Nr | Name | Beschreibung |
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Auf dem Barfußweg im Agrotourismushof Survilai in Šveicarija im Kreis Jonava kann man die Natur mit allen 5 Sinnen erfassen! Der Belag ist ausgesprochen abwechslungsreich: Kienzapfen, Moor, Torf, Lehm, Kies, abgeschliffene Glassplitter, Kiefernnadeln, Stroh, Hindernisstrecken und vieles andere. Der Pfad ist über einen Kilometer lang, sodass Sie die vielfältigsten, gänzlich unerwarteten Empfindungen wahrnehmen können, zusammen mit positiven Emotionen und einem Energieschwall. |
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Die 860 m lange Westmole (gebaut 1885) regelt zusammen mit der Ostmole die Mündung des Flusses ins Meer und reduziert die Verschlammung. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Wasseranlage, die mit Steinen befestigt ist. Die Mole wurde mehrmals rekonstruiert und befestigt. Im 19. Jahrhundert befand sich auf der Mole ein Zuchthaus. Während des Wiederaufbaus der Mole wurde etwa eine Hälfte der Mole betoniert. Das andere Teil befindet sich zurzeit im recht schlechten Zustand! Schon 1528 hat der König von Polen Stephan Báthory einen Erlass über den Bau eines Leuchtturms an der Mündung des Flusses Daugava verabschieden. Die erste Karte, auf der der Leuchtturm dargestellt ist, stammt aus dem Jahr 1536. In der Leuchtturm-Abrechnung des Russischen Reiches im Jahre 1721 wurde angezeigt, dass sich hier eine Anhäufung der Steine befindet, auf der man Feuer anbrennt. Später wurden Türme aus Holz und Stein gebaut, die während der Kriegszeit vernichtet wurden. Der jetzige Leuchtturm von Daugavgrīva wurde 1957 gebaut und ist 35 m hoch. Ein Lichtblitz ist aus einer Entfernung von 18 Seemeilen sichtbar. |
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Eine Asstellung der Steine unter freiem Himmel, eingerichtet vom litauischen Ärzt Intas Vaclovas (1925 – 2007). Ein Museum der einzigartigen Steine. |
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Im Wald von Kaltene ist ein sagenumwobenes Naturwunder – Kalvas von Kaltene bzw. von Valna zu besichtigen. Das Entstehen dieser Anhäufung im Wald, 2 – 3 km von der Küste entfernt ist mit den Küstenbildungen des Baltischen Eissees verbunden. Die größte Anhäufung ist Velna kalva (Teufels-Kalva). Seinerzeit war Velna kalva eine schöne Anhäufung, so große, dass “sich bis Gipfeln der Bäume streckte”. Auf den früheren Karten wurde die absolute Höhe dieser Anhäufung angegeben – 20 m. Diese Anhäufung bestand aus Steinen verschiedener Formen. Die Steine waren sowohl voll kugelförmig als auch in einer Tellerform. Diese Anhäufung wurde fast vollständig in den 1960er – 1970er Jahren vernichtet, da daraus die Schotter für Straßenbau gewonnen wurde. Heutzutage ist nur ein ziemlich kleines Fragment des Unterteils von Kalva erhalten geblieben. Die Länge dieses Fragments beträgt ca. 300 m, aber die Höhe – 2 m. Die Wissenschaftler äußern eine Meinung, dass diese Anhäufungen im Altertum Sakralorte sein könnten, da viele Sagen und Legenden sind darüber geblieben. Um die Anhäufung zu besichtigen, wurde einen Naturpfad mit den Informationsständen und einem nicht großen Parkplatz errichtet. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Ložmetējkalns Hill is one of the highest locations at the Long Dune. There is a monument to heroic Latvian riflemen who suffered great losses here during the Christmas battles of late 1916. There is a great view of forests all the way to Jūrmala, as well as of the Maztīrelis swamp, where the embankment of the former narrow-gauge railroad is very evident. This is part of a memorial park to commemorate the Christmas battles. You can visit the Mangaļi museum, the restored “German Rampart,” monuments and other objects.
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Одна из наиболее высоких дюн нашего побережья. В советское время в дюне велись копательные работы, так как песок использовался для производства силикатного кирпича. В 80-е годы ХХ века копательные работы были прекращены. Самая высокая часть дюны (хороший вид) сохранилась и поросла сосновым лесом. Создана природная тропа горы Пусену. Находятся в Бернатском природном парке. |
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Das Alleezeichen im Park von Ķemeri von
Janis Lībietis. J. Lībietis war der Leiter der
Staatlichen Schwefelquellenbehörde von 1928
bis 1944.
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Für Reduzierung der Verschlammung der Flussmündung und Regelung des Flusslaufes wurde im Mitte des 19. Jahrhunderts die Ostmole in der Länge von 980 Meter gebaut. Eine Holzpfahlbauweise bildet die Gründung der Mole, die mit Steinen bedeckt ist. Die 2,2 km lange Mole ist heutzutage rekonstruiert und dient als beliebter Platz für Spaziergänge, Erholung und Angeln in allen Jahreszeiten. Von der Mole kann man Vögel beobachten, von Zeit zu Zeit kann man Glück haben und eine Robbe beobachten. Am Anfang der Mole sind zwei Gedenksteine mit Inschrift zu sehen. Die Inschrift lautet, dass den Bau der Mole der Kaiser Alexander II. von Russland (1856) und seinen Thronfolger Nikolaus Alexandrowitsch (1860) besucht haben. Dieses Ereignis erhöht die Bedeutung des Rigaer Hafens im Kontext der damaligen Ostseehandelswege. |
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Starp steķiem un Tūjas ķieģeļu fabriku bija
izveidots sliežu ceļš, pa kuru transportēja labākās kvalitātes ķieģeļus.
Pēckara gados „Dzeņu” krastā uzcēla zivju pārstrādes rūpnīcu, bet pāri
steķiem – cauruli, pa kuru ar ventilatora palīdzību sūknēja zivis no kuģiem,
kas bija piestājuši steķu galā.
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Gegründet für den Schutz der Kurischnen Nehrung (die größte Dünenformation im Baltikum), Küstenbiotopen, des kulturhistorischen Erben und der kultorologischen Ressourcen. |
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Einer der größten Weingärten in Lettland mit über 50 Rebsorten. Bei den angebotenen Führungen erzählt der Winzer über den Anbau von Wein und konsultiert bei Fragen zum Thema. Weiterhin gibt es Verkostungen und man kann Rebstöcke kaufen. |
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Befindet sich am rechten Daugava-Ufer. Von verschiedenen Orten in Pedruja sind schöne Blicke auf diese Kirche. Die erste Holzkirche ist in Piedruja nach dem Befehl des Fürsten Jan Sapieha 1632 gebaut worden. 1759 ist die Kirche verbrannt worden. Die bis heute erhaltene Steinkirche im Barockstil mit zwei Türmen (wahrscheinlich, der Projektautor – ein italienischer Architekt A. Paroko) ist 1759 gebaut worden. Unter dem 27 m hohen (Höhe der Türme) Gebäude befinden sich Kellerräume. In den Türmen befinden sich drei Glocken (der größte stammt aus dem Jahr 1711, der mittlere – aus dem Jahr 1897, der kleinste – aus dem Jahr 1619). Die größte Glocke wiegt fast 0,4 Tonnen. In den Innenräumen der Kirche sind viele bedeutende kulturhistorische Gegenstände zu sehen – der Zentralaltar aus Holz mit dem Bild Maria Himmelfahrt, drei Altäre aus dem 18. Jahrhundert, die Kanzel aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts, der St. Anton Altar, die Freske mit der Abbildung der Heiligen Dreifaltigkeit, das Kirchengerät aus dem 17. Jahrhundert u.a. Neben dem Gebäude befindet sich ein großer Garten mit einem Steinzaun und Steinbegräbniskapellen. Im Garten befinden sich die Gräber der Pfarrer Kazimirs Konvalevskis un Broņeslavs Stefanovičs. Der Pfarrer Broņeslavs Stefanovičs hatte eine große Rolle im Wiederaufbau der Kirche nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinde von Piedruja fing an, sich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu bilden. |
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In Otepää wurde am 4. Juni 1884 die estnische Fahne geweiht. Im Pastorat ist ein Zimmer der estnischen Fahne eingerichtet. |
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Die Inseln Saaremaa and Hiiumaa sind die größten von den 1500 estnischen Inseln. Eigentlich ist der Name Saaremaa der gemeinsame Name für die Inseln Muhu und Saaremaa, die mit einer Dammstraße wie Hiiumaa und Kassari verbunden sind. |
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Seit 2012 werden in der Kellerei Naukšēni Wein, Apfelwein und Sekt hergestellt. Obst und Beeren werden vor Ort in Naukšēni, in dem zertifizierten Bio-Garten Paradīzes ābeļdārzs (Paradiesapfelgarten) angebaut. Es werden eine Führung im Betrieb und Verkostung angeboten. |
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In der Nähe von Lībciems gelegenes ehemaliges Militärterritorium wird nicht genutzt und es ist nicht präzis bekannt zu welchem Zweck das Territorium genutzt worden ist. Ein privates und geschlossenes Territorium.
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Diese Schänke befindet sich in dem historischen Zentrum von Ligatne (am Teich): In einem Gebäude, wo das erste Papier von Ligatne hergestellt wurde. Lettische Küche: Stroganoff der Region Vidzeme, gegrillte Strömlinge aus dem Dorf Kolka, gegrilltes Schweinefleisch, Forelle des Flusses Amata, Kartoffelpfannkuchen mit ländlichen Sauerrahm, hausgemachte Pfannkuchen mit Marmelade, Bier und Kwass. Das besondere Gericht: Dessert "Lustūzis". |
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Der Ort Tuhala ist schon seit 3000 besiedelt. Im Gebiet befinden sich 11 prähistorische Siedlungsreste, 30 Opfersteine, 3 Hügelgräbe, 4 Heiden u.a. Im Landschaftsschutzgebiet Tuhala befindet sich der unikale Hexenbrunnen, aus dem beim Hochwasser bis 100 l Wasser herauskocht, und fünf Estlands mächtigste Energiesäulen. |
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Atrodas Rīgas – Daugavpils autoceļa (A 6) 118. kilometrā. |
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Kadarbiku estate is located in Harju, in the municipality Saue, in the village Tula (Tuula). Agriculture started to work here in 1989, while the family company Kadarbiku Köögivili OÜ was established in 2004. Kadarbik farms specializes in growing and processing vegetables. The farm uses 500 hectares of land, which grows carrots, cabbage, beets and various summer crops. They also make juices and smoothies. |