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Es wird angenommen, dass sich auf dem Hügel Ķezberkalniņš die Burg Lemisele der Liven des Kreises Metsepole befand. Genauso kann man Angaben darüber finden, dass bis zum 16. Jh. aus dem Meer über den Fluss Svētupe und den See Dūņezers bis hier Händler gefahren sind. Im Jahr 1223 hat der Bischof Albert in Limbaži eine gemauerte Burg gebaut. Die Stadt Limbaži wurde wie die Stadt Valmiera zum Mitglied der Hanse. Am Anfang des 16. Jhs. verringerte sich die wirtschaftliche Rolle der Stadt, weil der Fluss Svētupe und der See Dūņezers für die Schifffahrt nicht mehr nutzbar waren. In der Zeit zwischen dem 16. – 18. Jh. haben die Stadt und die Einwohner unter verschiedenen Kriegen, Krankheiten und Bränden gelitten. Im Ergebnis ist die Einwohnerzahl auf acht Menschen gefallen. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. und am Anfang des 20. Jhs. erneuerte sich hier das wirtschaftliche Leben.

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4 Tagen

This is for birders who can’t afford to take longer breaks to enjoy birdwatching. Short but rewarding trip during spring migration. Cape Kolka is a place where pass the largest numbers of migrating birds in the spring time. More than several tenth of thousand birds cross the Cape each hour. During active period of migration it is possible to see more than 100 different species daily just at this one place. There are several birdwaching places located at different biotops – seaside meadows, sea cost and lakes and wetlands. Kemeri National Park is one of the best places for woodepecker watching. In a short period of time it is possible to see about seven species.

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Beliebte und eine der ältesten Straßen in Jurmala zwischen Dzintari und Majori. Die 1,1 km lange Straße mit Wirtshäusern, Sommercafés und Souvenirladen.

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Das Café befindet sich am Rande der Straße Jekabpils – Rezekne (A 12): An einem landschaftlich schönen Ort an einem Teich, wo man Barschen, Hechte, Schleien und Karpfen angeln kann. Hier werden Speisen aus der Küche des Ostens und Fischgerichte angeboten.

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4 Tagen

Ihre Tour beginnt in Kuldīga mit ihrer wunderschönen Altstadt – einem Schmuckstück unter den alten Städten in Kurzeme. Im Stadtzentrum befinden sich historische Gebäude aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Kopfsteinpflasterstraßen, alte Gebäude, der Fluss Alekšupīte, der durch die Stadt fließt, die Katharinenkirche und ihre Orgelkonzerte, Gourmet-Restaurants und ein Laden von ländlichen Feinkosten im Stadtzentrum sind ein tolles Urlaubserlebnis, das Sie in einem gemütlichen Ambiente einer Kleinstadt genießen können. Die rote Backsteinbrücke über den Fluss Venta ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der breiteste Wasserfall Europas, Ventas Rumba (Breite ~100 m), liegt auf der Venta. Die Venta-Uferpromenade ist ein beliebter Ort für Spaziergänge.

Zuerst müssen Sie das Dorf Snēpele mit einem privaten Transfer aus Kuldīga erreichen, um weiter auf den Weg zu Fuß zu begeben. Der Weg führt Sie zum Herrenhaus Pelči, zum Gutspark und zum Hirschpark neben dem Gästehaus „Mazsālijas“. Als Nächstes führt Sie der Wald-Wanderweg durch den Naturpark des Abava-Flusstals bis zur Stadt Sabile. In dieser Stadt befindet sich ein Weingut und ein Apfelweinhaus „Sabiles Sidra Nams“, das Verkostungen anbietet und den lokalen Wein und Apfelwein verkauft. Als Sie durch den Naturpark Abava-Flusstal wandern, wird Sie eine Vielfalt an Landschaften und Geländeformen des kurländischen Flusstals erfreuen. Das Flusstal mit seinen zahlreichen Lebensräumen und seiner großen Artenvielfalt erreicht eine Tiefe von 30–40 m und ist mehr als 300 m breit. Hier finden Sie Quellen, Wasserfälle, Felsvorsprünge und Felsbrocken. Nachdem sich der Wald-Wanderweg durch Wiesen, Eichenwälder und Hügel geschlängelt hat, erreichen Sie schließlich die Stadt Kandava.

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Eine Perle der Barock- und Klassizismusarchitektur in Kurzeme, die einzigartige Innenräume aus dem 18. Jahrhundert bewahrt hat. Die Cidre-Mosterei und das Weingut befinden sich in den Gewölbekellern des Herrenhauses von Kabile, wo es bereits zu Zeiten des Barons einen Weinkeller gab.

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Kirkas Hill in Micāni. In 1792, a small castle on the hill Priežukalns (Kirkas kalns) was rebuilt into Lutheran Church. Nowadays, the hill still is called Kirkas kalns (in German „Kirche” means „church”). Old people say – under the church there is a big cellar where the jewellery of church and the Mantefel family is hidden; Manteifel family vault is there too.
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This venue organises seminars, courses and activities related to Latvian holidays and family celebrations.  There are master’s classes about culinary heritage in Latvia, musical instruments that can be played, and demonstrations of various handicrafts, including weaving, knitting, crocheting, etc.  The ladies of the house prepare tasty porridges, soups, herbal teas, chicory coffee, pastries and pierogi.  Visitors can learn about folk dances, games and songs.  Wedding performances are also available.

 

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Der Park des Gutes Stelmužė wurde Mitte des 18. Jh. südlich vom See Stelmužė angelegt. Von allen Seiten führen gewundene Pfade zu der auf dem Hügel stehenden Jesus-Kreuz-Kirche. In der Baumschicht dominieren Linden, Ahorn, Ulmen, Birken, Fichten, Eschen, Kiefern. Am Fuß des Hügels befinden sich der Glücksbrunnen und man kann die Eichenallee entlang schlendern.

Prunkstück ist aber zweifellos die Stelmužė-Eiche, die älteste und dickste in Litauen wachsende Eiche und sogar eine der ältesten Eichen in Europa. Man vermutet, dass der Baum etwa 1500-2000 Jahre alt ist, der Stammdurchmesser beträgt 3,5 m (um den Stamm zu umfassen benötigt am 8 bis 9 Leute), die Höhe 23 m.

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Der 1,2 km lange Verschlungener Pfad – Dünenbiotope der Halbinsel von Nordkurland, Landschaften der Ostseeküste, hunderte Jahre alte Kiefern im Dünensand, die häufig an Minituren von Urbäumen erinnern. Am Pfad  neben dem ehemaligen Schießstand (auf dem ehemaligen sowjetischen Militärgelände) ist ein Aussichtsturm erbaut worden. 

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The complex dates back to the 17th and 18th century, when a fortress was replaced by a mansion and other buildings.  The rectangular yard that is in the centre of the state is surrounded by the mansion, two granaries with columns that were built opposite one another, a stable and a wheelhouse.  The stable and wheelhouse, the bell tower and the gate create the most impressive part of the buildings.  Bells were rung because of religious rituals, but also to inform people at the estate about everyday issues.  The silhouette of the building is reminiscent of cloisters, city halls and churches that were common in Europe in the 18th century.  In 1780, the estate was taken over by the family of Karl Otto von Löwenstern, and the mansion can only be viewed from the outside.  There is a hiking trail near the estate.

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Im schönen Café Luke, das im Gärtnerhaus im Park des Landguts eingerichtet wurde, können die Gäste im Sommer leckere örtliche Speisen verzehren. Im Alltag wird eine einfachere Speisekarte mit den örtlichen Produkten angeboten. Die festliche Speisekarte dagegen ist reich an Auswahl, man kann darin geeignete Varianten sowohl für kleine Gruppenfeste als auch für reiche Festtagstische finden.

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Das Café befindet sich am Ufer des Flusses Daugava zwischen Stukmani und Plavinas und es ist mit einer Bäckerei und einem Geschäft verbunden. Mehrere dutzende Brotsorten, Gebäck, Torten, Kuchen und Brötchen.

Lettische Küche: Suppe mit Fleischbällchen, Ampfersuppe, Bauernfrühstück, Spiegeleier, Schweinerippen, graue Erbsen, Kartoffelpfannkuchen mit Lachs, dünne Pfannkuchen, Brombeercreme.

Das besondere Gericht: Roggenbrot von Liepkalni, Brotkwass.

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Das Restaurant befindet sich im südlichen Teil von Liepaja und es hat eine offene Küche, wo die Kunden der Arbeit des Kochs zuschauen können.

Lettische Küche: Steinpilzsuppe, Fischsuppe, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, Lammfleischschnitzel, gegrilltes Schweinefilet, gedämpfte Kalbzunge, Lammschenkel, geschichtetes Quark-Dessert.

Das besondere Gericht: Kabeljausuppe nach dem Geschmack von Olive oder der besondere Eiskuchen.

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Die Gäste erwartet ein gesundes, für die Gegend charakteristisches Öko-Essen. Hier kann man das nationale Kulturerbe, verschiedene Legenden kennen lernen sowie Leckereien und Souvenirs kaufen.

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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Nur 30 Autominuten Fahrt von Riga, im Zentrum der Stadt Ogre, befindet sich die Käserei "SierStelle". Am gleichen Ort, im Erholungskomplex „Policijas akadēmija” kann man die Gerichte aus der Käse der Käserei "SierStelle" genießen sowie Käse in der kulinarischen Abteilung kaufen. Die Auswahl der Käserei „SierStelle” besteht aus 31 Käsespezialitäten verschiedenes Geschmacks – sowie Salzkäse als auch Süßkäse. Ein besonderes Käse-Rezept ist am gleichen Ort in Ogre, im populären Kurort entstanden.

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Eine kleine Ortschaft an den Ufern des Flusses Daugava zwischen den Städten Aizkraukle und Jaunjelgava. Die Umgebung von Skrīveri ist mit dem Leben und den Arbeiten des bekannten lettischen Schriftstellers Andrejs Upītis verbunden. Unweit von Skrīveri befindet sich das älteste Dendrarium in Lettland. Mit der Einrichtung des Parks hat der Landgutinhaber von Skrīveri Maximilian von Sivers begonnen. In dem Park wachsen mehr als 400 Pflanzenarten, -sorten und formen. Eine der schönsten Aussichten auf Daugava kann man von den sogenannten Hügeln Kraukļu kalni (Rabenberge) genießen, die ein steiler Oberteil des linken Grundufers von Daugava ist und früher ein Burgberg war.

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Die Hauptstadt von der Insel Saaremaa. Der populäre Kurort. Das Rathaus im Barockstil.

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3 Tagen

Während dieser dreitägigen Tour werden Sie eine der ungewöhnlichsten Landschaften des Baltikums die Kurische Nehrung kennenlernen. Sie werden auch interessante Gebiete in Lettland, den Naturpark vom Pape-See und den ehemaligen Militärhafen von Liepāja besuchen. Solange der Kriegshafen noch seinen „sowjetischen Charm" hat, lohnt sich der Besuch des Hafens auf jeden Fall. Neue und unvergessliche Eindrücke hinterlassen werden zwei einzigartige Objekte, die "Absurde Stadt" und die "Stadt der Steine". Sie wurden vom Menschen geschaffen und sind nicht nur in baltischen Ländern, sondern auch in grösserem Maßstab einmalig.