Nr | Name | Beschreibung |
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Atrodas Īvandes dienviddaļā, Vankas upītes krastos. Ūdensdzirnavas celtas 1842. gadā (par to liecina arī sienā iemūrēts dzirnakmens) un darbojas joprojām. To iekārtas ir saglabājušās no 1930. gada. Divstāvu ēka apskatāma no ārpuses, bet iepriekš piesakoties, - arī no iekšpuses. |
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Die Molkerei von Talsi wurde 1922 bei dem Zusammenschluss einiger anderen Molkereien gegründet. Später entstand auf dieser Basis die “Talsu piensaimnieks” AG. Eins der bekanntesten Produkte des Betriebs ist der Käse "Talsu ritulis" (der Käselaib von Talsi). Die Produktion von der “Talsu piensaimnieks” AG – Milch, Kefir, Quark, Butter, Käse u.a. kann man in einem zum Betrieb nahegelegenen Geschäft „Piena sēta” kaufen. |
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Das geschütze Meeresgebiet „Nida – Pērkone“ ist ein von den biologisch vielfältigsten und für den Naturschutz wichtigsten Meeresgebieten an der offenen Küste der Ostsee. Hier kann man die hervorragendsten Riffe anfinden. Während der Vogelmigration wird das Territorium vom größten Teil der in Lettland festgestellten migrierenden Vogelarten überquert. Das Gebiet ist besonders wichtig zum Schutz vom Gänsesäger und der Zwergmöwe. Es befindet sich gegenüber der Regionen Rucava und Nīca. Die Fläche beträgt 36 703 ha. Das Gebiet überdeckt sich Teilweise mit dem Meeresgebiet vom Naturpark „Pape“ und enthält das Meeresgebiet vom Naturpark „Bernāti“.
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Latgale rehabilitation centre „Rāzna”. The rehabilitation centre „Rāzna” is built on a small hillock at
Lake Zosna. Sanatorium „Rāzna” is surrounded by many trees. Originally, the house was built as a summer
house for artists. The centre is an architectural monument of local importance.
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The Pinnu (Dievekļa) Sacrificial Stone is at Ulmale, some 300 m from the Liepāja-Ventspils highway (there are signs). This is a very beautiful and distinct bowl-type rock, and the indentation at the top is 15 cm deep and up to 61 cm in diameter. It is thought that this was an ancient cult location, particularly between the 16th and 18th centuries. |
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Im Moor von Laugas wurde zum ersten Mal in Lettland (1992) angefangen, großfrüchtige Moosbeeren zu züchten. Zurzeit wachsen hier sechs in Lettland gebildete Moosbeerensorten, darunter auch großfrüchtige Preiselbeeren – eine Kreuzung der amerikanischen großfrüctigen Moosbeere und der lettischen Preiselbeere. Hier werden Vorlesungen, Beratungen, Führungen im Moor von Laugas, der Erwerb von Moosbeeren und Produkten aus Moosbeeren, sowie Moosbeeren-Rasenstücke angeboten, die Beeren bringen. |
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The Museum of Francis Trasuns „Kolnasāta”. The museum of the promoter of Latgalian revival,
prominent cultural worker, pastor and politician F. Trasuns (1864 – 1926) was established in his house „Kolnasāta”. There is also an exposition about Jānis Klīdzējs; a collection of old household items. „Kolnasāta”
is the place of many cultural events in Latgale.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 - 16.00, Sat., Sunday : on request |
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Der Hof der Familie Žiliai ist ein reiner Familienbetrieb, gegründet und betrieben von nur einer Familie, Neugierige Besucher können beim herumspazieren sehen, wie weiße Pfaue, Fasane, Enten, Hühner, Ponys, Rinder der französischen Rasse Charolais und einheimische weiße Schweine. |
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Im Minzehäuschen hat man die Möglichkeit, verschiedene Minzetees, Kekse, Meringues, Honig mit Minze und Minzesirup auszuprobieren. In kreativen Workshops wird Pfefferminzseife hergestellt, bemalte Teller, Kerzen mit Decoupage und viele andere Dinge. Die Hausherrin stellt aus Minze Mehl und Gesichtstonic her. |
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Der Vortrag im Hof macht die Besucher mit den im Hof gehaltenen Tieren, deren Pflege und Herkunft der Rasse bekannt. Die Besucher können zum Beispiel Eier einsammeln und lernen, wie man richtig im Sattel sitzt und reitet. |
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Der Park des Gutes Stelmužė wurde Mitte des 18. Jh. südlich vom See Stelmužė angelegt. Von allen Seiten führen gewundene Pfade zu der auf dem Hügel stehenden Jesus-Kreuz-Kirche. In der Baumschicht dominieren Linden, Ahorn, Ulmen, Birken, Fichten, Eschen, Kiefern. Am Fuß des Hügels befinden sich der Glücksbrunnen und man kann die Eichenallee entlang schlendern. Prunkstück ist aber zweifellos die Stelmužė-Eiche, die älteste und dickste in Litauen wachsende Eiche und sogar eine der ältesten Eichen in Europa. Man vermutet, dass der Baum etwa 1500-2000 Jahre alt ist, der Stammdurchmesser beträgt 3,5 m (um den Stamm zu umfassen benötigt am 8 bis 9 Leute), die Höhe 23 m. |
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Die Meeresenge von Irbe ist sehr wichtig während der Vogelmigration. Von den geschützten Vogelarten begegnet man hier am meisten der Samtente, der Trauerente, der Eisente, der Zwergmöwe, dem Sterntaucher und dem Prachttaucher, sowie auch der Teiste. Das Gebiet befindet sich gegenüber der Regionen Dundaga und Ventspils. Die Fläche beträgt 172 412 ha.
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Iespēja iepazīties ar mājas vīna gatavošanas procesu, un kopā ar Krimuldas muižas vīndari izzināt mājas vīna gatavošanas noslēpumus un degustēt vīnu, kas pagatavots no dažādām ogām. Vīna īstā garša vislabāk atklājas, klausoties stāstus par muižas dzīvi! |
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Die museale Gedenkstätte für A. Baranauskas und A. Vienuolis-Žukauskas wurde 1927 begründet. Hier wird Material gesammelt, archiviert und gezeigt, welches die Kultur und Literatur der Gegend um Anykščiai, die Geschichte, die Entwicklung von Landwirtschaft und Technik in der Region zeigt. Die Besucher können das ganze Jahr über durch die Hügel des Schriftstellergedächtnisparks spazieren. |
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In Kaltene sind folgende Häuser der Schiffbauer zu besichtigen: „Caurnāši” – die heimische Scholle der Familie Bertliņš, „Ilmati” – bei diesem Hof wurden 6 Segelschiffe gebaut, „Maizītes” – die heimische Scholle der Familie Štāls, hier wurden 16 Gaffelschoner mit zwei und drei Masten gebaut; „Dambekalni” – hier später befand sich auch eine der ersten Fischkonservenfabrik an der Küste. Von der Meeresseite kann man auch alte Anlegestege von Kaltene finden. Diese 200 m lange Anlegestelle haben 1936 die Meister aus Roja – Vater und Söhne Freijs errichtet. An dieser Anlegestelle konnte man 50 Boote anlegen. Heutzutage sind hier nur Holzpfähle geblieben – Meer und Zeit haben ihre Arbeit gemacht. Um mit der Spezifik der Arbeit, Schwierigkeiten und Herausforderungen der heutigen Fischer bekannt zu machen, lohnt es sich, nach Ķirķrags zum örtlichen Fischer Ervīns Vilciņš zurückzukehren. Der Fischer teilt interessante Geschichte über seine Arbeit mit. Es wird möglich sein, zu sehen, wie man einen Morgenfischfang besorgt und später ihn zu kosten. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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The brewery of Uzava offers group excursions where you are told about the history of the place and the brewing process. It is possible to buy different sorts of beer and beer-related souvenirs in the nearby shop. |
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Auf den landwirtschaftlichen Flächen von 36 ha im Grenzgebiet zwischen Lettland und Weißrussland weiden Kühe, die pro Jahr ca. 10 Tonnen Milch geben, die vor Ort verarbeitet wird. Verkostung und Erwerb von Quark, saurer Sahne, Sahne, Käsespezialitäten, hausgemachtem Eis und Fleischerzeugnissen. Man kan auch an einem Herstellungsprozess teilnehmen. Teilnehmer des Netzes des kulinarischen Erbes Lettgallens. Biologische Landwirtschaft. |
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The castle hill of Rasnupļi (Opiņķi) is a significant place on the foot of the hill inhabited by ancient Latgalians.
You will notice Velna ala (Devil’s cave) also called small Staburags of Latgale (ancient cult place)
in the right side of the Vīce river. It is a small natural geologically unique formation (length – 3m, width –
2m, high – 0,6m). There are only two such caves in Latvia. There are 5 – 6 m long stalactites.
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Viena no ciema augstākajām būvēm. Koka vējdzirnavas cēla 1930. g. un ar vēja palīdzību darbināja septiņus gadus (vēlāk ar elektromotoru). Pie dzirnavām atrodas Jūrmalciema tūrisma informācijas punkts, stends un atpūtas vieta. Turpat redzami veco, zvejnieku pamesto liellaivu koka korpusi. |
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Iespaidīgs pilskalns ar izveidotu apskates taku. Blakus ūdenstūristu apmetne „Kvēpene”.
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