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1 Tag

Der Waldweg führt über kleinere Wege um die lutherische Kirche Vangaži und die Werwolfkiefer. Auf dem Weg zum Jagdpalast passiert er den von der Opernsängerin Anna Ludiņa angelegten Garten und folgt dann dem Jagdpfad. Hier sind die ersten Seitenschluchten mit dem ausgeprägten Relief des alten Tals des Flusses Gauja zu sehen. Eine davon befindet sich bei Inčukalns Velnala (Teufelshöhle), umgeben von kleinen Flusskanälen der alten Gauja. Von dort führt der Waldweg durch Wiesen und überquert die Autobahn Murjāņi - Valmiera, auf der sich der Erholungspark „Rāmkalni“ befindet. In diesem Park gibt es ein Café, ein Geschäft und ein aktives Freizeitzentrum mit einer Schlittenbahn.

Auf dieser Route sehen Sie hauptsächlich Kiefernwälder unterschiedlichen Alters sowie die botanische Plantage mit 80 Baum- und 120 Straucharten. Am Ende des Abschnitts befinden sich Sandsteinaufschlüsse - devonische Sedimentgesteine und in Lettland geschützte Lebensräume.

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Neliela ziepju un dažādu citu ķermeņa kopšanas produktu darbnīca. Pašu audzētos un saimniecības pļavās ievāktos ārstniecības augus iestrādā ziepēs un skrubjos, gatavo no tiem izvilkumus augu eļļās, kurus iekļauj lūpu balzamos un krēmos. Ziepes tiek vārītas tā, kā to darīja agrāk - no sārma un taukvielām. Apmeklētājiem iespēja ielūkoties “Ezervanna” mazajā darbnīcā, paklausīties stāstā par ziepju vārīšanu, iemēģināt roku un radošumu skrubju gatavošanā vai “pamīcīties” ar ziepju veidojamo masu un pagatavot savu ziepju gabalu.

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This farm is an apiary, with hives of bees gathering honey. The farm has won prizes for its products. You can take a tour and learn about the lives of bees and beekeeping products, make your own wax candles, or attend educational seminars.

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In der Mühle lässt sich der Wollverarbeitungsvorgang auf 100 Jahre alten Geräten nachverfolgen, hier werden Wolldecken und mit Schafwolle gefüllte Kissen in Handarbeit hergestellt, sowie Souvenire, die man kaufen und bestellen kann. Es werden Exkursionen angeboten und Brot gebacken. Funktionsfähig erhalten ist die im 19. Jh. im lettischen Maschinenwerk „Šūberts Rudzīts & b-dri” hergestellte Pflück- und Kardiermaschine, eine in Deutschland hergestellte einzigartige Spinnmaschine sowie eine Kornmühle.  

Lettische Küche: Eingelegte Heringe mit Gemüse, Graupengrütze, Kartoffelpüree nach dem Geschmack der Einwohner von Vidzeme (mit gebratenen Zwiebeln), kleine Pfannkuchen mit einheimischem Honig und Marmeladen aus einheimischen Beeren, selbstgebackenes Brot.

Das besondere Gericht: Wasserkringel und Suppe des Wirtes, die aus sechs Fischarten gekocht ist.

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Die Landschaft von Kassinurme wurde von der letzten Eiszeit geformt und zählt zu den Perlen von Vooremaa. Hier befinden sich nebenan zueinander vorzeitliche Burg der Esten und der heilige Eichenwald. Hier sind Bühne, Schaukel, Tipis, Feuerstelle und ein Modell der Burg. In Kassinurme gibt es einen Naturlehrpfad, Gesundheitspfad und historischer Pfad. 

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The Old Town of Kandava is located around the old Market Square and dates back to 1881, after a fire in the town. The urban environment in Kandava is made up of farms with various buildings, closed yards, passageways and walls made of fieldstones. These can be seen in Talsu Street and Sabiles Street. Uncommon for Latvia is Lielā Street. At the foot of the Bruņinieku Castle Hill is a model of the Castle of the Livonian Order that was created in 2010.

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Atrodas Vecpiebalgas dienviddaļā pie Inešu ceļa. No sarkanajiem ķieģeļiem būvētā ēka uzcelta 1887. g. par vietējo iedzīvotāju saziedotajiem līdzekļiem. Vairāk nekā simts gadus šī ir vieta, kur vecpiebaldzēni pulcējas uz nozīmīgiem notikumiem, svētkiem, uzturot novada kultūras mantojumu. Celtni uzskata par vienu no spilgtākajiem Latvijas lauku arhitektūras pieminekļiem. Tai blakus uzstādīts piemineklis brāļiem Kaudzītēm.

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Ezeres kultūrvēstures un novadpētniecības materiālu krātuve “Muitas nams” ir izveidota vēsturiski nozīmīgā ēkā, kur, II pasaules kara noslēgumam tuvojoties, 1945. gada 8. maijā tika parakstīts  Kurzemes katlā ielenkto vācu karaspēka daļu kapitulācijas akts. Ar to tiek uzskatīts, ka Ezerē faktiski beidzies II pasaules karš.

Krātuves materiālu ekspozīcijas ir no Ezeres pagasta senvēstures līdz šodienai, tai skaitā ezernieku vaļasprieki.

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This is the most visually impressive drumlin field in the Baltic States, and it is close to the village of Tabivere. The drumlins were established by ice glaciers, and they point in the direction in which the ice moved long ago. In terms of their appearance, the drumlins resemble loaf-shaped hillocks. From their “backs,” there are lovely views of the local landscape and the lakes that are around the area. The visitor centre is in the village of Äksi.
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Saimniecībā tiek audzēti Helix Aspersa Maxima sugas gliemeži. Ekoloģiska produkcija. Tie tiek baroti tikai ar vietējiem dārzeņiem un gliemežiem domāto īpašo barību.

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Iespēja iepazīties ar savvaļā augošiem un kultivētiem ārstniecības augiem, pašiem tos ievākt, izbaudot Latgales neskarto dabu, sasiet ārstniecības augu slotiņu veselībai un pirtij. Nodegustēt augu tējas lauku klusumā vai tieši otrādi - kopā ar „Muzikantu ciema” muzikantiem, piedaloties jautrās aktivitātēs, iepazīties ar bagāto latgaliešu tautas dziesmu un polku pūru.

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Das Wirtshaus befindet sich im 72. Kilometer der Straße Riga – Liepaja (A9). Hier werden Musikabende angeboten.

Lettische Küche: Salat der Region Vidzeme, Hering mit Quark und Sauerrahm, graue Erbsen mit Speck, geschmortes Sauerkraut mit Würstchen, Kohlrouladen, Kartoffelpfannkuchen, Brotsuppe, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: 4 vēji: Schweinefleisch mit geschmortem Sauerkraut und Kartoffeln auf einer heißen Pfanne.

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Das Restaurant befindet sich in der Altstadt von Liepaja, in einem restaurierten Gebäude, wo der Postbote Arvids gelebt und seine Tage verbracht haben soll. Das Gebäude hat Auszeichnungen für seine Innenausstattung erhalten. In der Speisekarte ist attraktiv das Leben des Postboten Arvids geschildert worden, dem Sie glauben oder nicht glauben können...

Lettische Küche: Kalte Suppe, Ampfersuppe, im Ofen gebackener Kabeljau, Wels- und Flunderfilet, gegrillte Schweinerippen, Graupengrütze in Speck- und Zwiebelsoße, Kartoffelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: Liepājas menciņi (Kabeljau von Liejapa) geräucherter Kabeljau mit Kartoffeln, Zwiebeln und Dillen in einem Keramiktopf.

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Das Gästehaus „Stikāni“ befindet sich 2 km von  Nagli entfernt am Rand der Oreniši-Fischteiche. Im Gästehaus gibt es 4 bestens ausgestattete Doppelzimmer und ein Wohnzimmer mit Ausgang zur Terrasse. Auf dem zum Haus gehörenden Territorium ist ein Lehrpfad eingerichtet, wo man mit Führung mit den für Lettland typischen Bäumen und Sträuchern bekannt gemacht wird, ebenso mit den bekannten und mit weniger bekannten Heilpflanzen. Im Sommer auch mit den brütenden Vögeln im Frühling oder Herbst mit den hier reichlich anzutreffenden migrierenden Vögeln.

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Den raschen Strömungen der Akmeņupīte, die von der Hochebene von Oberlettland durch Dviete fließt und weiter in die Daugava mündet, kann man nur im Frühling oder nach Landregen beobachten. In der übrigen Zeit ist sie ein flaches Flüsschen mit einem steinigen Bett. Am Bachufer ist ein Rastplatz mit Feuerstelle (und Holz). Seinen Durst kann man an Quellen stillen.
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The craftswoman is prepared to offer practical activities which allow you to learn about clay, use a potter’s wheel, and release your inner creative abilities. After the firing of the products in a kiln, you will be able to take them along as a fine souvenir which confirms our newly discovered skills. The craftswoman also grows herbs and teas which you can sample.

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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“ aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der Frühlingsmigration der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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Die Wirtin backt echtes lettisches Landbrot in einem mit Holz heizbaren Lehmofen. Der Teig wird aus Roggen- und Weizenmehl, Salz, Zucker, Kümmeln und natürlichem Sauerteig vorbereitet. Die Besucher können das Brotbacken beobachten und daran auch teilnehmen, sowie das Brot probieren und kaufen. Auf dem Hof kann man eine Altertümer-Sammlung besichtigen. Das zum Brotbacken verwendete Getreide ist aus dem eigenen Hof, wo es umweltfreundlich angebaut wird!

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The tower is on the western shore of the lake, next to the dam and the Zvidze canal. From here you will see the overgrowth north-western part of the lake, Akmeņsala Island, and a wide area of open water. The third is on the southern shore of the lake, by the dam and the Īdeņa canal. Here you will find typical views of wetlands – areas of reeds, shrubbery, wet meadows and the overgrown lake.

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Находится на ул. Кунгу, д. 24.Одно из старейших зданий города - деревянный сруб с черепичной крышей, построенный во второй половине XVII века и прозванный в народе гостиницей мадам Хойер. Здесь в 1697 году во время путешествия «Великого посольства» в западную Европу останавливался (инкогнито) русский царь Петр I. Находящееся по соседству здание на ул. Кунгу, д. 26, является вторым старейшим жилым зданием Лиепаи (1699 г.) – жилой дом бургомистра города. Во время Северной войны здесь останавливался король Швеции Карл XII. Оба здания подлежат осмотру только снаружи.