Nr Name Beschreibung
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Pie dažus metrus augstajām klintīm pavasaros un pēc lietavām veidojas divi nelieli sezonāli ūdenskritumi.
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11 Tagen

Auf dieser Tour werden die Reisenden das schönste historische Erbe und Kulturerbe besichtigen, das sich nach vielen Jahrhunderten erhalten hat: mittelalterliche Burgen, verschiedene Landgüter und prachtvolle Schlösser. Ein Teil der Tour führt durch den Nationalpark Gauja mit vielen großartigen Aussichten auf Wiesen und alte Wälder, wo auf Höfen das gewohnte Landleben gelebt wird. Eine malerische Straße verbindet die drei Burgen – Sigulda, Turaida und Krimulda, die sich alle an den hohen Ufern des Flusses Gauja befinden. Die Straße führt an einer der ältesten Kirchen von Lettland vorbei und Richtung von zwei attraktiven Landgütern Birini und Igate, die im 19. Jh. gebaut worden sind. Den nächsten Tag erholen Sie sich in dem luxuriösen Hotel des Landgutes Dikli. Weiter führt die Tour durch die charmante mittelalterliche Stadt Cesis mit ihren mächtigen Burgruinen und dem neuen Schloss nebenan.
Den zweiten Teil der Tour bildet eine Rundfahrt in der Region Zemgale, wo man in Lettland bekannte Burgen und Schlösser besichtigen kann. Die Burg Jaunpils hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Auch die Ruinen der Burg Dobele und der Burgberg von Tervete strahlen eine Atmosphäre des Altertums aus. Unweit von einander befinden sich die im 15. Jh. gebaute Burg von Bauska, die an einem strategisch wichtigen Ort – zwischen zwei Flüssen – liegt, das im Stil des Klassizismus erbaute Schloss Mezotne, wo heute ein Hotel haust, und die bekannteste Perle der baltischen Staaten – das prachtvolle, im Stil des Barock und Rokoko erbaute Schloss Rundale, das von einem französischen Garten eingeschlossen ist.

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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet.

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The restoration of Kau Manor, which was originally constructed before 1241, was inspired by the colourful history of the manor, and the imagination makes it stand out from the other manors. Kau Manor has won the 2016 World Boutique Hotel Award in the category of the World’s Most Inspired Design Hotel.

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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe.

Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße.

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In der Station der Zenitraketen Ziemupe 158 sind manche Gebäude, Raketenplätze und ein Wohnhaus erhalten geblieben. Das Objekt wird nicht genutzt. Das Territorium ist verlassen und degradiert.
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Das Wirtshaus befindet sich am Rande der Straße Cesis – Valmiera. Es ist ein Blockhaus im lettischen Stil. Gemüse und Früchte werden von den lokalen Bauern gekauft.

Lettische Küche: Dünne Pfannkuchen, Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Waldpilzsuppe, Ampfersuppe nach dem Geschmack der Großmutter, Graupengrütze, graue Erbsen, gebratene Strömlinge, Kabeljaufilet, im Bier von Brenguļi geschmortes Rindfleisch, geschmortes Kaninchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert.

Das besondere Gericht: "Glendeloka".

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Im Garten „Bānīši“ wachsen Schwarze Johannisbeeren auf über 3 ha. Die Inhaberin dieses Hofs wendet dabei schon seit Jahren die im Ausland populäre Methode an, dass die Kunden die gewünschte Menge selbst pflücken

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Das Ensemble des Gutes Alanta im Dorf Naujasodis besteht aus einem neoklassizistischen Herrenhaus, dem Park aus dem 19. Jh. (Ulme, Linde, Birke, Eiche, Traubenkirsche), Nebengebäuden. Im Park neben dem einer italienischen Villa nicht unähnlichen Herrenhaus mit neoromanischen Zügen gibt es Alleen, 3 unregelmäßig geformte Teiche. Die Bäume sind vielfach so gepflanzt, dass sich die Stämme beim Wachsen berühren und die Bäume gemeinsam gewissermaßen einen Strauß bilden.  Neben einheimischen Gehölzen fehlt es auch nicht an exotischen. An der Grenze des Parks steht ein Altan mit Gitterwänden, ein mehrere Meter hoher weißer Obelisk und näher am Herrenhaus Marmorskulpturen von Venus und Jupiter.

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The area known as the territory of high hillocks has several heights – Lakta Hill (250 metres above sea level), Egļu Hill (268 metres above sea level), and Bākūži Hill (272 metres above sea level). They are connected by an earthen road – it’s worth hiking the trail to find the best viewing areas. A very fine view of the backs of hillocks in the Vidzeme highlands can be seen from the northern side of Lakta Hill.
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Das Gut Brukna ist eine unerwartete Überraschung an dieser Stelle und zu dieser Zeit. Der Beginn der Errichtung des Gutshauses datiert Mitte des 18. Jh. Nach einem Jahrhundert erfolgte ein Umbau. In der ersten Hälfte des 20. Jh. wurde in dem Gutshaus eine Schule eingerichtet, zu Sowjetzeiten waren hier Wohnungen. Jetzt hat sich das Gutshaus erheblich verändert, sowohl in Form als auch in Inhalt. Hier ist jetzt der Sitz eines katholischen Vereins, im Sommer werden Kinder- und Jugendferienlager organisiert und es gibt viele andere Veranstaltungen. Im Inneren ist die alte Holzwendeltreppe erhalten, die Fensterläden und die Türangeln aus Messing. Man kann durch den Garten im Renaissance-Stil spazieren. Nach Voranmeldung ist auch eine Besichtigung des Inneren der Gebäude und der in der Nähe von den Bewohnern selbst erbauten Kirche möglich. Die Einheimischen erzählen von der Geschichte des Gutes und des Gartens. 300 m südwestlich vom Gut befindet sich der Burghügel Brukna, der ist allerdings schwer zu finden und zu erreichen.

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Tāpat kā Ventspils Rātslaukums, arī Tirgus laukums ir uzskatāms par pilsētas vēsturiskā centra nozīmīgu daļu, kura apkaimē ir saglabājies senais ielu plānojums. Kādreizējā Rātsnama vietā tagad slejas kariljonu zvana pulksteņu tornis. Tas zvana katru stundu, bet 12:33:44 un 00:33:44 ar īpašu melodiju ieskandina astronomisko Ventspils laiku. Tirgus laukumā ir aka, kas saulainā laikā darbojas arī kā Saules pulkstenis. Monētu automātā var izkalt īpašu piemiņas monētu.

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Lai arī dievnama pirmsākumi meklējami 18. gs. sākumā, tā celtniecību (arhitekts Johanns Eduards de Vite) pabeidza viena gada laikā 1834. – 1835. g. (vēlīnā klasicisma stils). Būvniecības darbus finansēja Krievijas cars. Gan baznīcas atrašanās piejūrā, gan arī tās nosaukums liecina, ka tā celta, godinot Svēto Nikolaju, kas ir visu jūrnieku un zvejnieku aizbildnis. Baznīca apskatāma arī no iekšpuses, kur uzmanība jāpievērš ērģelēm un altārgleznai (1888. g.).

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The cafe Staburadze is situated in the centre of the city Kuldiga.

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Die Burg von Rakvere ist heute ein Themenpark aus 16. Jh und bietet spannende Erlebnisse für die ganze Familie. Hier sind Pferde zum Reiten,  man kann Bogen- und Armbrustschiessen, Schmiedarbeit  und Zimmerhandwerk probieren, Münzen schlagen, Gold giessen und Schiesspulver anfertigen. Besuchen sie den Weinkeller, die Folterkammer, Todeskammer, das mittelalterliche Freudenhaus, die Werkstuben des Barbiers und Alchemisten und das Astronomiezimmer.  In der Burg befindet sich die Kneipe von Shenkenberg, wo die Speisen nach mittelalterlichen Rezepten zubereitet werden.

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Das Café befindet sich im Zentrum von Jekabpils. Hier werden Pizzen, Brötchen, Kuchen, Torten und Kringel gebacken, sowie geräuchertes Fleisch, Delikatessen aus Hirsch- und Wildschweinfleisch, Produkte der lokalen Heimarbeiter und Bauer angeboten.

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Māras birzs atrodas apmēram 4 km no Īles, Zebrenes virzienā. 2012.gada pavasarī iestādītā piemiņas birzs ir biedrības „Zebrus draugi” veltījums šīs apkaimes ļaudīm un viņu dzimtajām mājām, kas pēdējā gadsimtā ir zudušas no Latvijas kartes. Valsts meža izcirtumā iestādīto jauno kļavu, liepu un ozolu birzs centrā izveidots Māras altāris – simbolisks akmeņu krāvums, kurā katrs, kas jūt piederību šim apvidum, var pievienot savu akmeni. Birzs projekta un altāra autors - V.Lukjanovs.

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Das größte Wissenschaftszentrum Baltikums mit Möglichkeiten, mitzuarbeiten und zu experimentieren. Ein Planetarium.

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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen.  

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Im Burg-Komplex von Cesis trifft die Vergangenheit auf die Zukunft. 
Die mittelalterliche Burg bietet eine wundervolle Gelegenheit, 800 Jahre in der Zeit zurück zu reisen. Hier könnt ihr den Westturm mit kerzenbestückten Laternen erklimmen, einen guten Blick auf den Burggarten und den Park gewinnen, hinunter in den Kerker steigen, und auch dem Schmied beim Erschaffen lettgallischen Schmucks in der alten Schmiede zuschauen. 
Direkt neben den imposanten Ruinen steht das Neue Schloss, ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Heute befindet sich darin das Kunst- und Geschichtsmuseum von Cesis, wo die Ereignisse der letzten 800 Jahre veranschaulicht werden. Hier befindet sich die allererste Flagge Lettlands, die ersten Münzen der Stadt Cesis, eine beeindruckende Innengestaltung im Stil des Biedermeier, sowie die einzige historische Rekonstruktion des Gesichts einer Frau, deren Skelett in der mittelalterlichen Burg gefunden wurde. Einen großartigen Abschluss des Burg-Besuchs bietet der Lademacher-Turm mit seinem atemberaubenden Ausblick auf die Stadt.  
Der Park am Fuß des Burggeländes wurde ursprünglich als privater Garten vom Schlossbesitzer Carl Gustav von Sievers gestaltet. Der Park ist wie eine Zeitmaschine, und fernab des modernen Alltags könnt ihr in seinem Schutz die Seele baumeln lassen. Jeder kann das Besondere spüren, das diesem Ort innewohnt, und sich in unbeschreiblicher Wonne am Teich entspannen. 
In kurzer Entfernung, direkt am Stadtzentrum gelegen, befindet sich der Mai-Park. Dieser ist mit seinen erleuchteten Fontänen und den schwarzen Schwänen, die hier leben, ein essentieller Bestandteil der städtischen Landschaft. Es ist auch ein idealer Ort, um sich mit der Familie zu erholen, denn im Park gibt es einen Spielplatz mit vielen Möglichkeiten zum aktiv werden.