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12 Tagen

The tour combines the most beautiful southern parts of the Forest Trail in Lithuania and Latvia. The route starts in Druskininkai, Lithuania, and for the next day you will walk through forests of the Dzūkija National Park. After getting to Vilnius and Kurtuvėnai Regional Park, two sections of the Forest Trail will take you from Dengtiltis to Šaukėnai. Since it is among the most forested areas of Central Lithuania, the Kurtuvėnai Regional Park with its glaciated valleys is a wonderland of forests, waters and wetlands. The Forest Trail will run along small forest paths, tourist trails, beautiful tree alleys and wetlands. Next you will take public transportation to reach the Žemaitija National Park, where you will taketwo sections of the Forest Trail from the pilgrimage town of Žemaičių Kalvarija along the lakes of Plateliai, Ilgis and Beržoras to the town of Plateliai. It is one of the most beautiful towns of Samogitia taking pride in its manor park and the viewing platform on Lake Plateliai. Žemaitija National Park takes pride in its old pine and fir forests, as well as mixed forests.
Next, you will drive through Klaipėda and Liepāja to reach Kuldīga in Latvia. The trip starts in Kuldīga – a jewel among the old towns in Kurzeme. The town centre is home to historic buildings dating back to the 17th – 19th century, Venta waterfall, the old bridge over the river Venta, gourmet restaurants and a local farmer’s store in the centre of the town. 

From there on the Forest Trail takes you along the riverside promenade in Kuldīga, continues through the nature park “Abavas senleja” from Renda to the wine and cider town Sabile and Kandava. The section along the Abava River Valley Nature Park is the most diverse river valley in Kurzeme in terms of landscapes and terrain. The final section of the tour takes you to the Ķemeri National Park, which is an important place for the protection of wetlands. As to the town – Ķemeri – it is the former balneological and sulphur springs resort.

The tour ends on the seaside – the village of Bigauņciems, from where you can easily get to Rīga. Optionally, one can take a detour along the Lake Sloka trail with its bird-watching tower or pay a visit to the “Forest House” – the visitor’s centre of the Ķemeri National Park.

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Eine sehr ausgeprägte und vom Mensch ausgebaute Reliefgestaltung mit breiter Sicht aufs Umland. Auf dem Burgberg steht die Ruine der 1224 vom Bischof Herman gebauten Burg. In den Ausgrabungen wurde die älteste Schußwaffe der Welt gefunden.

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In dem reizvoll gelegenen Hof, in dem die Landwirtschaft nach einer umweltfreundlichen Philosophie erfolgt, werden etwa 300 Bienenvölker gehalten. Zur Befriedigung der Bedürfnisse der Besucher gibt es einen Hofladen und einen Verkostungsraum. Auf dem Hof kann man Honig aus verschiedenen Blütentrachten kaufen, Pollen (als gesondertes Erzeugnis oder mit Honig vermischt), Propolis (als gesondertes Erzeugnis oder mit Honig vermischt), Bienenbrot, Wachskerzen und andere Souvenirs. Aug dem Hof werden Verkostungen veranstaltet, die auch Met umfassen, zudem gibt es Führungen.

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Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Rezekne, in den Räumen des Hotels KOLONNA Hotel Rēzekne. Aus der Sommerterrasse bietet sich eine Aussicht auf die Promenade des Flusses Rezekne. Gästen werden nach alten lettgallischen Rezepten vorbereitete Speisen angeboten. Hier werden lokale Produkte verwendet.

Lettische Küche: Gebratener Hering, Sauerkrautsuppe, gefüllte Kartoffelpfannkuchen Gulbešnīki, Gerichte aus Schweinefleisch und Kartoffeln (Buļbas), Klöße, Brötchen Asuškas mit Sauerrahm und das lettgallische Hausbranntwein Šmakovka.

Das besondere Gericht: Kartoffelklöße mit Nesselöl und einer Fleischrolle.

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Nature restricted area is located to the South from former railroad Ventspils-Liepaja and includes approximately 6 km of Uzava River (and the old drainage system). The territory was used for agriculture during Soviet time, now it starts overgrow by scrubs. The protected nature values – rare bird species, including corncrakes, variety of grassland habitats and plant species. Territory is not useable for tourism activities. There is a possibility to get good insight into the North part of restricted area from the road Alsunga – Berzkalns where information stand is located.
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The tower is at the edge of the Dundaga-Mazirbe road, at the Šlītere Blue Hills. It offers a lovely view of lowland seashore forests, the local road, and a bit of the ancient shore of the Baltic ice sea.
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Das Gästehaus befindet sich am Ufer des Sees Cirisa ezers mit einer Aussicht auf die Inseln des Sees. Gästen werden lettgallische Speisen, auch aus den Fischen des Sees, angeboten.

Lettische Küche: Fischsuppe, geräucherter Aal und Zander, gefüllte Hähnchentaschen, Kartoffelpfannkuchen mit Quark und Dillen, Brotsuppe mit Schlagsahne oder Eis, Himmelsbrei, gebackenes Eis, selbstgepresster Apfelsaft.

Das besondere Gericht: Fisch aus dem See nach dem Geschmack der Lettgallen.

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Die Kirche befindet sich an dem nordöstlichen Ufer des Sees Mazais Subates ezers. Das Gotteshaus ist von 1685 bis 1686 im byzantinischen Stil laut der Anweisung des Besitzers des Landgutes von Prode H. F. Osten-Sacken gebaut worden. Diese Kirche ist die einzige Kirche in Lettland, deren Architektur den Formen eines idealen protestantischen Gotteshauses aus dem Ende des 17. Jhs. ähneln, Interessant sind die kleinen Türme an den Gebäudeecken. Die Innenausstattung des Gotteshauses bilden reichlich ornamentierte und mit Skulpturen verzierte Holzschnitzereien, darunter auch der Altar aus dem 17. Jh., die Kanzel und die Beichtbank, sowie Kunstwerke aus dem 17. bis 18. Jh. und eine im Jahr 1682 gegossene Glocke. Es ist noch zu erwähnen, dass einen Teil der Innenausstattung der Kirche die Handwerker der Holzbildbauerschule aus Stelmuže hergestellt haben.

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Auf der Insel von Dole (die größte Insel auf einem Fluss Lettlands) befindet sich das Wohnhaus des Landgutes von Dole (gebaut im Jahr 1898) – das Besitz der Familie Lēvisi of Menāri. Im Gebäude ist ein Museum eingerichtet mit reichlichen Exponatesammlungen, die über das Leben der Menschen am Ufer von Daugava erzählen. Daneben liegt einen Park (etnographische Gebäude, Fischzäune für Lachse und Neunaugen), wo auch fünf einzigartige Geschütze aufgestellt sind, die in Salaspils beim Bau des neuen Stadions gefunden worden sind. Im Jahr 1910 war an diesem Ort die Niederlassung der Armee der Zar und wurde das Denkmal für Peter I enthüllt. Eins von den hier gefundenen Geschütze ist auf der Exposition des Museums ausgestellt.
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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. 

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72 types of wild rhododendrons with 193 different species This is the only specialised rhododendron nursery in the Baltic States. Specialists there work on different kinds of rhododendrons, seeking to produce decorative and winter-resistant types of the flower. The nursery also sells plants. In the facility’s pine forest, which covers 11.8 hectares, you can see a large collection of rhododendrons from all over the world. There are 64 winter-resistant types of rhododendrons at “Babīte,” including “Alma Mater,” “Academia Scientiarum,” “Emeritus,” “Eduards Smiļģis,” “Dita Krenberga,” and others (these were developed by Rihards Kondratovičs). All of these are appropriate for Northern Europe.
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Es gibt sechs Inseln im Großen Baltezers – See – die Inseln Auzu, Priežu, Mazā, Liepu, Ropažu und Meldru. Sie zeichnen sich durch eine große Pflanzenvielfalt aus, einschließlich Laubbäumen, Schwarzerlen und Kiefern. Das Territorium kann ganz gut von der Seite der lutherischen Kirche Ādaži aus betrachtet werden. Der Große Baltezers – See ist ein beliebter Ort zum Angeln, einschließlich Eisangeln während des Winters.
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Saaremaa hat seit alten Zeiten starke Biertraditionen. In einem Gebäude mit Art déco-Elementen in Kuressaare, in dem sich einst ein Kraftwerk befand, zeigt heute die Brauerei Pöide die Kunst des Bierbrauens. Hier kann man ein paar Geheimnisse erfahren und in einem separaten Raum das fertige Produkt verkosten.

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The cafe Staburadze is situated in the centre of the city Kuldiga.

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Der Leuchtturm wurde in 1925 gebaut. Sein strahlendweißer Turm ist nicht hoch, aber sieht dafür aber eindrucksvoll auf dem abgespültem Felsen aus, der mit Betonblocken gefestigt ist.

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Latgale rehabilitation centre „Rāzna”. The rehabilitation centre „Rāzna” is built on a small hillock at Lake Zosna. Sanatorium „Rāzna” is surrounded by many trees. Originally, the house was built as a summer house for artists. The centre is an architectural monument of local importance.
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Diese Schänke befindet sich in dem Haus des Verwalters des Landgutes von Koknese und ist im Namen des lettischen Novellenschreibers Rudolfs Blaumanis genannt worden, der auf dem Landgut gelernt und hier zwei Jahr gelebt hat.

Lettische Küche: Gemischter Salat Rasols, Heringssalat, Bohnensalat, Salat der Stadt Valmiera, Zwiebelklops, Schweinrippen, hausgemachte Frikadellen, Braten im Meerrettichsoße, gebratene Leber, Hering mit Quark, geschichtetes Haferflocken-Dessert.

Das besondere Gericht: Scheibe des Schänkwirtes.

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Arī Senču pilskalns, Baznīckalns un Velna gulta. Pirmo reizi minēts 1230. gadā kā viens no senās kuršu zemes Vanemas centriem. Ar šo objektu var sākt Abavas senlejas skaistāko skatu apzināšanu. Līdz pilskalna plakumam ved kāpnes, un no tā redzami senlejas vārti un upes ielejas kreisā krasta nogāze, kuras piekājē izvietojusies Jaunkandava.
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Livonian Community House at Kolka was opened in 2019. It is a place where you can get to know the Livonian culture of Northern Kurzeme, learn about traditional activities, listen to the sound of the language, and get an idea of ​​the cultural and historical heritage of the coast. In House you can organize and attend cultural events, seminars, trainings, exhibitions, and also receive tourism information.

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Befindet sich im Nordteil von Valmiera. Das Herrenhaus des Landguts (im Stil des Neobarocks) wurde vom Herzog Peter August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck von 1764 bis1771 gebaut. Später gehörte es anderen verschiedenen Besitzern. Gemäß den heutzutage gefundenen Informationen kann man behaupten, dass das Herrenhaus des Landguts am Anfang des 20. Jahrhunderts ein einstöckiges Gebäude mit einem barockalen Türmchen und einem nebenstehenden zweistöckigen Korpus war. Das Haus diente als Sommer- und Jagdhaus. 1918 wurde das Gebäude verbrannt. Zwei Jahre später wurde im Landgut von Valmiermuiža ein Gefangenenlager eingerichtet. Später wurde den Anbau des Herrenhauses erneuert und als Schule verwendet. 1936 wurde im Gebäude ein Gefängnis eingerichtet, das während des Zweiten Weltkriegs als Haftanstalt der Gefangenen diente. Später wurde das Gebäude verbrannt und die Ruinen abgebaut worden sind. Bis heutzutage ist der Turm von Valmiermuiža erhalten geblieben. Die Deckenmalerei der Turmräume sowie der Park sind Kulturdenkmäler. Heutzutage ist neben dem historischen Ort die Brauerei von Valmiermuiža errichtet und das Landgut von Valmiermuiža hat die zweite Luft bekommen!