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Einer der größten Feldsteine im Baltikum (bis 8 m).

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Die Kirche von Pasiene ist eine der bedeutendsten katholischen Kirchen der Region Latgale. Das heutige gemauerte Gebäude ist im Jahr 1761 im Stil des polnischen Barock gebaut worden. In der Kirche hat sich die originelle und sehr prachtvolle Innenausstattung (18.Jh.) erhalten. Jährlich finden hier Veranstaltungen der geistlichen Musik und Polnische Kulturtage statt. Auf einer Führung kann man diese Kirche und andere Sehenswürdigkeiten an der Grenze der EU (man muss den Reisepass mitnehmen!) besichtigen.

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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe.

Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße.

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Eine der eindrucksvollen Reliefgestaltungen im Baltikum. Bei Sigulda erreicht das Urstromtal eine maximale Tiefe von 85 m ( Breite ung. 1 km). Schöne Sandsteinaufschlüsse aus dem Devon ist ein Anziehungspunkt.

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Das Museum befindet sich im Herrenhaus Uue-Varbla. Die Exposition zeigt das Leben vor Ort  in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und die Geschichte der Gemeinde Varbla. Im Museum ist ein Handarbeitszimmer. Im Getreidespeicher des Herrenhauses sind alte Werkzeuge und –maschinen ausgestellt. Sehenswert ist das aus dem Jahr 1797 stammende frühklassizistische Hauptgebäude aus Holz. Jedes Jahr im Juli findet ein Jahrmarkt für Handarbeit statt. 

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Im Gasthof am Hafen Kihnu werden den Gästen vor allem lokale Gerichte angeboten. Sollten auf der Insel irgendwelche Produkte fehlen, werden auf jeden Fall estnische Produkte bevorzugt. Die lokalen Gerichte werden vor allem aus Fisch und selbst angebauten Gemüsen zubereitet.

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The farm breeds cattle and grows vegetables. You can receive consultations and purchase seeds and vegetables.

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Mit einer Länge von 700 m und einer Höhe bis zu 22 m ist dieser Felsen einer der beeindruckendsten Sandsteinfelsen Baltikums. Der Felsen wird vom Fluss Gauja umgespült.

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Das beindruckende Denkmal des lettgalischen Barocks. Gebaut in der Periode von 1755 bis 1767 nach dem Projekt des italienischen Architekten A. Parako. Eine Kapelle mit der Reliquie vom St. Donatus, dem Beschützer von Krāslava.

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3 Tagen

Die Bezeichnung der Region Žemaitija bedeutet wörtlich «das niedrige Land«.  Auf Ihrer Reise werden Sie sowohl traditionelle als auch ungewöhnliche Bauernhöfe besuchen. 

Die Reise bietet Ihnen auch die Möglichkeit, alte žemaitische Traditionen des Gartenbaus kennenzulernen und Tee und Gewürze aus einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft zu genießen. Die Landwirtin ist immer bereit, eine kulinarische Meisterklasse im Zubereiten traditioneller žemaitischer Gerichte zu geben. An der nächsten Station der Reise werden Sie in die Geheimnisse der Heilkräuter eintauchen. Ein eindrucksvolles Objekt der Militärgeschichte ist das Museum des Kalten Krieges im Territorium des ehemaligen Raketenstützpunktes. Dann folgt ein Besuch des Energie-Labyrinths, wo Sie vollkommene Ruhe erleben können und vieles über den Einfluss verschiedener geometrischer Formen auf das menschliche Wohlbefinden erfahren werden. Die Reise führt Sie weiter zu einem traditionellen Bauernhof. Dort gibt es reichlich regionale Speisen zu essen, regionale Getränke zu trinken und Lieder zu singen. Auf dem Weg werden Sie auch die Stadt Telšiai besichtigen, die als informelle Hauptstadt der Region Žemaitija gilt. Zum Abschluss der Reise werden Sie einen Bauernhof besuchen, wo traditionelle Šakotas (Baumkuchen) am Lagerfeuer gebacken werden und Sie in eine echte litauische Sauna gehen können
 

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Pirtnieka pakalpojumi, dažādi pirts rituāli. 

Viesiem ir iespēja iegādāties produktus no ārstniecības augiem - tējas, sīrupus, ziedes, salātus; tāpat arī piedalīties radošajās meistarklasēs tinktūru, masāžas eļļu gatavošanā. Informatīvā lekcija par augiem un pirti, pirts rituāliem. 

Klusā meža ielokā pieejamas telts vietas, piedāvājumā arī kubla noma un pārvietojamās pirts mucas noma.

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Die einzige auf einer Insel des Sees gebaute Birg in Osteuropa. Den Bau der Burg hat am Ende des 14. Jh. der Sohn des litauischen Großfürsten Gediminas Kęstutis angefangen. Ein historisches Museum.

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Die Kirche befindet sich im Zentrum der kleinenOrtschaft Dviete. Die weiße Gestalt der Kirche ist schon von weitem zu sehen. Die erste Kirche aus Holz wurde hier im Jahr 1775 unter der Leitung des Landgutbesitzers J. K. Wischling gebaut. Später wurde das Gotteshaus abgerissen und in den Friedhof von Zarinki versetzt. Die heutige Gestalt (im Stil Neobarock, mit zwei Türmen) hat die katholische Kirche von Dviete im Jahr 1864 dank der Finanzierung des Grafen Kasimir Plater-Sieberg bekommen. Die Kirche wurde im Ersten Weltkrieg zerstört, darum wurde bis zu ihrem Wiederaufbau und ihrer Einweihung im Jahr 1929 als der Gebetsraum die Kornkammer des Landgutes von Dviete (mit einem Giebeldach) verwendet, die sich am Rand der Straße Dviete – Bebrene befindet und heute erneuert ist. Im Jahr 1940 wurde um die Kirche ein gemauerter Zaun mit einem Ziegeldach, aber in den 1970er Jahren – das Gemeindehaus gebaut. Das Gotteshaus hat eine besonders prachtvolle barocke Innenausstattung, die als die prachtvollste in dem ehemaligen Bezirk von Daugavpils betrachtet wird.

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In der Werkstatt kann man Keramikartikel erstehen, dem Töpfer bei der Arbeit zusehen oder auch bei der Tonbearbeitung teilnehmen. Es gibt die Möglichkeit, eine Brennofen-Eröffnung zu erleben.

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One of the highest dunes in Latvia, located between Bernāti and Jūrmalciems villages. It is 37m high and offers a magnificent view of the sea and natural pine forests. The highest dunes in Latvia stand to the South of Jūrmalciems village: the Pūsēnu hill, the Ķupu hill, the Mietragkalns or Tiesas hill, the Pāļu hill, the Garais hill, the Ātrais hill, the Lāvas hill. The Pūsēnu dune is the highest of these dunes which are all called hills by the local people. The Pūsēnu hill developed between 1785 to 1835 when shifting sand became extremely dangerous. Several homesteads were buried in sand, among them „Pūsēni”, where a forester’s family lived. The family is said to have moved to Bārta. The dune was named after the buried homestead.

Jēkabs Janševskis, a Latvian writer, wrote in his book „Nīca”: “In olden times, large pine trees were growing in the dunes on the coast of Nīca and they stood steady and firm. But i Swedish times (around 1650), the Swedes built a large kiln for charcoal and tar. Pine wood and stumps provided an excellent material for this. Once a big fire rose, and the charcoal kiln burned down as well as the whole pine forest. The remaining stumps and bare trunks in the vast burnout could not hold the storm-driven sand; it flew further and further burying not only the burned-out forest, but also the nearest fields. In wintertime, when the vast, low marshy grasslands were covered with ice, jets of sand drifted further over its surface, and soon most of the grasslands and large meadows turned into sandy heath-land and dunes.”

To reconstruct Liepāja, severely damaged during WWII, a silicate brick factory was built in the town. The main raw material was white sand and it was taken from the Bernātu forest. In the 1960-ies they started to dig off the Green Dune and the White Dune, later also the Pūsēnu hill. The excavators used to work day and night, in three shifts. The work stopped at around 1980, as there was no more sand suitable for production of brick.

A trail is set up to facilitate walking in the Pūsēnu Dune in the Bernātu Nature Park.

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Bistro, Vergnügungspark, Leckerladen, Konditorei und Restaurant für einen Wochenend-Brunch am Ufer der Gauja, an der Landstraße A3.
Auf dem Restaurantterrasse mit einem Blick auf das Gauja-Tal kann man im Sommer das Gefühl erhalten, als ob man zu Mittagessen in einem Boot in der Mitte des Flusses sitzt. Für die Essenszubereitung werden die besten Produkte der lokalen Hersteller verwendet. Der Laden bietet eine Auswahl an hausgemachten Köstlichkeiten an.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Pilzsuppe, graue Erbsen, geschmortes Kraut, Fleischfrikadellen, Speisen aus einheimischen Fischen selbstgemachtes Eis und Kräutertees.

Das besondere Gericht: Hausgemachte Torte von Rāmkalni.

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Einst hatte die Burg fünf Türme und bis zu drei Meter dicke Mauern.In der Zeit zwischen 1580 und 1596 wurde an der Stelle der Vorburg die Residenz des kurländischen Herzogs errichtet, die in Sgraffito-Technik verputzt wurde. Die Burg erlitt einigen Schaden in den Kriegen im 16. und 17. Jh. wurde jedoch immer wieder erneuert, bis sie von den russischen Streitmächten bei deren Rückzug aus dem Nordischen Krieg gesprengt wurde. 

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This is the thickest Black Alder (Alnus glutinosa) in Latvia
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Atpūtas vieta ģimenes īpašumā Vārvē, kurā tiek piedāvāti pirts rituāli. Tāpat ir iespēja pārnakšņot namiņā un atpūsties pie dabas un Ventas upes.

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Das Gasthof Pinska ist ein Familienunternehmen, das sich auf dem Grundstück des ehemaligen Landguts Lõpinska befindet. Das Essen wird mit den örtlichen Produkten und nach den örtlichen Traditionen zubereitet.