Nr Name Beschreibung
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Skaistā ēka atrodas Lizuma centrā. Lizuma muižas īpašumi piederējuši dažādām dzimtām – vācbaltiešiem Tīzenhauzeniem, Malamiem un Volfiem. 1836. g. muižu iegādājas barons Otto Gotlībs fon Volfs, kura laikā muižas pils iegūst tagadējo veidolu – Tjudoru neogotikas stilu ar poligonālu torni. Jau no 1937. g. pilī izvietojusies Lizuma skola, kas ir viens no iemesliem, kādēļ saglabājusies ne tikai pati ēka, bet arī atsevišķi interjera elementi kāpņu telpā, Zilajā (Mednieku) zālē u.c. Pili ieskauj parks, kur atrodas muižas saimniecības ēkas – mūra klēts (te kultūras nams), 1876. g. celtais zirgu stallis (sporta halle), kalpu un dārznieka namiņš u.c. Bijušajā spirta brūzī ražo Gotiņas konfektes. Pils tornī izveidots Lizuma vidusskolas veidotais novadpētniecības muzejs.

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Diese Stadt ist das Herz der Region Latgale, wo vom 9. bis 12. Jh. eine hölzerne Burg der Letgallen sich erheben hat. Im Jahr 1285 hat der Livländische Orden begonnen, an der Stelle dieser Burg eine gemauerte Burg zu bauen. Nach dem Zerfall des Livländischen Ordensstaates verkümmerte die Stadt (Rēzekne war ein Teil von Polen). Das wirtschaftliche Leben wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. wieder aktiv. Nach dem Ausbau der Straße (1836) und der Eisenbahn (1861) zwischen St. Petersburg und Warschau wurde Rēzekne zu einem Reiseziel für Urlauber aus St. Petersburg. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Bebauung der Stadt wesentlich zerstört. Heute ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Kultur der Region Latgale.

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Eines der wichtigsten Gebiete für den Vogelzug in Bezug auf Rast und Futter für die Wasservögel in Lettland sind die Svēte-Auen, die im Frühling entlang den Svēte - Poldern überschwemmt sind. Man rechnet, daß bei guten Bedingungen Zehntausende von Vögeln in diesem Gebiet beobachtet werden können – Schwäne, Gänse, Wachtelkönige, Spießenten, Raubvögel, Regenpfeiferarten usw.
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The cave, which is 45 m deep and up to 5.5 m wide is found on the right bank of the Strīķupe river, by the Cēsis-Lenči road. The cave and its nearby sandstone cliff have suffered much damage from local visitors, which is why the administrators of the national park limited access to the surrounding territory a few years ago. You can no longer approach the cave. This is a positive example of who an important geological monument and a protected biotope can be protected.

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Das Museum ist der Ort, wo der lettische Novellenschreiber und der Begründer der modernen Dramatik Rūdolfs Blaumanis (1863 –1908) gewohnt und gearbeitet hat. Das Einzelgehöft Braki ist ein erneuerter, der Region Vidzeme typischer Hof mit acht Gebäuden aus Holz, der einem Pächter (Bauer) gehörte. Die Besucher können hier an Bildungsprogrammen und Führungen (Familienfesten, ländlichen Arbeiten, thematischen Führungen) teilnehmen und den lettischen Brei des Hofes Braki, Pfannkuchen von Silmači, Tee und Wein genießen.

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Das Kaļķupe – Flusstal wird geschützt, da der Fluss Pilsupe durch die Blauen Berge von Šlītere in den Süden nach Vīdale und Kaļķi fließt. Das ausgeprägte Flusstal hat ein verzweigtes Netz von Schluchten, in denen der Devonische Sandstein teilweise unbedeckt ist. Der Puiškalns – Hügel, der einst Burgberg und eine heilige Stätte in der Vergangenheit war , ist einer der markantesten Plätze in diesem Gebiet. Er ist ein beliebtes touristisches Ziel in der Region Talsi. Hangwälder, verschiedene Arten von Wiesen und eine große Zahl an Pflanzenarten sind ebenfalls wertvoll für die örtliche Umgebung.
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Kap Ragaciems – der Vorsprung an der westlichen Küste der Rigaer Bucht, der mit einer seichten und steinigen Sandbank mehrere Hundert Meter weit ins Meer hineingeht. An der Spitze vom Kap befindet sich der Leuchtturm von Ragaciems.
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Als Prototyp des Schloßes hat das Schloß Windsor in England gedient. Der Bau des Gebäudes hat 1883 geändert. Der letzte Schloßbesitzer war Friedrich fon Berg (1845 – 1938), der bekannte Züchter der Getreidekörner. Ein Park.

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Der Bauernhof befindet sich in der Nähe von Sangaste rukkiküla mitten in der unberührten Natur. Auf dem Bauernhof können Sie leckeres Essen kosten, Fisch angeln, saunieren sowie übernachten. Sowohl Liebhaber der aktiven Erholung als auch einfache Genießer werden geeignete Aktivitäten für sich finden.

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Meklējams pie Pāvilostas tilta pār Saku (Meža iela). Te apskatāms 2005. g. restaurētais un uz postamentiem novietotais Pāvilostas zvejnieku kuģis, ar kādu tie zvejoja pagājušā gadsimta 50. – 60. gados. Šāda tipa kuģus būvēja Vācijas Demokrātiskajā republikā.

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2 Tagen

Der Nationalpark Ķemeri (1997 gegründet) ist hauptsächlich zum Schutz von Feuchtgebieten – der seichten Küste der Rigaer Bucht, der zugewachsenen Küstenseen, Moore, der feuchten Wälder (Sümpfe u.a.) und Hochflutbetten eingerichtet worden, die für viele Pflanzen (~25 % von den Arten, die auf der roten Liste Lettlands stehen), Tiere und besonders als Wohnorte für nistende Vögel und Zugvögel bedeutend sind. Auf dem Gelände des Parks befindet sich einer der größten Moore in Lettland – der große Moor von Ķemeri. Die großen Moore sind bedeutend für die Bildung vom schwefelhaltigen Mineralwasser und als Quelle dieses Wassers, sowie als der Ort, wo man Schlamm findet, den man medizinisch als Heilmittel verwendet und der als Grundlage für die Bildung des früher sehr bekannten Kurortes Ķemeri war. Im Park werden die Besucher von Erkundungspfaden, Rad- und Wanderrouten und Vogelbeobachtungstürmen angezogen.

Route information from Latvijas Lauku forums

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Der Pfad beginnt am Hof “Priedīši”. Die Seen Dziļezers, Riebezers, Mazezers, Auziņu Ezers, Skujas Ezers und Bruņķītis befinden sich in einem subglazialen (von Gletschern geformten) Bett, an dessen Ufern verschiedene geschützte Biotope von Laubwäldern beheimatet sind. Diese liegen im Naturschutzgebiet Dziļezers und Riebezers.
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Die Strandbar befindet sich am Strand und bietet eine weite Aussicht auf den Strand von Saulkrasti.

Lettische Küche: Kalte Suppe, gebratenes Kabeljaufilet, hausgemachte Frikadellen, Schweinebraten, Pfannkuchen mit Quark, karamellisierte Haferflocken.

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Found along Liepājas Street, which is the old road from Livonia to Prussia, the ruins are a symbol of Aizpute and are depicted on its herald and its flag.  Work on the castle began around 1248 and was done during the role of Dietrich von Grenningen, master of the Livonian Order.  It was a castella-type stone castle with a tower at one corner and wooden buildings in the courtyard.  The bishopric of Kurzeme was in Aizpute during the Middle Ages.  The castle was abandoned after the Livonian War in the latter half of the 16th century, but it was restored in the early 17th century, with annexes being added to it.  Part of the castle had residential flats until the 1970s.  The ruins have been preserved to a certain extent, but it is dangerous to clamber upon them, so that is forbidden.  Aizpute is one of the oldest towns in Latvia, with written information about it dating back to 1378.  100 m to the East of the ruins is a stone bridge, which is one of the newest bridges in Latvia.  The stone railings were presented by Baron Karl von Manteufel, and the bridge was installed in 1907.  The granite plaque on the railing on the north end of the bridge has the herald of the Manteufel dynasty, though it is hard to see.

 

 

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Blessed Our Lady’s Birth Roman Catholic Church of Kaunata was rebuilt in 1850 by Zuzanna Druva after the wooden building was burned down. The church has a fabric icon „St. Elizabeth is visited by Mary”.
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Der Stützpunkt des Livländischen Ordens. Der Bau der Burg war eine Strafe für Ortsbewohner. Die Burg wurde nach dem Befehl des Dänischen Königs Frederik der II 1576 vernichtet.

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Atrodas nepilnus 2 km austrumos no Aglonas, Aglonas – Dagdas ceļa malā. Tā ieceres autors ir Ēriks Delpers, kurš 2006. g. uzsāka vietas labiekārtošanu, izveidojot brīvdabas skulptūru dārzu un stādījumus. Kristus Karaļa kalns šobrīd atrodas izveides procesā, taču neskatoties uz to – objekts, ko ir vērts redzēt!

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7 Tagen

Wenn Sie einen aktiven Lebensstil pflegen, ist diese Tour die perfekte Möglichkeit, das gastronomische Angebot im Gauja-Nationalpark zu erleben. Der Radweg beginnt in Strenči und führt zunächst an zwei lokalen Brauereien in Brenguļi und Valmiermuiža vorbei – beide mit schönen Cafés und natürlich gutem Bierangebot ausgestattet. Auf dem Weg nach Valmiera werden Sie im Dorf Trikāta stoppen, um vor Ort hergestellte Schokolade zu probieren. Von Valmiera aus führt die Route durch einen wunderschönen Wald nach Cēsis mit seiner reizvollen mittelalterlichen Altstadt. In Cēsis besuchen Sie eine Bäckerei und eine Destillerie, wo wiederum Gaumenfreuden auf Sie warten.  Überdies werden Sie sehen, wie ein Kräutergarten im Mittelalter aussah. Sie werden eine Kanufahrt von Cēsis nach Līgatne erleben – auf der Gauja mit ihren verwunschenen Sandsteinfelsen, vorbei an einsamen Gehöften und uralten, wasserbetriebenen Fährschiffen. Das historische Zentrum des Städtchens Līgatne wurde von der Entwicklung der alten Papierfabrik geprägt. Auf dem Programm steht ein Besuch von Weinproduzenten und anderen kleinen Handwerksbetrieben, die sich in den alten, von Menschenhand in den Sandstein gegrabenen Höhlen befinden, für die Līgatne bekannt ist. Wenn Sie über die hügeligen, kurvenreichen Straßen von Sigulda radeln, begegnen Ihnen gleich zwei mittelalterliche Burgen – die von Turaida und die im Stadtzentrum. Sie fahren auch an der Gutmannshöhle und an Aussichtspunkten vorbei, von denen aus sich Ihnen fantastische Ausblicke auf das Tal der Gauja bieten. In Sigulda können Sie in den Restaurants „Bucefāls“ und „Aparjods“ lettische traditionelle Gerichte bestellen und im Gästehaus „Mauriņi“ 80 Arten von Konfitüren probieren.

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At the Aizkraukle Lutheran church along the upper part of the shores of the ancient Daugava River valley, there is a bit of an old road from which one of the most beautiful views of the central section of the river can be seen, particularly when the trees are bare. Approximately one kilometre to the North-west is the Aizkraukle castle hill, which offers a no less impressive view.