Nr Name Beschreibung
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Die Stadt Kuldīga hat es verdient, als die schönste mittelalterliche Stadt in Lettland angesehen zu werden. An ihrer Stelle befand sich schon vor dem 13. Jh. das Zentrum des alten kurischen Landes Bandava. Im Jahr 1242 hat der Livländische Orden an der Stromschnelle des Flusses Venta mit dem Bau einer gemauerten Burg begonnen. An der Burg bildete sich eine Siedlung aus, die als erste in Kurland (1378) Stadtrechte erlangt hat. Eine bedeutende Rolle spielte auch ihre Mitgliedschaft der Hanse. Von 1561 – 1795 war Kuldīga die Hauptstadt des Herzogtums von Kurland. Es ist gesetzmäßig, dass in der ersten Hälfte des 17. Jhs. die Stadt einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, der mit dem Nordischen Krieg und mit dem Anfang der Pestzeit endete. Der Stolz der Kurländer und das Fehlen von industriellen Objekten ist ein Grund dafür, dass während der Sowjetzeit keine größere Massen von Einwanderern in die Stadt gekommen sind, darum ist heute Kuldīga eine der lettischsten Städte von Kurland. Es ist wert, in Kuldīga mehr als einen Tag zu verbringen, weil hier es sehr viel zu tun gibt. Naturliebhaber können hier fliegende Fische beobachten, aber die Forscher der Kulturgeschichte haben hier ein breites Arbeitsfeld.

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Die Scheune wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jh. gebaut. Im Gebäude gibt es eine ständige Ausstellung. Darin kann man sehen, wie auf dem Landgut einst die Bodenbestellung und das Brotbacken erfolgten. Brotbacken auf Bestellung.

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Das Dorffreilichtmuseum wurde 1991 auf einer Fläche von 18 ha eingerichtet. Hier wird mit authentischen Gebäuden und Ensembles die Region Oberlitauen repräsentiert.

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In der alten Getreidedarre des Landgutes von Alsunga befindet sich ein Souvenirgeschäft, in dem man Souvenirs und im Haushalt nützliche Dinge kaufen kann, die in dem Kreis von Suiti hergestellt sind: Tücher (die Kleidung von Suiti zeichnet sich durch lebhafte Farben aus), Handschuhe, Socken, Geschirr, Tees u.a. Hier werden kreative Werkstätte organisiert. 

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The craftsman offers useful household products such as terrines, pots to make pickles, dishes of sugar and salt, bowls, etc. You can learn about pottery traditions and watch as the kiln is opened.

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Gebaut am Ende des 18. Jh. im Stil des Frühklassizismus als der Besitz der Grafen von Mellin. Saaldekorationen vom künstlerischen Wert von K. V. Kalopka (1792) und Öfen (Ende des 19. Jh.). Ein Park.

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Dabiskā zemesragā starp Lielo un Mazo Ludzas ezeru 14. gs. beigās slejās seno latgaļu koka pils, kuras vietā Livonijas ordenis uzcēla Latgales varenāko mūra pili. Tā bija iespaidīga trīsstāvu celtne kvadrāta formā ar sešiem torņiem, trīs vārtiem un divām priekšpilīm. Pēc krievu iebrukuma Latgalē 1481. g., Ludzas pili atjaunoja 1525. g. 1654. g. to atkal izposta Krievijas cara Alekseja Mihailoviča karaspēks. Jau 18. gs. no pils bija palikušas tikai drupas, kas arī mūsdienās ir ļoti iespaidīgas un ainaviskas (ar skatu uz Lielo Ludzas ezeru un baznīcu torņiem).

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Familienrestaurant 12 km von Talsi entfernt, wo Sie traditionelle lettische Küche probieren können.

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Lauku viensēta ar 8,9 ha lielu teritoriju atrodas Alītas rajonā, netālu no Simnas pilsētas pie gleznaina Atesio ezera Atesninki ciemā.100 m attālumā no ūdens ierīkots viesu nams ar 70 gultas vietām. Piemērota svinību un konferenču rīkošanai līdz 100 personām. Iespēja pašiem gatavot ēst,  jo aprīkota ar plašu virtuvi. Lauku sēta radīta gan aktīvai, gan mierīgai atpūtai. Ir basketbola un volejbola laukumi, bērnu rotaļu laukums, dārzs, zvejas būdas, grilla vieta. Bezmaksas izmantojami 4  ūdens velosipēdi, kanoe vai koka laivas. Pirts patīkamai laika pavadīšanai.

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Der frühere Name von Jūrkalne war Felixberg, der übersetzt den glücklichen Berg bedeutet. Den heutigen Namen hat die Ortschaft im Jahr 1925 bekommen. Heute ist Jūrkalne nicht nur ein beliebter Ort von Touristen (die Steilküste von Jūrkalne), aber auch einer der seltenen Orte der Welt, wo man die Blauen Kühe besichtigen kann.

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Die einzige Stelle in Lettland, an der man alte Orgeln erneuert und neue Orgeln, sowie die Drehorgeln baut. Die Meister erzählen den interessierten Gruppen über die Geschichte des Orgelbaus, die Prinzipien, einen Wirkmechanismus der Musikinstrumente. Die Werkstatt wurde 2004 in einem ehemaligen Stall des Pastorats eingerichtet. Der Besitzer und Leiter der Werkstatt ist Jānis Kalniņš.

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Helsinki is the capital of Finland and the biggest city in Finland. It offers a lot to see as it is seaside city surrounded by islands but city itself is full of wonderful parks. This city has everything to attract all kinds of people - from architecture and culture to nature and even has wide range of places where to enjoy night-time Helsinki.

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Die Bauernwirtschaft Lojas, die sich in der Region Mazsalaca befindet, ist eine Mischwirtschaft: Bewirtschaftung von der Zucht der Getreidepflanzen (Weizen, Gerste, Roggen, Raps) bis zur Herstellung von Körnern aus Strohhalmen, die als Streu für Tiere verwendet werden. Fleischrinderzucht.

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Der Name Ainaži ist untrennbar von der lettischen Seefahrtsgeschichte. Im Jahr 1864 wurde hier die erste Seefahrtsschule gegründet, in der auch die Kinder der lettischen Bauern lernen konnten. Es ist gesetzmäßig, dass Ainaži zu einem bedeutenden Zentrum für den Bau von Schiffen für Küstenschifffahrt und zu einem Hafen wurde. Das wirtschaftliche Leben der Stadt hat die im Jahr 1913 eröffnete Schmalspurbahnlinie Smiltene-Valmiera-Ainaži begünstigt. Heute ist die Stadt Ainaži eine kleine und stille lettische Stadt, die mit mehreren interessanten Sehenswürdigkeiten an der Grenze zu Estland liegt.

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Die erste Kirche in Piņķi war aus Holz. Eine Idee über den Bau einer neuen Kirche erschien schon in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts, aber der erste Baustein wurde am 25. Mai 1872 gelegt (Architekt J. D. Felsko). Die Kirche ist von 1872 bis 1874 gebaut worden. Eine Orgel mit neun Registern wurde vom bekannten Orgelmeister Wilhelm Sauer 1890 gebaut. Am 17. Juli 1916 hatte hier das 5. Bataillon der Lettischen Schützen, das zur Frontlinie marschierte, nahe dem Landgut von Piņķi Unterkunft bezogen. An dem erwähnten Tag hat der Oberst Jukums Vācietis in der Kirche in Piņķi eine Predigt gehalten (über diesen Fakt haben Historiker verschiedene Meinungen), die zu einem der bedeutendsten Ereignissen der Geschichte Lettlands jener Zeit wurde. Das historische Ereignis hat den lettischen Dichter und Schriftsteller Aleksandrs Čaks dazu veranlassen, das in seinem Gedicht “Predigt in der Kirche in Piņķi” zu verewigen. Die Kirche (Kulturdenkmal) kann man auch von innen betrachten. In der dunklen Tageszeit wird das Gebäude angestrahlt. Nahe der Kirche befindet sich ein Gedenkstein für die Lettischen Schützen.

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Known as Alšvanga in the past, this place was mentioned for the first time in 1231 in an agreement that was signed between the deputy legate of the pope in Rome and the Courlandian tribes of the region.  The Livonian Order ruled the territory until 1561, and from 1573 until 1738 the order’s castle belonged to the von Schwerin dynasty from Pomerania.  It during the rule of this aristocratic family that a stone church was built in honour of Archangel Michael, and local residents began to convert to Catholicism.  Alsunga became the Catholic centre for all of Kurzeme, and local residents became known as the Suiti (from the Schwerin suite).

For nearly 400 years, Alsunga has been the historical centre of the Suiti territory.  This is Latvia’s most conservative region and is widely known with unusual songs, colourful folk costumes and various folk traditions and beliefs.  The Suiti have their own dialect, foods and many other things that have been long since abandoned or forgotten elsewhere in Latvia.  The religious has commingled with the folk here in one unique whole.  The Alsunga District covers 191 km2 and has some 1,500 residents.

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Dieser Hof ist ein Gebäudekomplex, der als eine Fischer- und Bauernwirtschaft gebaut wurde und zu dem das im Jahr 1926 gebaute Wohnhaus und Wirtschaftshäuser (die erste Hälfte des 20. Jhs.) gehören. Der Hof ist von der Straße zu sehen.

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6 Tagen

Auf dem Land in Lettland und Litauen gibt es zahlreiche Bauernhöfe, wo von den Landwirten hochwertige Rohstoffe angebaut als auch Lebensmittel hergestellt werden. Im Laufe der Zeit sind die traditionellen Rezepte zur absoluten Perfektion gereift. Wegen des geringen Produktionsumfangs gelangen diese kulinarischen Spezialitäten selten in den Handel. Deswegen lohnt es sich, sich auf einer ländlichen Gourmetreise den Gaumenfreuden hinzugeben.

Die Reise beginnt in Vilnius, von dort aus geht es nach Trakai, wo Sie im Ethnographisches Museum der Karäer die Nationalgerichte der ethnischen Minderheit - der Karäer - genießen können. Danach bietet das Museum einen Einblick in das litauische ländliche Leben vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Im Ethnographischen Museum in Rumšiškės. Wenn Sie durch Kaunas fahren, gelangen Sie zu einer Imkerei (Bienenwirtschaft). Dort können Sie nicht nur Honig und Wachskerzen kaufen, sondern auch Ihren Gaumen mit Honigbier verwöhnen. Auf dem Gutshof Pakruojis (Pakruojo Dvaras) können Sie sich in den Alltag der Gutsherren im 19.Jahrhundert hineinversetzen und im Restaurant die Speisen des Gutshofs genießen. Die Reise geht weiter zum Berg der Kreuze. Dort finden sich unzählige, von Besuchern aufgestellte, aufgehängte oder gelegte Kreuze. Damit wird der christliche Eifer zum Ausdruck gebracht. Danach kommt man zu einer Alpaka-Betrieb, wo diese ungewöhnlichen Tiere gefüttert werden können. Auch ein Foto mit den Tieren ist möglich. Zum Tagesausklang gibt es auf dem Bauernhof ein Abendessen mit traditionellen litauischen Gerichten. Die Route durch Lettland beginnt mit dem Besuch eines Bauernhofes, wo sieben Käsesorten hergestellt werden. Anschließend findet eine Verkostung statt.  Auf dem Weg nach Tērvete gibt es ein historisches Museum und der Naturpark Tērvete. Nach der Besichtigung können die Lebensgeister mit einem guten Essen in einer Gaststätte aufgefrischt werden. Verwöhnen Sie sich mit leckerem Gebäck und Kuchen in der Landbäckerei . Nach der Wanderung durch die Stadt Jelgava gelangen Sie zu einem Bauernhof «Caunītes». Dort wird den Besuchern die Kunst des Brotbackens beigebracht. Sie können selbst Brot backen und den gebackenen Laib mitnehmen. Auf dem Weg nach Rīga können Sie noch in der «Ķiploku pasaule» (Welt des Knoblauchs) einkehren. Der lettische Knoblauch zeichnet sich durch ein besonders starkes Aroma und einen intensiven Geschmack aus. Die Landwirtin stellt ungewöhnliche Produkte mit Knoblauchzusatz her. 
 

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Amatnieku biedrība un dāvanu veikals “Pūralāde” atrodas Kandavas vecpilsētā, blakus promenādei.  Veikaliņš piedāvā iegādāties Latvijas meistaru un mākslinieku radītos darbus gan dāvanām, gan savām mājām. Amatnieku biedrība organizē dažādu amatu apmācības un radošās darbnīcas.

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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme.