zeichnet sich die Venta durch eine Vielfalt an Biotopen aus – Hangwälder, Sandstein- und Dolomitklippen, Wiesen, geschützte Pflanzen und Tiere und verschiedene Landschaften. In diesem Teil Kurzemes gibt es beliebte Tourismusobjekte – den Wasserfall der Venta, die Backsteinbrücke von Kuldiga, den Burgberg von Veckuldīga usw. Ein ökologischer Tourismuspfad führt an den Ufern der Venta entlang und eine Fahrradroute wurde an seinem linken Ufer eingerichtet.
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Ein zweistöckiges Holzhaus auf dem Uošvės-Hügel mit wunderschönem Blick aufs Haff. Hier hat drei Sommer der Träger des Nobelpreises, deutscher Schriftsteller Thomas Mann (1875 – 1955) verbracht. |
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Die Hauptbetätigung des Hofs liegt im Anbau von Tulpen. Die Sammlung umfasst fast 400 Arten und Sorten von Tulpen. Im Frühling findet das Tulpenfest statt. Im Herbst kann man Tulpenzwiebeln kaufen. Hinzu kommen einige Tiere: ein Pony, Ziegen und Karnickel. Im Hof werden Kuchen, Brezeln, Kekse und andere Leckereien gebacken. |
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Vermutlich ein heidnischer Hügel. Schöner Blick auf die 6 Seenlandschaften. Ein Symbol vom Nationalpark. |
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Since 2007, visitors have been able to tour a porcelain factory that offers an exhibition of porcelain products. You can buy souvenirs or commission special products. Children will love the porcelain painting studio that is in the mansion of the nearby Vecpiebalga Estate. |
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Here you will find an attractive and interesting story about Burgundy snails and how they are bred. You can tour the farm, receive valuable advice, taste Burgundy snails prepared on the basis of various recipes, and purchase semi-finished products. |
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2003.gada decembrī folkloras kopa „Atštaukas” izveidoja folkloras centru „Namīns”, kurā svin svētkus, organizē Jāņu ielīgošanu, Lieldienu iešūpošanu, Miķeļdienas tirgu, Annas dienas Saimnieču svētkus, tautiskos Ziemassvētkus. „Atštaukas” palīdz saglabāt un popularizēt dažādus latviešu tautas godību rituālus, gan kāzu, gan arī bēru tradīcijas. Folkloras centrā „Namīns” darbojas arī skola, kurā bērniem tiek mācīta folklora un tautas tradīcijas. |
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Dieses Gebiet ist voller Küstenwiesen, Lagunen, kleinen morastigen und sandigen, flachen Seen, die alle voller Schilf sind. Dieses Territorium befindet sich an der Ostküste der Rigaer Bucht zwischen Ainaži und Kuiviži. Die Randa – Wiesen sind von enorm wichtiges Gebiet für Wasservögel und seltene Pflanzen – insgesamt mehr als 500. Ein neuer Vogelbeobachtungsturm und ein Naturpfad wurden eingerichtet, damit man die Wiesen studieren kann.
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |
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Etwa eine Autostunde von Riga entfernt, auf dem Gelände des alten Landguts Anna befindet sich das international renommierte Designhotel Annas Hotel. Inspiriert von alten Traditionen der lettischen Küche kreiert der Küchenchef jeden Tag ein neues Menü und lässt die Gäste immer eine besondere und ungewöhnliche Mahlzeit genießen. Lettische Küche: Brühe mit Pfifferlingen, Speisen aus Kaninchenfleisch. Das besondere Gericht: Suppe aus Heidelbeercreme mit Eis aus Quark. |