Nr Name Beschreibung
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Dole ist die größte Insel des Flusses Daugava. Von der nordöstlichen Seite wird die Insel vom Fluss Daugava umgeströmt, von der südwestlichen Seite – vom ruhigen und allmählich bewachsenen Gewässer des Seitengerinnes von Daugava. Die Insel ist ein Naturpark (das besonders geschützte Naturterritorium). Der Naturpark wurde 1987 zum Schutz der nach dem Bau des Rigaer Wasserkraftwerkes erhaltenen Landschaft und kulturhistorischen Werte der Insel von Dole, sowie seltenen und geschützten Pflanzen- und Tierarten gegründet. Noch ein Ziel des Errichtens des Naturparks ist die Förderung der Bildung und Erholung der Gesellschaft. Eins der bekanntesten Objekte der Insel von Dole ist das Daugava- Museum, das im Wohngebäude des Landgutes von Dole eingerichtet wurde. Im Fundus des Museums sind ~ 13 000 verschiedene Objekte – Zeugen der Geschichte der Insel von Dole und der Daugava-Ufer – Kleidung der Balten und Liven, Arbeitsgeräte, Alltagsgegenstände. Die Exposition macht mit der Geschichte des Flusses Daugava als mit dem bedeutenden Wasserweg und mit der Geschichte der Flößer und Transportmittel dieses Weges bekannt. Im Park des Landgutes von Dole ist eine Exposition des Museum unter freiem Himmel mit der Rekonstruktion der Neuenaugen-Fischzäune, einer Abdämmung für den Lachsfang und einer Sammlung der Fischereiwerkzeugen errichtet. Neben dm Museum befindet sich am steilen Ufer des Seitengerinnes von Daugava einen Dolomitaufschluss. Im südöstlichen Teil der Insel sind am Daugava-Ufer neben dem Haus “Bēči” die Ruinen der Burg von Vecdole zu finden.

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Eine kleine Ortschaft an den Ufern des Flusses Daugava zwischen den Städten Aizkraukle und Jaunjelgava. Die Umgebung von Skrīveri ist mit dem Leben und den Arbeiten des bekannten lettischen Schriftstellers Andrejs Upītis verbunden. Unweit von Skrīveri befindet sich das älteste Dendrarium in Lettland. Mit der Einrichtung des Parks hat der Landgutinhaber von Skrīveri Maximilian von Sivers begonnen. In dem Park wachsen mehr als 400 Pflanzenarten, -sorten und formen. Eine der schönsten Aussichten auf Daugava kann man von den sogenannten Hügeln Kraukļu kalni (Rabenberge) genießen, die ein steiler Oberteil des linken Grundufers von Daugava ist und früher ein Burgberg war.

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Latvijas Valsts mežu laivu bāzē, kas atrodas Kaņiera ezera dienviddaļā (redzama no Lapmežciema – Antiņciema ceļa) kopā ar laivu bāzes ēku apvienots skatu tornis, no kura lieliski pārredzama ezera austrumdaļa.

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Atrodas Tērvetes ziemeļrietumu daļā, Tērvetes upītes krasta līkumā. „Sprīdīšos” sava mūža pēdējo desmitgadi (no 1922. līdz 1933. g.) strādāja un atpūtās latviešu rakstniece Anna Brigadere (1861. - 1933). Šajā laikā top lugas, stāsti, dzejoļi un rakstnieces atmiņu triloģija. No laukakmeņiem celtā „Sprīdīšu” ēka uzbūvēta 1840 g. Te sākotnēji darbojušās ūdensdzirnavas, tad skola, dzīvojuši mežziņi. Tagad šeit aplūkojams rakstnieces memoriālais muzejs. No „Sprīdīšiem” var uzsākt garāku pastaigu pa Tērvetes dabas parku, kur izvietoti no koka darinātie A. Brigaderes pasaku varoņi.

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Der Weg, der nach Biksere führt, erinnert an eine schmale Bergstraße mit einem tiefen Graben eines kleinen Flusses. Der frühere Namen von Biksere war Libes muiža (auch Lybei Hoff, Lybienhoff), die heute noch erhaltenen Gebäude gehörtem dem Gutsherrn Magnus. Der neogothische Turm des Herrenhauses wird in Kunstkenner-Kreisen als architektonische Kuriosität bezeichnet. Im Herrenhaus ist der Sitz der Gemeindeverwaltung von Sarkaņi. In der ehemaligen Scheune hat der Kunstliebhaber Andris Trečaks seine Antiquitätensammlung ausgestellt. Von der Scheune aus hat man einen wunderbar weiten Blick auf die tiefer gelegene Ebene von Lubāna.

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Der Flugplatz von Rumbula wurde als ein Militärflugplatz nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut. Der Flugplatz wurde am Ufer von Fluss Daugava aufgebaut an dem Ort, wo sich viele Einzelhöfe befindeten. Nach dem der Flugplatz von Spilve seine Tätigkeit eingestellt hatte, wurden nach Rumbula die Flugapparaten der Zivilluftfahrt und nach Flughafen von Riga – die Technik der Kriegsluftfahrt versetzt. Heutzutage wird der Name „Rumbula” meistens mit dem Autohandelsplatz assoziiert. Ein Teil des Autoplatzes befindet sich im Territorium des ehemaligen Flugplatzes. „Ein Erbe” in gewisser Art ist die Verschmutzung von den Tanken des Brennstoffes des ehemaligen Flugplatzes, wo das Petroleum aufbewahrt wurde. Im Territorium des Flugplatzes werden die Flüge mit Paraplanen durchgeführt.
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Befindet sich auf einer Anhöhe, an einem schönen Ort, am Ufer des Alūksne Sees bei der Pleskavas Straße (P 40). Das Denkmal wurde am 20. Juni 1923 vom Staatspräsident Jānis Čakste eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Bildhauers J. Miesnieks errichtet. Im Zentrum des Denkmals ist ein Schild mit einem gekreuzten Schwert dargestellt. Auf dem Sockel ist die Inschrift angebracht: “Den für Lettland gefallenen Kriegern des 7. Infanterieregiments von Sigulda. 1919 – 1920”. Auf einer anderen Seite ist folgende Inschrift angebracht: “Besser sein Leben geben, als unser Vaterland verlieren”. In der Sowjetzeit (1953) wurde das Denkmal abgerissen. Das Denkmal wurde 2009 erneuert.

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Die einzige Insel im Cicere – See hat einen mehr oder weniger unberührten Wald mit Eichen, Linden und Ulmen. Einige der Eichen sind riesig. Das ist ein wichtiger Biotop für spechtartige Vögel. Die Insel ist nicht verändert worden.
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Das Landgut von Krimulda (deutsch Cremon) ist in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden. Das heutige Schloss von Krimulda erhebt sich prachtvoll gegenüber der Luftseilbahn von Sigulda auf dem Hang des rechten Grundufers des Urstromtales von Gauja. Sowohl auf das Schloss (vom anderen Ufer und von der Luftseilbahn), als auch aus dem Schloss eröffnet sich eine wunderschöne Aussicht auf das Urstromtal des Flusses Gauja. Das Schloss von Krimulda wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus gebaut und sein Inhaber war der Fürst Lieven. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Lettischen Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Gebäuden des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz erhalten. Im Landgut von Krimulda werden Führungen organisiert und hier kann man auch übernachten.

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This manor is a prime example of classical architecture in Estonia. Since 2002 Saku manor is also a recreational centre.

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Ramocku stacija  atklāta  1889. gadā  reizē ar dzelzceļa Pleskava-Rīga atklāšanu. 1916.gadā pēc jauna dzelzceļa izbūves līdz Gulbenei, šīs stacijas nozīme ievērojami pieauga. 1918.gadā tā kļuva par divu dažādu sliežu platumu dzelzceļa  iecirkņu saskares  staciju. Intensīva vilcienu kustība caur šo staciju tika izvērsta Brīvības cīņu laikā. Sadursmes pie Ieriķu stacijas notika  jau 1918.gada decembrī. 1919.gadā jūnijā te sākās Cēsu kaujas. Starp Cēsīm un Ieriķiem vācieši uzbruka igauņu bruņuvilcienam. Par dažādiem nopelniem Brīvības cīņu laikā Ieriķu apkaimē, vairāki karavīri saņēma apbalvojumus, arī Lācplēša kara ordeņus.1919. gadā stacija nodēvēta par Ieriķiem. Otrā pasaules kara laikā te atradās lokomotīvju depo.1953.gadā depo vietā izveidoja stratēģiskās rezerves tvaika lokomotīvju bāzi. Pēdējā tvaika lokomotīve L-3599 Ieriķu bāzi pameta 2002.gadā un tagad ir redzama kinopilsētā Cinevilla.Ieriķu stacija vairākkārt pārbūvēta.Otrā pasaules kara laikā nodedzināta pavisam. 1956.gadā uzbūvē pašreizējo ēku.

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Ainaži – Salacgrīva ist ein wichtiges Naturschutzgebiet für Riffe. Das Gebiet befindet sich gegenüber der Region Salacgrīva und die Fläche beträgt 7239 ha.
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Die Wirtschaft Joži kann man in Jaunpils, am Rande der Straße Jaunpils – Viesata finden. Diese Wirtschaft ist eine der größten Wirtschaften für Getreidepflanzen (Wintergetreide, Sommergetreide und auch Rapse) in Lettland, deren Anfänge Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zu finden sind. Zurzeit befinden sich in der Wirtschaft 14 Getreidetürme und eine Rekonstruktion erlebt das Darrhaus. Insgesamt werden 5000 ha bewirtschaftet, ein moderner Park mit landwirtschaftlicher Technik ist gebildet worden. Die Wirte Guna und Gunvaldis Sproģis nehmen aktiv an verschiedene EU-Projekte teil. Gewinner und Preisträger von verschiedenen Wettbewerben. 

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Sāmsalas ziemeļrietumu daļā jūrā iestiepjas iespaidīgā Tagameizas pussala (Tagamõisa poolsaar). Tās ziemeļrietumu daļā meklējama mazāka – ap 5 km garā Harilaidas pussala (Harilaid). Pussalas vidusdaļā viļņojas Lajalepas ezers (Laialepa järv) - bijušais jūras līcis, kas zemes garozai ceļoties, kļuvis par iekšēju ūdenstilpi. Arī pati Harilaida (igauniski „laid” nozīmē „saliņa”) vairāk nekā trīs gadsimtus atpakaļ bijusi sala. Harilaidu iecienījuši ne tikai migrējošie putni, bet arī roņi, kurus piesaista vientuļi līči un akmeņainās sēres. Harilaidu var apmeklēt tikai ar kājām vai ar divriteni, bet spēkrati ir jāatstāj autostāvlaukumā. No tā ~ 1 km attālumā atrodas vieta, kur pēc 17. gs. radies Harilaidas savienojums ar Sāmsalu. Šeit paveras nepierasti klaja un akmeņaina ainava. Pārējā Harilaidas daļa ir apmežota pirms ~ 40 gadiem. Kopumā būs jāveic ~ 10 km garš pārgājiens.

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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. 

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Established: 1931. The arboretum was set up at the suggestion of Latvia’s distinguished author Anna Brigadere. After her death and until 1935, the arboretum was supported and expanded by book publisher Jānis Rapa. There are some 180 foreign trees and shrubs of various kinds here. Some of the plants are outside the arboretum itself. Unique plants: The Bunge’s Ash (Fraxinus chinensis), the Eastern Black Walnut (Juglans nigra), the American Buckeye (Aesculus glabra), the Smoketree (Cotinus coggyria), the White Mulberry (Morus Alba), and the Kentucky Yellowwood (Cladrastis kentukea).
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7 Tagen

Die Study Tours in zwei geografischen Teilen Lettlands widmen sich dem Roggenbrot - dem Symbol der Letten. Neben den Traditionen des Backens und Essens von Roggenbrot  bieten sie auch einen Einblick in den Weg des Roggenkorns von der Geschichte bis in die Gegenwart, sowie Information über die Sehenswürdigkeiten und landwirtschaftliche Betriebe verschiedener Regionen.

Diese Studienreise ist für Gruppen und können an jeden Kunden angepasst werden, je nach seinen Bedürfnissen, Interessen und Zeitrahmen. Touren beinhalten: Treffen mit Experten, Besuche, touristische Dienstleistungen - Unterkunft, Verpflegung, Besichtigungen, Busvermietung und Reiseleiter.

Die Tour ist in Kooperation mit dem Lettischen Bäckerverband (Latvijas Maiznieku biedrība) entwickelt.

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Atrodas Gatartas centrā uz reljefa virsmas paaugstinājuma. Muižas pili cēla laikā no 1823. - 1824. g. (fasāde - klasicisma stilā). Tās ieeju vēl pavisam nesen rotāja divi (postīti) lauvu tēli. Par muižas kompleksa varenību liecina vēl 20 citas ēkas (dažādā stāvoklī, g.k. – sliktā!) – ļoti iespaidīgs ledus pagrabs, dārznieka un kalēja māja, klēts, magazīna, alus brūzis, Kundziņkrogs, kas atrodas plašākā teritorijā. Daļēji saglabājies 19. gs. veidotais parks. Drustu muižas īpašnieks – vācbaltietis un pētnieks Ludvigs Kārlis Augusts fon Hāgemeisters (1780. – 1833) 1806. g. organizēja un vadīja Krievijas ekspedīciju uz Aļasku. Šobrīd muižas pils ir privātīpašums un apskatāma no ārpuses.

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Atrodas uz Imulas upes un celtas 19. gs. sākumā. Uz dzirnavu vārtu staba redzama tēlnieces D. Ezergailes veidota pūce. Pūces dzirnavās savulaik uzņēma pazīstamo latviešu mākslas filmu Likteņdzirnas.
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Restaurant Ankur ist ein gemütlicher Ort, an dem hausgemachte Speisen aus hauptsächlich örtlichen Produkten angeboten werden. Besonders beliebt ist der Fisch aus dem Peipussee. Im demselben Gebäude befindet sich auch ein Hotel.