Nr Name Beschreibung
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National partisans commanded by Rihards Pārups were very active during World War II between Vietalva and Jaunkalsnava. The team was disbanded in 1946. The dugout is at a location that is hard to find and access. It is in the nature reserve of the Veseta Wetlands Swamp. The wood pathway that leads from the East is often hidden by reeds during the summer. During the fierce winter of 2010, the roof of the dugout collapsed, but local enthusiasts plan to reconstruct it. Alongside the dugout is a white cross inscribed with the names of the partisans who lost their lives here.
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Kokneses dabas taka (5,65 km) ved gar Daugavas un Pērses krastiem un savieno Kokneses parku un Likteņdārzu. Pastaigā pa dabas taku var doties no jebkuras sevis izvēlētas vietas, kas vijas cauri Kokneses parkam. Takā izveidotas laipas, tiltiņi, informācijas stendi un norādes.

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3 Tagen

The Liv Coastline involves a series of shoreline villages from Ovīši to Ģipka along the shores of the Baltic Sea and the Bay of Rīga.  Like Latvians, Livs are an indigenous population in Latvia, with ancestors who lived here at least 5,000 years ago.  They populated extensive parts of Kurzeme and Vidzeme, and the area in which they lived the longest was Northern Kurzeme, on the shores of the Baltic Sea.

Today visitors to the Liv Coastline mill meet real Liv fishermen, feel the aroma of smoked fish, enjoy traditional dishes, look at diverse ancient fences, learn about the reticent charm of the local landscape, enjoy the place where two seas, birds and people meet at Cape Kolka, hear the Liv dialect of the Latvian language, see rounded hillocks and swampy areas, visit the Šlītere lighthouse, and see the green-white-blue Liv flag, red bilberries, bird migration routes and blue cows.  The oldest evidence of the life of Livs can be found in the Liv centres.  The Liv language and culture are still alive in place names, handicrafts, folk costumes, and the world view and lifestyle of people who live in the area.  The Liv language and cultural values are part of Latvia's national cultural heritage, and traditional Liv culture is part of the Latvian Canon of Culture.

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Eine Asstellung der Steine unter freiem Himmel, eingerichtet vom litauischen Ärzt Intas Vaclovas (1925 – 2007). Ein Museum der einzigartigen Steine.

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Die Grabstätte der Mondtochter (Ida Apsāne) kann man auf dem alten evangelisch-lutherischen Friedhof von Laši (0,2 km nördlich von der evangelisch-lutherischen Kirche von Laši) finden. Auf dem Grabdenkmal von Ida Apsāne ist dieser Text zu lesen: „Ida Marie Apsahn dzim. 23 März 1867 mir. 10 April 1887.” Auf dem Friedhof von Laši sind auch andere ihre Familienmitglieder beigesetzt worden.

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Das Wirtshaus befindet sich in dem 250 Jahre alten Dienerhaus des Schlosses von Rundale, wo sich das Ziegelpflaster, Kachelöfen, ein Mantelschornstein und andere historische Gegenstände erhalten haben. Mahlzeiten werden hier im historischen Geschirr, aber Getränke in Tassen der Fabrik von Kusnezow serviert.

Lettische Küche: Gebratener Schinken mit Ei, Kartoffeln mit Pilzsoße, gebratene Gans, in Dillen gekochte Krebse, Pfannkuchen mit Honig, Brotsuppe mit Schlagsahne, geschichtetes Brotdessert, Kräutertees, Apfelpirogge.

Das besondere Gericht: Am Spieß gebratenes Schweinefleisch mit im Ofen gebackenen Kartoffeln.

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Sens pilskalns Abavas kreisā senkrasta nogāzē. Pēc sena nostāsta zviedru karavīri ar savām cepurēm to sabēruši virs sava ģenerāļa kapa. Tagad Zviedru cepures apkārtnē ziemā var braukt pa kalnu slēpošanas trasēm, bet vasarā – ar rodeļiem.
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Der Name von Litene ist mit tragischen Seiten der lettischen Geschichte verbunden. In den 1920er bis 1930er Jahren befand sich unweit von Litene ein Sommerlager der lettischen Soldaten, wo im Sommer 1941 lettische Offiziere unter dem Terror der Sowjetmacht gelitten haben: Fast 500 lettische Offiziere wurden nach Norilsk in Sibirien geschickt, ein Teil wurde erschossen und heimlich in den Wäldern der nächsten Gegend begraben. Am Ende des Sommers 1941 hat hier die Armee von Hitler ungefähr 300 Menschen aus der Zivilbevölkerung, hauptsächlich Juden, erschossen. Heute sind hier zum Andenken der Getöteten Gedenkstätten eingerichtet worden. 

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The viewing tower was built quite recently. At its foot is a location for relaxation. It offers a good view of one of the curves of the Daugava River – the Adamova curve. A bit beyond is the Curves of Daugava Nature Park. Along the tower is the “Saulkrasti Trail” bicycle route.
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Atrodas Riekstusalas pussalas galā. No tā labi pārskatāma aizaugušā Kaņiera ezera ziemeļu un austrumu daļa. Izcila putnu vērošanas vieta. Pie torņa atrodas viena no retajām Latvijas kadiķu audzēm. Turpat meklējams Kaņiera ezera niedru laipas (uz pontoniem) sākums.

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Von dem Bau eines Hafens träumte K. Valdemārs schon im zarten Kindesalter. Aber nur am Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in Roja einen sogenannten Schutzhafen gebaut – es wurde einen ~ 213 m langen Schutzdamm im Meer 0,5 km von der Küste entfernt gebaut. Aber dieser Damm zerspaltete sich allmählich und brach endgültig 1933 zusammen. In den 1930er Jahren fing den Ausbau des Flusses Roja an. Bei den Arbeiten wurde einen in Frankreich hergestellten Bagger “Rāpulis” ausgenutzt. Es wurden Wallen aufgeschüttet, Steindämme und Pfahlmolen errichtet, die später mehrmals verlängert wurden. 1932 haben die Fischer selbst eine 107 m lange Mole errichtet. 1972 ist die Hafenmole vollständig renoviert worden. Einst funktionierte hier aktiv bei einer Vereinigung der Fischereibetriebe das Fischerkollektivwirtschaft “Banga”. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Manufacture of sausages and smoked pigs. For pig feed, the farm uses home-grown grains (not treated with glyphosates) and unmodified soybeans grown by the farm itself. Sausages and smoked meat and spices. Only natural alder firewood is used in the smoking process.

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10 km garais pārgājienu maršruts iepazīstina ar vienu no vēl retajiem, cilvēka mazāk ietekmētajiem Daugavas senlejas posmiem. Tā sākums – Aizkraukle, finišs – Skrīveri. Gar upes krastu izvietotas atpūtas vietas. Maršrutu var braukt arī ar velosipēdu.

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Lullemē atrodas blakus parka robežai, bet arī šo vietu ir vērts pieminēt kā vienu no apskates objektiem. Lullemē uzmanību piesaista viena otrai blakus stāvošās baznīcas. Mūsdienās redzamās 15. gs. celtās Sv. Marijas baznīcas drupas ir liecinieks 2. pasaules kara notikumiem, kad 1944. g. baznīcu sagrāva. Jaunā baznīca ir celta 1997. gadā. Ciema rietumdaļā uzstādīts piemineklis, kas veltīts brīvības cīņās (1919. – 1920.) kritušajiem.

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Ķesteri – das Haus, wo der Kulturaktivist und Orgelspieler Kārlis Stalte (1870–1974) geboren wurde.
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Das Wirtshaus befindet sich im historischen Zentrum von Jekabpils an dem Damm des Flusses Daugava. Es zeichnet sich durch sein Angebot an exotischen Speisen aus.

Lettische Küche: Käsesalat, Steinpilzsuppe, Topf mit Hähnchen- oder Schweinfleisch, Erdbeersuppe mit Eis.

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Dieser Park ist ein Gebiet, das vom Menschen kaum verändert wurde – Sandsteinklippen, verschiedene Höhlen, Biotope, Arten und Landschaften sind der attraktive Aspekt dieses Gebietes. Der Salaca-Fluss ist einer der wichtigsten Flüsse in der Ostseeregion als Laichgebiet für den Lachs, und es ist der zweitwichtigste Fluss für Wassertourismus in der lettischen Region von Vidzeme. Hier gibt es geologische Denkmäler, die für Besucher besonders attraktiv sind – Die Roten Klippen, der Skaņais-Berg, die Neļķu-Klippe, die Velna-(Teufels) Höhle usw. Hier sind auch solche Kulturdenkmäler wie der Livische Burgberg, der Vecsalaca - Gutshof, das Livische Museum, das Vantenberģi - Anwesen, die einzigartigen Neunaugen - Stauwehre usw. Im Park befindet sich auch eins der beliebtesten touristischen Ziele in Nordvidzeme – der Skaņākalna-Park, der ein dichtes Netz von Wanderpfaden hat. Der Salaca ist auch beliebt bei Fischern. Dies ist Teil des Nordvidzemer Biosphärenreservats.
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3 Tagen

Während dieser dreitägigen Tour werden Sie eine der ungewöhnlichsten Landschaften des Baltikums die Kurische Nehrung kennenlernen. Sie werden auch interessante Gebiete in Lettland, den Naturpark vom Pape-See und den ehemaligen Militärhafen von Liepāja besuchen. Solange der Kriegshafen noch seinen „sowjetischen Charm" hat, lohnt sich der Besuch des Hafens auf jeden Fall. Neue und unvergessliche Eindrücke hinterlassen werden zwei einzigartige Objekte, die "Absurde Stadt" und die "Stadt der Steine". Sie wurden vom Menschen geschaffen und sind nicht nur in baltischen Ländern, sondern auch in grösserem Maßstab einmalig.

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Alltägliches Leben und Bauernarbeit, Schaffarm mit tollen estnischen Schwarzkopfschafe.  Auf altertümlichen Kulturpfad (Steingräber, Felder, Heide) erfahren sie mehr von den altertümlichen Esten und Geschichte des Bauernhofes. Am Hof beschäftigt man sich mit Handarbeit, auch die Gäste haben die Möglichkeit etwas aus Wolle zu basteln. 

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The Mežotne castle hill is on the left bank of the Lielupe River and opposite the Mežotne Castle. This was one of the largest Semigalian fortified castle hills during the 9th to the 13th century, and an ancient town alongside the hill covered 13 ha of land. The castle hill has been improved. A pontoon bridge across the Lielupe allows hikers and bikers to reach the castle (between May and October). Vīna Hill is approximately 500 m to the South of the castle hill, and a wooden pathway leads to it.