Nr Name Beschreibung
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Das Vorwerk Birkineli ist als kulturgeschichtliches Denkmal staatlich geschützt. Es ist bekannt als Elternhaus des berühmten lettischen Literaten und Aktivisten Rainis (1865-1929). 1995 wurde das Haus restauriert und wird seit 1996 als Gedenkstätte für Rainis in Birkineli betreiben. Seine Kindheitserinnerungen von hier hat er in den Gedichtsammlungen „Fünf Skizzenhefte von Dagda“ verewigt. Heute werden im Rainis-Haus Führungen angeboten, Workshops, Ausstellungen und die Besucher haben die Möglichkeit Kleidung aus jener Zeit von Bauern, Dienern und anderen Berufsgruppen auszuprobieren. Rings um das Haus gibt es einen großen Obstgarten, und diesbezüglich werden Kurse unter dem Titel  „Apfelweg“ angeboten. Besonders erwünscht sind Kinder und Jugendliche als Besucher. Vom Haus aus hat man eine prima Aussicht auf die Landschaft von Selonia.

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Mūsdienās redzamais iespaidīgais dievnams tapis ilgākā laika posmā. Jau 1870. g. latviešu draudze sāka vākt ziedojumus neogotiskās baznīcas celtniecībai, ko pabeidza 1904. gadā (V. Neimaņa projekts). Ēkas iekšpusi rotā dekoratīvi zvaigžņu velvju griesti, bet tās altārdaļā izvietotasmākslinieka J. Šķērstena veidotās vitrāžas (1940. g.) un 17. gs. kristāmtrauks. Baznīcu ieskauj plašs dārzs.

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3 Tagen

Маршрут предусмотрен для опытных туристов, кому нравиться объединять наплюдения за природой с познанием культурной среды и истории. Это путешествие по самой впечатляющей речной долине в Балтии – древней долине Гауи. Маршрут начинается в Сигулде, которую с давних пор называют «Видземской Швейцарией». В окрестностях Сигулды открываются одни из красивейших пейзажей в Латвии. Маршрут пересекает глубокие овраги многих притоков Гауи и открывает внушительные в масштабах Балтии обнажения песчаника девонского периода. Природные тропы Лигатне – это единственное место в Латвии, где в условиях, максимально приближенных к естественной жизни в природе – в широких вольерах – можно увидеть разные виды диких животных. Поселок бумажной фабрики Лигатне – это великолепный пример индустриального наследия европейского масштаба со своеобразной средой поселка 19-го – 20-го веков. Цесисский средневековый замок – это мощная  крепость средневековой Ливонии с современным центром для посетителей. Конечный пункт маршрута в Валмиере, одном из старейших городов Латвии.

Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums​​

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Südlich von der Stadt Ventspils, in der Nähe vom Küstenpark. Die Bauarbeiten der Batterie begannen im Jahr 1939. Das ungepflegte, verschmutzte und vernachlässigte Militärobjekt ist ein schroffer Gegensatz zu die gepflegte Stadt. Auch die „Gewinner” der Baumaterialien und der Metalle haben viel Mühe gegeben.... Schade, dass so ein historisches, potentielles Tourismusobjekt in solchem Zustand von den Toren der Stadt liegt.
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Between Saunags and Vaide on the road to Kolka, you will see an area on the left (South) side of the road where there was a massive forest fire in 1992 which burned approximately 3,300 hectares of forest.  Biologists use the area to study the regeneration of the forest.  There were extensive and destructive fires here during the early 20th century, as well.  Swedish scientists say that there have been at least 15 fires in the forests of Šlītere over the last several centuries.  The burned area is in a nature reserve and can only be viewed from the road.

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Im historischen Eiskeller des Landguts Alatskivi werden Wein, Kräutertee, essbare Souvenirs, Gewürzessig und Konfitüren von der Ernte aus den umgebenden Wäldern und Feldern gemacht. Im gemütlichen Laden kann man Wein, Tee sowie andere örtliche essbare Souvenirs probieren und kaufen. Ist die Gruppe groß oder möchten Sie uns außerhalb der Arbeitszeiten besuchen, bitten wir Sie, Ihre Ankunft im Voraus anzumelden.

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Dieses Territorium wurde errichtet, um die natürliche und kulturelle Landschaft des ausgeprägtesten Teils der Alūksne – Hochebene zu erhalten – eine Landschaft, die durch die höchsten Erhebungen in diesem Gebiet - die Berge Dēliņkalns, Dieva, Saules, dem Drusku – Burgberg und dem subglazialen Flussbett (eines der bedeutsamsten Oberflächenformen) des Kornetu-Peļļu gebildet wird. Hier gibt es mehrere Seen – die Seen Pilskalns, Dzērve, Ieva, Raipals usw. Es existieren bedeutsame Biotope – Hang- und Schluchtenwälder, verschiedene Arten von Mooren und Wiesen, Feuchtwälder usw. mit all den ihnen eigenen Arten der Flora und Fauna. Es gibt in diesem Gebiet Naturpfade und Strecken für Langlauf- und Abfahrtsski. Drei Gebiete sind gesperrt - Korneti-Peļļi, der Avotu – Wald und der Berg Dēliņkalns.
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On the edge of the Bērzkrogs-Madona road in the centre of Vecpiebalga, you will find a pond full of various types of water lilies of different colours. The owner will tell you all about the popular folk song about water lilies from Vecpiebalga, offer plants for sale and offer practical advice. The pond also has carp which children can feed by hand while their parents are listening to the stories.

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Jēsū – Kepu ceļa malā pie Leti (Läti) ciema ir izveidots autostāvlaukums ar putnu vērošanas torni, no kura paveras skats uz Hallistes upes palieņu pļavām un tuvējā ciema apkārtni. Stipru palu laikā arī no šī torņa redzamā apkārtne (izņemot ceļus) var atrasties zem ūdens. Laba putnu vērošanas vieta. Läti tulkojumā no igauņu valodas nozīmē Latvija.

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Reinis Kaudzīte, co-author of the first Latvian novel “Times of the Land-Surveyors” (“Mērnieku laiki”) stayed in Pēterupe Village from 1913. 
In 1913 R. Kaudzīte bought a small property (currently No. 17 School Street), where he spent the last years of his life along with the lady of the house Karlīna Damroze. After the death of R. Kaudzīte, Karlīne – the well-known and respected midwife – continued to run the household. During Soviet times, the house was converted into a residential building. The neighbouring garden-house also acquired the status of a one-room flat, which in 11 August 1991 was turned into the Public Museum of Saulkrasti History. In 2008 the basic idea of the museum was changed and the house underwent redecoration. Now the museum is dedicated to the life of Reinis Kaudzīte in Pēterupe. The exhibition consists of furniture, crockery, household items, tools, photographs and other items of the early 20th century contributed by Saulkrasti residents. 
“Neighbour’s bench” and a signpost with references to places where the writer once travelled to are located in the garden by the building.

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Die Besichtigung der Stadt Sigulda kann man mit dem Besuch der Burgruinen anfangen. Mit dem Bau der Burg hat der Schwertbrüderorden im Jahr 1207 begonnen, aber im Jahr 1236 wurde die Burg für die Bedürfnisse des Livländischen Ordens umgebaut. Die Burg hat sehr stark in den Kriegen in der zweiten Hälfte des 16. Jhs. und am Anfang des 17. Jhs. gelitten. Während des Nordischen Krieges wurde die Burg niedergebrannt und danach nicht mehr erneuert. Heute kann man das südwestliche Gebäude des Konvents und den Turm des Haupttors besichtigen, hinter dem sich die innere Vorburg mit einer Freilichtbühne befindet, aus der sich eine eindrucksvolle Aussicht auf das Urstromtal von Gauja eröffnet. Zurzeit werden in den Burgruinen Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Das Neue Schloss von Sigulda, das sich im Süden befindet, wurde von 1878 bis 1881 (der Inhaber – Fürst Kropotkin) gebaut. Von 1923 – 1940 befand sich in diesem Gebäude das sogenannte Schloss der Schriftsteller, aber während der Sowjetzeit – ein kardiologisches Sanatorium. Seit 2003 befindet sich hier die Kreisverwaltung von Sigulda. In dem Landgutkomplex haben sich ein Wohnhaus aus Holz (Mitte des 19. Jhs.), wo die Familie von Kropotkin wohnte, eine Kornkammer (Jahrhundertwende 18.-19. Jh.), ein Gartenhaus (19. Jh.) und ein gemauerter Zaun (19. Jh.) erhalten. Falls wir von dem Neuen Schloss nach Nordosten gehen, werden wir in fast 2 km an dem Tal des Flusses Vējupīte kommen, wo man die flache (3,6 m), aber hohe (6,1 m) Höhle Pētera ala (die Höhle von Peter) und das Tal Pūču grava (Eulental) mit dem kleinen Fluss Kraukļupīte besichtigen kann. An der Stelle, wo sich die beiden Täler zusammentreffen, erhebt sich der Burgberg von Satezele (Hügelfläche 90 x 75 m), wo sich im 13. Jh. die Burg aus Eichenholz von Dabrelis befand, der der Leiter (der Älteste) der Liven war. Unweit kann man das Tal Kraukļu aiza (Rabenschlucht) – das Seitental des linken Ufers von Vējupīte mit 11 m hohen Sandsteinwänden – und die 5,2 m tiefe Höhle Kraukļu ala (Rabenhöhle) finden. An der Stelle, wo sich das Tal von Vējupīte und das Urstromtal von Gauja zusammentreffen, erhebt sich der Hügel Paradīzes (Gleznotāju) kalns (Paradiesberg oder Malerberg), der landschaftlich ein sehr schöner Ort und schon seit alten Zeiten gemalt und fotografiert worden ist! Zum Hügel Paradīzes kalns kann man mit einem Elektromobil gelangen. Im Westen von Sigulda kann man das Panoramarad (geöffnet während der Sommersaison) und die Luftseilbahn benutzen, die 1969 gebaut wurde und in den baltischen Ländern als einziges Transportmittel seiner Art ist. Das Tragseil der Bahn ist 1060 m lang und ohne Stützen verbindet es in der Höhe von ungefähr 40 m über den Fluss Gauja die Ufer des Urstromtales Gauja zwischen Sigulda und Krimulda. Hier eröffnen sich wunderbare Aussichten! Im Südwesten von Sigulda kann man bis zur Steilwand Beites krauja spazieren, die von einem Tal eines Baches durchgespaltet wird. Im Westen des Tals befindet sich der Ort Ķeizarskats (Kaiseraussicht), der sich ungefähr 67 m über den Fluss Gauja erhebt und aus dem man eine gute Aussicht nach Krimulda und zur Burg von Turaida hat. Dieser Aussichtspunkt wurde hier schon 1862 eingerichtet, als Sigulda der russische Kaiser Alexander III besucht hat. Im Osten des Tals befindet sich der aus Holz gebildete Ķeizarkrēsls (Kaiserstuhl).

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Das Gefägnis von Karosta braucht keine Beschreibung. Man muss das einfach erleben und erfahren! Es wird solche Möglichkeit für jeder angeboten. Heutzutage das beste Vorbild, wie man das militärische Objekt als ein Tourismusobjekt anbieten kann. Von diesem Vorbild kann jeder etwas lernen.
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This park was set up to protect the landscape and cultural environment of the Haanja highland. At the central part of the park are the two highest hills in the Baltic States – Suur Munamägi, which stands 318 m above sea level, and Vällamägi, which is 304 m above sea level. The ancient Rõuge River valley (Rõuge ürgorg) is found in the western part of the park. It is 7.5 km long and up to 60 m deep. The valley dates back to the Ice Age, and it has seven lakes, including the deepest one (38 m) in Estonia – Lake Rõuge Suurjärv.
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Sens pilskalns Abavas kreisā senkrasta nogāzē. Pēc sena nostāsta zviedru karavīri ar savām cepurēm to sabēruši virs sava ģenerāļa kapa. Tagad Zviedru cepures apkārtnē ziemā var braukt pa kalnu slēpošanas trasēm, bet vasarā – ar rodeļiem.
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Hier gibt es einige “canyon-ähnliche” Schluchten zwischen den Dolomitablagerungen. Man findet interessante Aufschlüsse und kleine Wasserfälle im kleinen Flussbett.
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The farmyard offers to see the domestic animals, birds and exotic maras  as well as horse-back riding on a pony. You can get a consultation about gardening and breeding small animals. It is possible to buy quail eggs, smoked meats, chicken and birdlings.

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1 Tag

Tūrisma gide Ineta Jansone piedāvā ekskursijas grupām pa Raganu purvu. Izveidota taka uz sēra dīķiem (koka celiņi 800 m garumā). Ekskursijas laikā Jūs uzzināsiet par augstā tipa purvu un unikālu biotopu – sēra avotu izplūdes vietu Ķemeru Nacionālā parka teritorijā. Šeit sastopami savdabīgi purva ezeriņi, piesātināti ar sēra baktēriju radītām nogulsnēm. Ezeriņu krastos sastopami īpašu sugu augi. Sēra dīķu apkaimē var sajust gaisā sērūdeņraža smaržu.

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Bauernhof Maizes māja in der Nähe von Cēsis, wo man Genuss, Kraft und Lebenskunst erhalten kann!  Es werden Piroggen-Partys und Brotback-Events; Vorstellung der Bäcker- und Kochberufe; Lebensfähigkeiten und Naturabenteuer; traditionelle und Jahresfeste; Feiern in der alten Kornkammer organisiert. Schüler, Familien, Freunde und Touristengruppen werden in „Maizes māja“ für eine Weile zu Mitgliedern des Haushalts: Dabei haben sie viel zu tun – das Brennholz muss getragen, der Ofen geheizt werden und in einem echten Brotofen wird Roggenbrot oder süß–saures Brot aus Kaupo–Roggenmehl gebacken

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2 Tagen

Der Waldweg folgt kleinen Straßen und Wegen durch den Wald. Entlang der Route sehen Sie die Ērģeļu-Klippen, von denen aus die Aussichtsterrasse einen großartigen Blick auf die beeindruckenden 700 m breiten Sandsteinfelsen und die wunderschöne Naturlandschaft im alten Gauja-Tal bietet. Einer der schönsten Orte am Ufer des Flusses Gauja ist die Touristenunterkunft „Caunītes“, in der Sie den ersten Tag der Route beenden. Weiter führt der Weg durch Kiefernwälder und Feuchtgebiete über und um Hügel und Hänge. Eine der schönsten Aussichten auf den Fluss Gauja öffnet sich vom Sietiņiezis-Felsen, einer 15 m hohen Sandsteinklippe, auf der ein 1,5 km langer Rundweg angelegt wurde. Wenn Sie nach Valmiera kommen, erreichen Sie die sogenannte „Dzelzītis“ -Brücke (eine Schmalspurbahnbrücke) und wandern weiter entlang des Flusses Gauja zum Valmiera Center. Sehenswürdigkeiten in Valmiera: St.-Simon-Kirche, Ruinen der Livländischen Burg und des Valmiera-Museums. Es gibt auch einen Abenteuerpark „Sajūtu Parks“ („Park der Sinne“), in dem Sie auf dem Barfußpfad, dem Baumkronenpfad und anderen Aktivitäten spazieren gehen können.

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In 1951, when it died, the pine tree had a circumference of 4.63 metres. It was the thickest pine tree in the Baltic States This is one of the few trees with such a long history for which age has been determined by counting up circles – 370 years. All that’s left is a conserved part of the stump at the side of the road. Cross-sections of the stump are on exhibit at the Latvian Museum of Nature and the Latvian Ethnographic Open-Air Museum.