| Nr | Name | Beschreibung |
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Diese Kantine befindet sich im Zentrum von Kraslava. Auf vorheriger Anmeldung werden lettgallische Speisen im Keramikgeschirr angeboten. Backhaus, Abteilung für Herstellung von Konditoreiwaren. Das besondere Gericht: Fleisch im Top aus schwarzer Keramik, Gericht Buļbešnīki. |
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The Jūrkalne People's Centre is the main gathering place for Suiti people and is in a former saloon that was built around 1875. Major restorations were conducted in 2011. The centre offers various events, there is an exhibition hall for visitors, and the "Maģie Suiti" ethnographic ensemble and other amateur ensembles are active there. If you want to meet the Suiti and learn about their traditions, contact the centre in advance. |
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Der Bau des Gotteshauses im neoromantischen Stil fand von 1936 – 1939 nach einem Entwurf des Architekten Pawlow statt, sie wurde bereits vor Beendigung der Bauarbeiten 1937 eingeweiht. Es ist der Gottesmutter der Schmerzen (Mater dolorosa) gewidmet, dieser Thematik ist auch der Hauptaltar geweiht. In dem Gebäude befinden sich Heiligenbilder aus dem Anfang des 20. Jh., im Garten beim Eingang steht eine Statue der Gottesmutter von Fatima. |
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Dieses einstöckige Haus aus Holz befindet sich am Planetarium im Zentrum von Ventspils. Seine Innenausstattung ist in einem altertümlichen Stil eingerichtet, dabei sind alte Haushaltsgegenstände und Handwerksarbeiten verwendet worden. Lettische Küche: Lammfleischsuppe, gebratene Stierhoden, gegrilltes Schweinefleisch, Schweinerippen, im Ofen gebackener Schweineschenkel, Schweineschnitzel, Roggenbrotkuchen, Quarkcreme. |
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Atrodas ciema ziemeļdaļā. Neliela vienstāvu ēka ar svaigi nomainītu jumtu. Pēc vieniem avotiem celta 1883. gadā, citiem – pamatakmens ielikts 1933. g. 1. maijā. Tā tapusi pēc vietējo iedzīvotāju ziedojumiem uz Pirču māju zemes (saimnieks zemi atdevis dievnama celtniecībai). Baznīcas iekārta 2. pasaules kara laikā gāja bojā, tādēļ mūsdienās redzamā ir tapusi 20. gs. otrajā pusē. |
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The breeding of Californian red snails and production of bio-humus. You are offered a short excursion around the production, information about breeding snails and the production of bio-humus. |
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Möglicherweise die am höchsten gelegene Imkerei im Baltikum, ca. 300 m über Meeresspiegel. Die Bio-Bienenprodukte werden auf dem Berg Gaiziņkalns und in der Umgebung geerntet. Es werden eine Führung durch den Bauernhof, Imkerei-Workshops und eine Verkostung der Bienenprodukte angeboten. |
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Diese Tour wird Sie mit Hilfe des Geschmacks durch Lettland führen. Wenn Sie Riga verlassen haben, besuchen Sie einen Hof, der auf Getreidezucht spezialisiert ist, köstliche Krokante backt und lokale Vollkorngerichte vorbereitet. Danach besuchen Sie die Burg von Bauska, die sich zwischen zwei Flüssen befindet, und die Brauerei von Bauska, die auf ihre Produkte ohne Konservierungsstoffe stolz ist. Weiter besichtigen Sie das ethnographische Museum in der Mühle von Ausekli, wo Sie ihre eigene traditionelle Pirogge vorbereiten können. Die Tour führt über den Fluss Daugava und Sie können an einem Café halten, wo man hausgemachtes Eis und einen salzigen Eissalat verkosten kann. Als nächstes genießen Sie eine Fahrt mit einem Wikingerschiff um die Ruinen der legendären Burg von Koknese und den Besuch des Schlosses von Cesvaine. Weiter folgt der Käseverkostung auf einem Ziegenhof noch eine Verkostung von Käsen, die aus Kuhmilch gemacht sind. Sie übernachten im Landgut von Vecgulbene, wo Spa-Behandlungen angeboten werden. Am nächsten Tag haben Sie die Möglichkeit, ihr eigenes traditionelles Schwarzbrot zu backen und dabei humorvollen Geschichten und Anweisungen der Bäckerin zuzuhören. Während das Brot gebacken wird, besuchen Sie einen anderen Käsehersteller in Trikata, wo Sie den Käse auch verkosten können. Sie besuchen die Brauerei von Valmiermuiza, die ein exklusives Kellerbier braut und für die lettischen Traditionen des Biertrinkens bei jedem Fest wirbt. Die reizvolle Stadt Cesis wartet auf Sie mit den Ruinen ihrer eindrucksvollen mittelalterlichen Burg, mit schmalen alten Straßen und der bekannten Brauerei von Cesis. Das historische Gebäude der Brauerei wird heute nur als eine Sehenswürdigkeit benutzt, aber das Bier wird in einem modernen Gebäude hergestellt. Diese Brauerei ist die zweitgrößte in Lettland. Nach dem Besuch der Brauerei fahren Sie zu der Windmühle von Araisi, wo Sie einen traditionellen Brei probieren können. Vor der Rückfahrt nach Riga besuchen Sie noch die Burg von Turaida. |
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Vainova Old-Believers Prayer House was built in 1980 replacing the previous
church that was burnt by lightening. Initially, the Prayer House was one of the
biggest churches in Latgale (for 2 000 people). The congregation of the church
exists since the 18th century.
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After the death of the Kalnasikšņi oak tree, which was the mightiest tree in the Gauja National Park, the mighty Kvēpene oak tree has taken over that role. It has a circumference of 6.1 m, a height of 20 m, and a crown which measures 28 x 30 m. The beautiful tree is on the right bank of the Gauja River valley and is one of the most excellent trees in Latvia. Near it is the forested Kvēpene castle hill, as is the Svētavots stream, which is reputed to have medicinal waters. To the North of the castle hill is the Rūsiņš hillock, which offers a good view of the surrounding forests, the towers of the city of Cēsis, Ieriķi, and the Rakšupe estuary at the Gauja. There is a bench at the top of the hillock from which lovely sunsets can be seen. |
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Der Bauernhof befindet sich in der Nähe von Sangaste rukkiküla mitten in der unberührten Natur. Auf dem Bauernhof können Sie leckeres Essen kosten, Fisch angeln, saunieren sowie übernachten. Sowohl Liebhaber der aktiven Erholung als auch einfache Genießer werden geeignete Aktivitäten für sich finden. |
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Bistro, Vergnügungspark, Leckerladen, Konditorei und Restaurant für einen Wochenend-Brunch am Ufer der Gauja, an der Landstraße A3. Lettische Küche: Kalte Suppe, Pilzsuppe, graue Erbsen, geschmortes Kraut, Fleischfrikadellen, Speisen aus einheimischen Fischen selbstgemachtes Eis und Kräutertees. Das besondere Gericht: Hausgemachte Torte von Rāmkalni. |
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Pie Vidzemes šosejas pirms Melturu tilta pāri Amatai ir privātais muzejs "Mežabrāļu bunkurs". Bunkurs izveidots, lai varētu vēstīt par Nacionālo partizānu mežabrāļu cīņu laikā no 1944.-1956. gadam, kad mežos pret okupācijas varu cīnījās ap 20 000 Latvijas patriotu. Nacionālo partizānu bunkurs izveidots balstoties uz savāktajām mežabrāļu atmiņām, dienasgrāmatu pierakstiem un fotogrāfijām. Uz bunkuru ved meža taka ar informāciju par dažādiem mežabrāļu piedzīvojumiem un cīņām. Bunkura pazemes daļā apskatāmi vēsturiskie priekšmeti, kas viņus pavadīja dzīvē un cīņā. Saimnieks piedāvā pastaigu pa meža taku, kur izvietota informācija par mežabrāļiem un slēpņu spēle bērniem. Ar iepriekšēju pieteikšanos iespējams iekļūt bunkurā un apskatīt iekārtotu bunkuru ar mežabrāļu izmantoto ieroču, munīcijas un citu priekšmetu ekspozīciju. Stāstījumu papildina savāktās mežabrāļu interviju videoieraksti. Apmeklētājiem iespējams pasūtīt mednieku desiņu cepšanu lapenē pie bunkura. |
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Dabiskā zemesragā starp Lielo un Mazo Ludzas ezeru 14. gs. beigās slejās seno latgaļu koka pils, kuras vietā Livonijas ordenis uzcēla Latgales varenāko mūra pili. Tā bija iespaidīga trīsstāvu celtne kvadrāta formā ar sešiem torņiem, trīs vārtiem un divām priekšpilīm. Pēc krievu iebrukuma Latgalē 1481. g., Ludzas pili atjaunoja 1525. g. 1654. g. to atkal izposta Krievijas cara Alekseja Mihailoviča karaspēks. Jau 18. gs. no pils bija palikušas tikai drupas, kas arī mūsdienās ir ļoti iespaidīgas un ainaviskas (ar skatu uz Lielo Ludzas ezeru un baznīcu torņiem). |
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In der Sammlung des Museums befinden sich mehr als 120 000 Gegenstände, in der Exposition ist die Geschichte Liepājas und Südkurlands von der Steinzeit bis hin zum 19.Jh. dargestellt. Den Besuchern ist auch eine Ausstellung zugängig, die dem Leben und Schaffen des Holzbildhauers Miķelis Pankoks (1894-1983) gewidmet ist. In den Ausstellungsräumen sind regelmäßig neue Kunstausstellungen zu sehen. |
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Gästehaus in der Brauerei des 300 Jahre alten Omuļi–Herrenhauses, 20 km von Valka entfernt. Heimwerkerbetrieb – Geräuchertes, Käse, Weißbrot, süß–saures Brot und Roggenbrot. Tierfarm, Sauna. |
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Der Pfad beginnt am Hof “Priedīši”. Die Seen Dziļezers, Riebezers, Mazezers, Auziņu Ezers, Skujas Ezers und Bruņķītis befinden sich in einem subglazialen (von Gletschern geformten) Bett, an dessen Ufern verschiedene geschützte Biotope von Laubwäldern beheimatet sind. Diese liegen im Naturschutzgebiet Dziļezers und Riebezers.
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Das Ensemble des Gutes Alanta im Dorf Naujasodis besteht aus einem neoklassizistischen Herrenhaus, dem Park aus dem 19. Jh. (Ulme, Linde, Birke, Eiche, Traubenkirsche), Nebengebäuden. Im Park neben dem einer italienischen Villa nicht unähnlichen Herrenhaus mit neoromanischen Zügen gibt es Alleen, 3 unregelmäßig geformte Teiche. Die Bäume sind vielfach so gepflanzt, dass sich die Stämme beim Wachsen berühren und die Bäume gemeinsam gewissermaßen einen Strauß bilden. Neben einheimischen Gehölzen fehlt es auch nicht an exotischen. An der Grenze des Parks steht ein Altan mit Gitterwänden, ein mehrere Meter hoher weißer Obelisk und näher am Herrenhaus Marmorskulpturen von Venus und Jupiter. |
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Dagda ist in den historischen Quellen im 17 Jh. als eine Ortschaft der Händler erwähnt worden. Im Jahr 1772 wurde der Kreis von Dagda dem Gouvernement Pleskau, aber im Jahr 1802 – dem Gouvernement Witebsk hinzugefügt. Im Jahr 1905 fanden hier große Bauernaufstände statt, während denen viele bedeutsame Baudenkmäler zerstört wurden. Die Stadt wurde auch von den beiden Weltkriegen nicht geschützt. Was kann sich der Reisende hier anschauen? Im Zentrum von Dagda hat sich die historische Bebauung aus dem 20. Jh. erhalten. Diese Bebauung bilden die sogenannten Häuser der jüdischen Händler, die aus roten Ziegeln gebaut wurden. Dagda ist der einzige Ort in Lettland, wo jedes Jahr im Stadtpark der Anna-Tag gefeiert wird! |
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Die Eisenbetonfabrik von Kūdra. Jetzt
gibt es nur eine verlassene und eigenartige
industrielle Landschaft. Bei der Fahrt durch die
Fabrik, bitte auf die Wegweiser achten.
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