Nr | Name | Beschreibung |
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On the farmstead it is possible to look at sea-buckthorn plants, in August and September it is possible to take part in harvesting sea buck-thorns. The visitors will be told about sea- buckthorn, its growing and harvesting, its medical qualities and products. It is possible to see the production of sea-buckthorn products and try out the products themselves |
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Das Gut Baisogala zählt zu den ältesten in Litauen und wurde als königliche Domäne bezeichnet, das es dem litauischen Großfürsten gehörte. Das prächtige Herrenhaus stammt in seiner heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil des Spätklassizismus (Empire). Der 12 ha große Landschaftspark wurde in der ersten Hälfte des 19. Jh. angelegt. Zur Stadt hin führt eine Kastanienallee. Ab dem Haupttor führt die gewundene Allee zwischen zwei Teichen hindurch über eine Brücke mit Löwenfiguren. Hinter dem Herrenhaus beschatten Bäume verschiedenster Arten die gewundenen Wege und schmale Pfade. Beidseitig der Hauptallee befindet sich je ein Teich. Ein dritter Teich mit Insel findet sich am anderen Ende des Parks. |
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Zirgi un citi lauku iemītnieki. Dažāda veida izklaides ar zirgiem gan saimniecībā, gan ārpus tās, un saimniecībā mitošo iemītnieku apskate. |
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Die Besucher des Gutshofes Pakruojis sind eingeladen sich mit den im Gutshof im 19. Jahrhundert üblichen Arbeiten bekannt zu machen und zum Beispiel das älteste Handwerk der Welt, die Töpferei, auszuprobieren, Schafe zu scheren und aus der gerade erst geschorenen Wolle warme und schöne Sachen zu filzen, Nägel und Hufeisen zu schmieden. Die hier angebotenen Kurse sind sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Leute, die einfach nur ihre Zeit gut verbringen wollen, geeignet. |
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Hier kann man verschiedene Handwerker (Bernsteinbearbeiter, Schmiede von Schmuckstücken, Weberinnen, Näherinnen u.a.) bei ihrer Arbeit beobachten, sowie die Arbeiten der Meister kaufen. In diesem Haus ist die längste Bernsteinkette (123 m, 19 kg!) ausgestellt, die aus Bernsteinstücken geschaffen ist, die die Einwohner der Stadt geschenkt haben. Kinder können an kreativen Werkstätten teilnehmen. |
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Lodes muižas ēkas izvietojušās t.s. Lodes – Taurenes subglaciālās iegultnes (cauri tek Gauja) austrumu nogāzē. Muižas apbūve tapusi 19. gs. pirmajā pusē, bet kungu māju (klasicisma stils) cēla 1815. g. Pēdējie īpašnieki, kas šeit saimniekoja (līdz 1939. g.) – bija Šmidtu dzimta. Mūsdienās muižas pilī vasarās dzīvo LU Ģeogrāfijas un Zemes zinātņu fakultātes studenti, kuriem šeit ir lauku prakšu norises vieta. Kungu māja apskatāma no ārpuses. |
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Ein von der Bildhauerin Solveiga Vasiļeva 2003 errichtetes Gedenkzeichen „Gottesohr” für Staburags befindet sich im Park von Vīgante am Platz, wo nach der Errichtung des Stausees des Wasserkraftwerkes von Pļaviņi eins der interessantesten geologischen Naturdenkmäler Lettlands unter Wasser gesetzt wurde. Staburags war ein von Sagen, Legenden und Erzählungen der Flößer umwobener 18,5 m hoher Kalksteinfelsen am linken Ufer des Daugava-Kanjons, das nach der letzten Eisperiode gebildet wurde. Aus dem Felsen floss die Quelle Liepavots, die auch unter Wasser gesetzt wurde. Der Felsen Staburags und das versunkene Daugava-Kanjon waren einige der populärsten touristischen Objekte Lettlands. |
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Tāšu meistars Jurijs Ivanovs ar lielu centību un degsmi pēc seniem paraugiem cenšas atjaunot labākās Zilupes novada tāšu apstrādes tradīcijas. Top novadam raksturīgi autentiski tāšu trauki ķiploku, putraimu, saldumu, sāls uzglabāšanai, paliktnīši kafijas krūzei vai pannai. Īsts meistarstiķis ir darbarīku rokturu izgatavošana. Darbnīcā varēsiet izgatavot tāšu glezniņu, tāšu tauri, uzrakstīt īpašu vēstuli kādam ļoti mīļam cilvēkam. |
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Dieser Park ist einer der reichsten und ungewöhnlichsten Naturparks in Lettland in Bezug auf seine natürlichen Ressourcen, die umgebende Natur, die Landschaften, die biologische Vielfalt des Gebiets und seiner Kulturdenkmäler, die man hier findet. Der größte Schatz ist das kaum veränderte Daugava-Flusstal mit seinen acht großen Windungen auf einer Länge von vier bis acht Kilometern. Dort sind ebenfalls die Schluchten der Nebenflüsse. Einen besonders schönen Blick kann man von den Steilufern des Daugava - Flusstales werfen, besonders bei den Slutiški- und Ververi - Klippen und dem Elerne - Hügel. Es gibt mehr als 20 archäologische Denkmäler an den Ufern des Tales, uralte Burgberge in Najene, Markova, Vecračina usw., unzählige Kirchen – wie die Kirchen Juzefova, Sprukti, Borovka, Elerne, Sīķele, Kaplava und andere, die Gutshöfe Rozališki, Lielborne und andere, das einzigartige Altgläubigendorf Slutiški. Es gibt interessante Naturpfade und Fahrradrouten in diesem Gebiet. Man kann auf Pferden ausreiten und es gibt einen Aussichtsturm mit weiteren Möglichkeiten für Touristen. Die Daugava hinunter zu paddeln ist eine interessante Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen.
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Žagarė ist schon von Alters her berühmt für seine Kirschen, die „Žagar-Kirsche“ („Žagarvyšnė“). Davon gibt es mehrere Varianten, die sich nach Reifezeit, Ertrag, Baumform und anderen Eigenschaften unterscheiden. Bis zum heutigen Tag wachsen solche Kirschen nahezu in jedem Hof, was diese gewissermaßen zu einem Symbol der Stadt macht |
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Lauku sētas atrodas pie upītes, ciema nomalē, kas jau izsenis bijusi mājvieta biškopjiem. Vieta piemērota mierīgai atpūtai. Izglītojošas nodarbības ikvienam, kas ir ieinteresēts Dzūkijas kulinārajā mantojuma, amatniecībā un tradīcijās. Maizes cepšana, pīrāgi ar sēnēm, olu rotāšana ar vasku, pinumi no salmiem. Vakarēšana ar dzuku dziesmām un dejām. Tautastērpu izgatavošana gan bērniem, gan pieaugušajiem. |
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Small style hotel (6 rooms) - a cafe located in the historical center of Aluksne, 10 minutes walk from the Livonian castle ruins. Many of the hotel’s rooms have wonderful views, including to Alūksne Evangelical Lutheran Church, Cultural Center, art school, lake. Alūksne Castle Island or Marija Island is nearby; from there you can get to Tempļakalns park via a pedestrian bridge. Prepare your own fresh (frozen) berry ice cream, cakes and custom dishes. Seasonally offers different varieties of fruits and berries: strawberries, apples, pears. Orchard 3 km from the town with 1000 fruit trees. |
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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |
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The central part of the town of Krāslava is an historical monument because its low-story and beautiful wooden buildings. The best views of the historical centre relate to the carp park near the Adamova trail, the Karņicskis hill, the bridge across the Daugava (Prospekta Street), and the Priedaine viewing tower on the left bank of the Daugava River. |
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The first building of the church was built in 1641. The fourth building of the church was only built in 1856 – during the times of Pastor Johann Wilhelm Knierim. Its altar painting – The Crucified Christ (Golgotha) was painted in 1856 by Jozeps Millers, who was influenced by the altar piece in Munich Louis Church created by his teacher Peter Cornelius. An epitaph of Baroness Auguste Amalija von Pistohlkros, the sister of the owner of Bīriņi Manor and the patroness of the church, was immured in the memorial wall. Construction of the tower was completed on 11 June 1856, as evidenced by a memorial plaque on the wall of the church with an inscription “Erbaut von August Pistolkors 1856”. The church was consecrated in 1864. And a year later an organ by Martin Company with 8 registers, which was extended to 14 registers in 1903, was installed in the church. Unfortunately, the organ was destroyed in WW2. Saulkrasti (Pēterupe) Evangelical Lutheran Church survived both World War 2 and the Soviet period. The Soviet era was one of the most difficult times for the church, because many churches in the area were destroyed, pastors were discharged and the congregation fell apart. The Pēterupe congregation remained. As an architectural monument the church was lucky enough to undergo roof repairs of the tower even during Soviet times. Funds were granted by the Chairlady of the Executive Committee Ņina Manzūrova. |
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The tower on the eastern shore of Lake Engure (next to the meadow for wild cattle, accessible from the side of Bērzciems) offers a view of the reeds, small islands, Great Island, cows and horses of the north-eastern part of the lake. The tower on the northern shore of the lake (accessible from the side of Mērsrags) offers a look at the boating facility and the very overgrown northern part of the lake. The tower at the north-western shore of the lake (accessible from the side of Ķūļciems) shows the Apaļrova island (a footpath), stands of juniper, the boating facility, and the mosaic-like landscape of the lake itself.
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The tower is on one side of the range of hills known as Grantskalni (a continuation of the Blue hills of Ogre), and it offers a broad view of the Daugava River valley and the Pārogre residential district. The dendrology park that is nearby is worth a visit, because it is rich with different kinds of plants.
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Der Betrieb befindet sich im Zentrum von Raiskums, im Gebäude der ehemaligen Kornkammer des Landguts. Es werden nach alten Traditionen und Rezepten der Vorfahren Bier gebraut, Brot gebacken und Fleisch geräuchert. Den besonderen Geschmack verleiht der mit Holz geheizte Bierkochkessel und alten Brotofen. Führung durch den Betrieb und Verkostung. |
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Der Pfad beginnt am Hof “Priedīši”. Die Seen Dziļezers, Riebezers, Mazezers, Auziņu Ezers, Skujas Ezers und Bruņķītis befinden sich in einem subglazialen (von Gletschern geformten) Bett, an dessen Ufern verschiedene geschützte Biotope von Laubwäldern beheimatet sind. Diese liegen im Naturschutzgebiet Dziļezers und Riebezers.
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Das unterirdische Museum ist die spannendste Attraktion im Grubenpark-Museum von Kohtla. Machen sie eine unvergessliche Tour durch die unterirdischen Arbeitsplätze der Grubenarbeiter, besuchen sie das Sprengstofflager, fähren sie mit dem echten Bergbau-Zug und erfahren sie mehr über Bergbautechnologie. In der unterirdischen Kantine haben sie die Möglichkeit ein echtes Grubenarbeiter-Dinner zu geniessen. |