Nr Name Beschreibung
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Man kann trockenen Fußes durch das Moor gelangen. Zum Einen ist der Damm der ehemaligen Schmalspurbahn Smiltene-Valmiera-Ainaži begehbar, der auf einer Länge von 3-4 Kilometern von Südost nach Nordwest durch das Moor führt, zum Anderen gibt es einen Stegpfad östlich des Damms. Naturschutzgebiet.
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Das Schloss von Lielstraupe (deutsch Groß-Roop) ist das einzige erhaltene Gebäude in Lettland, das eine mittelalterliche Burg mit einer Kirche in sich verbindet. Mit dem Bau des Schlosses wurde im Jahr 1263 begonnen. Die Bebauung hat im 17. und 18. Jh., sowie in den Bauernaufständen von 1905 wesentlich gelitten. Der Gebäudekomplex wurde im Jahr 1909 laut den Plänen des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. In der Kirche von Lielstraupe befinden sich mehrere Kunstdenkmäler, z.B. Malereien eines Orgelchors aus dem 17. Jh. und einer Kanzel aus dem 18. Jh. Im Jahr 1944 wurden in der Kirche die von dem Künstler Sigismunds Vidbergs geschaffenen Glasgemälde Golgatha und Geburt Christi aufgestellt. Auf dem Schlossturm kann man eine Uhr sehen, die der einheimische Uhrmacher Aide gemacht hat, aber auf der Kirchenwand – eine Sonnenuhr besichtigen. Im Schlosspark muss man den im Jahr 1744 aus Holz gebauten Glockenturm besichtigen. Im Jahr 1938 wurde in der Kirche eine Gedenktafel an die im Ersten Weltkrieg und in den Freiheitskämpfen Gefallenen enthüllt. Seit 1963 befindet sich in dem Schloss ein Krankenhaus für Narkologie. Die Kirche kann man während der Gottesdienste, aber die anderen Gebäude nur von außen besichtigen. 

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The craftspeople use natural materials to produce rattles, wind chimes and musical instruments. They teach children how to make pipes out of reeds. Aleksandrs has a collection of some 100 different instruments which he knows how to play. You can commission or purchase products from the craftspeople.

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Atrodas Taurenē, Gaujas labajā krastā. Muižas apbūve, kurā ietilpst pils (19. gs. 80. gadi, arhitekts – R. G. Šmēlings, historisma un neoklasicisma stils), senie alus pagrabi, klēts, vecā pils un parks, veidojies 19. - 20. gs. Šobrīd muižas pilī atrodas Taurenes pagasta pārvalde un kultūras nams. Muižas kompleksā ietilpst ēka, kurā atrodas Vecpiebalgas novada tūrisma informācijas punkts un Taurenes novadpētniecības ekspozīcija (senajā ledus pagrabā). Parkā (ziemeļos no pils) uzmeklējams piemiņas akmens, kas veltīts komunistiskā terora upuriem. Pie Nēķena muižas sākās 0,4 km garā Cieres dabas taka, kas iepazīstina ar Gaujas krastu mitrājiem.

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The area is in the centre of the Teirumnīki swamp, alongside a lake of the same name. There is a wooden footpath that crosses the swamp (800 metres). This is an excellent opportunity to study a high swamp, a swamp lake, and the surrounding environment.
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Das Zentrum für Lebensart Avinurme stellt den Gästen die Kulturgeschichte der Ortschaft vor und hier gibt es Holz- und Handarbeitsstuben. Im Holzstube kann man Holzbearbeitung an den altertümlichen Werktischen ausprobieren. Im Handarbeitsstube können Sie Ihre Fähigkeiten von der Spinnarbeit bis zur Weberei erproben. Es werden auch Gruppen für die 1-3 Stunden dauernde Programme erwartet.

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Tāšu – Padures muiža (Tasch – Paddern) celta 19. gs. sākumā kā Korfu dzimtas pils, kas 1852. gadā pāriet Keizerlingu dzimtas īpašumā kā medību pils, kas kalpojusi kā vasaras mītne, un ir izcils vēlīnā klasicisma paraugs. Iekštelpās saglabājušies vairāki senā interjera apdares fragmenti. Pēc pils pabeigšanas, ap to sāka veidot vairāk kā 10 ha lielu parku ar svešzemju kokiem. Šobrīd muižas ēkā atrodas Kalvenes pamatskola.

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The craftswoman is prepared to offer practical activities which allow you to learn about clay, use a potter’s wheel, and release your inner creative abilities. After the firing of the products in a kiln, you will be able to take them along as a fine souvenir which confirms our newly discovered skills. The craftswoman also grows herbs and teas which you can sample.

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Suitsu tornis celts 1979. g. kā pirmais Matsalu rezervāta metāla tornis. To atjaunoja 1998. g. Torņa augstums ir 21 m, tādēļ no tā paveras izcila dabas un kultūrainava uz Kazari deltas niedrājiem un blakus esošo Suitsu upi (Suitsu jõgi), kuras krastā ir uzceltas vairākas zvejnieku laivu būdas.

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Eins der eindrücksvollen Meteoritenkraterfelder Europas. Der Hauptkrater ist 22 m tief, Durchmesser – 110 m. Der ungefähre Zeitraum des Meteoriteneinschlags liegt ung. 7500-Jahre zurück. 

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Nītaures vēstures takā var apskatīt un iepazīt dažādus vēsturiskus objektus no 13.gadsimta līdz mūsdienām - seno pilskalnu, vācu ordeņa pilsdrupas, luterāņu un pareizticīgo baznīcas, soda vietu un muižas seno apbūvi.

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Das ist eines der am interessantesten geschützten Territorien der Stadt Riga und sein Ziel besteht im Schutz der Küstenbiotope – Dünen und Küstenwiesen und die Vögel und Pflanzen, die hier gefunden werden (unter ihnen 29% der Orchideenarten). Es gibt einen markierten Informationspfad mit einem Vogelbeobachtungsturm. Es ist der einzige Aussichtsturm in Lettland im Freien, der für Rollstuhlfahrer geeignet ist.
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Ein der ethnografischen Dörfer in Dzūkija mit Holzgebäuden und Kruzifix.

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Gelegen am linken Ufer des Emajõgi Flusses, am Fuß des Dombergs. Der Mittelpunkt der Altstadt ist der im Stil des Klassizismus gebaute Rathausplatz mit dem Rathaus und dem Springbrunnen „Die küssenden Studenten“, der ein Stadtsimbol ist.

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Organically certified farm. Produces greens, vegetables, micro-greens, vegetables and berry powder (gauze, balanda, dandelion, nettle, driven). Grown all year round. Offers product delivery in Riga, Valmiera, Cesis and Sigulda.

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Das Café befindet sich im 125. Kilometer der Straße von Vidzeme (A2).

Lettische Küche: Kabeljauleber-Salat, kalte Suppe, Suppe mit Fleischbällchen, graue Erbsen mit Speck, Grießbrei, Bauernfrühstück, gebratenes Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Quarkdessert mit Erdbeersoße.

Das besondere Gericht: Schweinefleischschnitzel nach dem Geschmack von Jautrais ods.

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Die orthodoxe Kirche des Heiligen Geistes und das Männerkloster, sowie die sich auf dem Gelände des Klosters befindliche orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters befinden sich in Jēkabpils, in der Brīvības Straße 200. Die byzantinisch-orthodoxe Kirche des Heiligen Geisteswurde von 1853 bis 1886 gebaut, aber die vorigen Kirchen wurden im 17. Jh. an der Stelle des im Jahr 1773 abgebrannten Gotteshauses gebaut, für dessen Bau der kurländische Herzog Jakob Holz zur Verfügung gestellt hatte. An der Kirche befand sich der Männerkloster des Heiligen Geistes, aber im Jahr 1903 brach zu Ostern in dem Kloster ein Feuer aus, in dem nur das Gemälde der Jungfrau Maria erhalten blieb. Die Kirche hat im Ersten Weltkrieg gelitten, aber sie wurde im Jahr 1933 erneuert. Neben der Kirche des Heiligen Geistes befindet sich das älteste Gotteshaus von Jēkabpils – die im Jahr 1774 gebaute gemauerte Kirche, die im Namen des Heiligen Nikolaus des Wundertäters genannt ist. Diese Kirche zeichnet sich durch ihre kleinen Maße (17 x 19,5 Meter) aus. Heute haust hier das Kloster der orthodoxen Kirche des Heiligen Geistes, den man auch von innen besichtigen kann. Dieser Gebäudekomplex ist von einem eindrucksvollen und den lettischen Städten nicht charakteristischen Mauerzaun aus dem 17. Jh. eingeschlossen.

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This is the ancient shore of the Baltic Ice Lake.  We can only imagine the landscape 10,000 years ago, when the Kurzeme peninsula was covered with vegetation reminiscent of a tundra, and waves from the icy lake dashed against the ancient shoreline.  We know that the lake was full of icebergs of various sizes.  Today the cliff is more than 20 km long (some 9 km of it are in the Slītere National Park), and it is as much as 42 m high.  It is the most impressive cliff of its type in all of Latvia.  At the foot of the cliff are the Irve flatlands (the name comes from the Liv 'īrva' or 'īra', both of which refer to deer).  The flatlands are the former bottom of the Baltic Ice Lake.  The Blue Hills are crossed by many small streams and rivers (Pitragupe, Lorumupe, Kaļķupe, Mazupe, etc.).  Their valleys are the basis for a branched and very complicated system of waterways which look particularly impressive when the trees are bare.  In many places the cliffs and valleys display small areas of sandstone from the Narva suite.  These are Latvia's oldest sediment cliffs that can be seen above ground.  Although the Blue Hills are very impressive in scope, there are only a few places where there are important viewing areas (a viewing tower at the Dundaga-Mazirbe road, the view from the Šlītere lighthouse, the view from Mežlīdumi).  The mightiness of the ancient shoreline can truly be enjoyed from the Cirste-Mazirbe road, the Cirste-Riepaldi road, Mežlīdumi and the Vīdala-Melnsils road).  It is worth visiting the area in the springtime, when the slopes of the Blue Hills seem to be sinking under the fresh greenery.

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Eine alte Ortschaft. In den 30er Jahren des 20. Jh. gab es hier 50 Bauernhöfe, aber im Jahr 1990 nur noch zehn. In Oviši ist der Wissenschaftler livischer Herkunft; der Entomologe Kārlis Princis (1893–1978) geboren, der 1944 nach Schweden ausreiste. Oviši Leuchtturm (1814) ist der älteste immer noch funktionierende Leuchtturm in Lettland mit einer Höhe von 38 m. Von hier oben bietet sich eine herrliche Aussicht. Das Personalgebäude des Leuchtturms wurde 1905 erbaut und war einst der Bahnhof der Schmalspurbahn. Im Nebengebäude wurde das Museum des Oviši Leuchtturms eingerichtet. In der Nähe des Leuchtturms befindet sich das Kunstobjekt Austra-Baum aus Metall. Dem Kap Oviši gegnüber ist ein guter Ort zurVogelbeobachtung.

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Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen!