Nr | Name | Beschreibung |
---|---|---|
Erzählung über die Geschichte der Schokolade. Kennenlernen eines Herstellungsprozesses, Kreativwerkstätte. Ein kleines Geschäft. |
||
In der Forstwirtschaft Männiku werden die örtlichen, insbesondere pflanzlichen Lebensmittel, verwendet. Dank der langjährigen Erfahrung in der Zubereitung von pflanzlichen Lebensmitteln wird die Forstwirtschaft von Gästen aus der ganzen Welt besucht, es werden nur Gruppen aufgenommen. |
||
Befindet sich im Zentrum der Altstadt, auf der Kreuzung Latgales iela - Baznīcas iela. Das Gotteshaus ist 1834-1845 im klassizistischen russischen Stil erbaut. Vor nicht allzu langer Zeit wurden Decken und Wandmalereien erneuert. Im Turm des Gotteshauses befindet sich eine 1667 kg schwere Glocke. |
||
Reinis Kaudzīte, co-author of the first Latvian novel “Times of the Land-Surveyors” (“Mērnieku laiki”) stayed in Pēterupe Village from 1913. |
||
Der Kanal der Karaosta und die in diesem Objekt gelegene Station der Seeflote und U-Boot Station wurden auf Befehl der Zar Rußlands vor dem ersten Weltkrieg ausgegraben. Heutzutage ist der Hafen der Unterseeboote ein geschlossenes Territorium und er wird zum wirtschaftlichen Zweck genutzt. Der Kanal von Karaosta ist von der Seite der Pulvera Straße aus, als auch von der Seite der Klapaka Brücke aus zu sehen.
|
||
The cafe in the guest house Imals, next to the highway Kandava-Sabile (9th km). In the ancient river valley of Abava, 5 km away from Sabile. Both traditional Latvian dishes and tasty grilled steaks with different garnishes; as well as Italian pastas or Chinese food. |
||
Atrodas starp Kr. Valdemāra un Kuršu ielām. Viena no iespaidīgākajām un greznākajām pilsētas celtnēm, kas būvēta neoromantikas formās. 19. gs. beigās katoļu draudze nevarēja saņemt atļauju jauna dievnama celtniecībai, tādēļ uz vecās ēkas uzbūvēja jaunu, kur vecā baznīca tapa par lielākās ēkas sānu kapelu. Baznīcas sienas un koka griestus rotā attēli ar Bībeles sižetiem. Dievmātes kapelā saglabājies mazās baznīcas (no 18. gs.) centrālais altāris. Baznīcas griestos ir iekārts burinieka modelis, ko dāvinājuši vētras laikā izglābušies jūrnieki. |
||
Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums, am Freiheitsplatz. Lettische Küche: Graupengrütze. |
||
Im Seezentrum im Hafen Sõru gibt es unterschiedliche Boote und Schiffe zum bewundern und werden kleinere Holzboote restauriert. Im Hafen liegt das dreimastige Segelboot "Alar" und wartet auf seine Restaurierung. Im Museumsgebäude gibt es eine ständige Ausstellung über die lokale Seekultur und es werden unterschiedliche Workshops über Strandkultur durchgeführt. |
||
Den Hof Lācīši kann man in der Gemeinde Galgauska finden, die sich südwestlich von Gulbene befindet. Die Wirtschaft, die eine der größten im Nordosten der Region Vidzeme ist, ist auf Getreidepflanzen (577 ha), Raps (295 ha) und Züchtung von verschiedenen Grassamen spezialisiert. Der zweite Bereich der Wirtschaft sind Milchkühe (ungefähr 100 Kühe), Fleischrinder und Kalbzucht. Hier ist ein interessanter Raum für Präsentationen eingerichtet, der mit dem Stall der Kühe verbunden ist: Durch große gläserne Fenster kann man die Arbeit im Stall beobachten. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Wirtschaft besichtigen und Erfahrung teilen. |
||
Die Fischverarbeitungsfabrik des Fischerei-Kooperativs – zurzeit sind nur
die Reste des Fundaments erhalten (der Betrieb wurde 1978 eingestellt).
|
||
Dieses Gästehaus befindet sich 0,3 km von der Steilküste von Jurkalne entfernt: In einem historischen Gebäude aus Holz, das erneuert ist. Lettische Küche: Dickflüssige Suppe aus grauen Erbsen, Graupengrütze Koča mit Steinpilzen, das Gericht Kupiņas (Sauermilch, Kefir, Quark, Kartoffel, Kümmel), Hering mit Quark, graue Erbsen mit Speck, Gerichte aus Seefischen, Roggenbrot-Dessert Biguzis. Das besondere Gericht: Dessert aus Sanddornbeeren und Honig. |
||
Atpūtas vietā ir apskatāmas 370 no koka veidotas skulptūras. Ir izveidoti 5 labirinti- 630 m garš pikants labirints ar “pipariņu” tikai pieaugušajiem, tulpju meditatīvais labirints, “Šausmu labirints”mežā, bērniem- 25 m garš labirints ar maldīšanos upenēs “Tracis”, zaru labirints “Dižputna ligzda”. 60 dažādas lielformāta brīvdabas spēles un atrakcijas. Dabas taka “Putnu iela”, kurā apskatāmi Latvijas dobumperētāju putnu būrīši. |
||
Die Hauptbetätigung des Hofs liegt im Anbau von Tulpen. Die Sammlung umfasst fast 400 Arten und Sorten von Tulpen. Im Frühling findet das Tulpenfest statt. Im Herbst kann man Tulpenzwiebeln kaufen. Hinzu kommen einige Tiere: ein Pony, Ziegen und Karnickel. Im Hof werden Kuchen, Brezeln, Kekse und andere Leckereien gebacken. |
||
Piemājas saimniecība "Rudā lapsa", kas atrodas Ludzas novadā, interesentiem piedāvā iespēju iepazīt laukus, apskatīt mājdzīvniekus, saklausīt dabu, ļauties mierīgai atpūtai. Tiek piedāvātas telšu un piknika/ugunskura vietas. Ciemos tiek gaidīts katrs, kas vēlas atpūsties un izrauties no ikdienas skrējiena. |
||
Muiža vēsturiskajos avotos ir minēta jau 1560. gadā. Tagad redzamā kungu māja ir celta no akmens 1805. g. Padomju laikos tajā atradās Matsalu rezervāta administrācija, bet mūsdienās ēkā ir izveidota viesnīca. Līdz muižai nokļūstam pa skaistu aleju, kuras apkaimē ir redzamas citas muižas kompleksa ēkas. |
||
Das erste Unternehmen, das 1957 die Produktion der beliebten Milch-Bonbons „Gotiņa“aufnahm. Hier kann man köstliche Bonbons erwerben und auch an einer Führung teilnehmen, der Inhaber des Unternehmens ist zugleich der Haupt- Bonbonmeister. |
||
It is possible to look at different animals at the farm – horses, goats, rabbits, dogs, cats and marmots. It is possible to participate in farming tasks and try out farm instruments, to learn the steps of ancient dances, to walk along the animal paths and to taste pancakes baked on the open fire with goat cheese. You can also buy sauna accessories or herbal teas. |
||
Found in the northern part of Cesvaine, the church was built of fieldstones in the Neo-Gothic style in 1879 by the architect Paul Max Bertschy. The church was restored in 1929 and again in the early 1990s. The altar painting, “Christ on the Cross” (1923) is by Jēkabs Bīne.
|
||
Die Kirche von Pasiene ist eine der bedeutendsten katholischen Kirchen der Region Latgale. Das heutige gemauerte Gebäude ist im Jahr 1761 im Stil des polnischen Barock gebaut worden. In der Kirche hat sich die originelle und sehr prachtvolle Innenausstattung (18.Jh.) erhalten. Jährlich finden hier Veranstaltungen der geistlichen Musik und Polnische Kulturtage statt. Auf einer Führung kann man diese Kirche und andere Sehenswürdigkeiten an der Grenze der EU (man muss den Reisepass mitnehmen!) besichtigen. |