Nr | Name | Beschreibung |
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In Bolderāja – östlich von der Lielupe Straße und südöstlich von der Jātnieku Straße am Ufer von Daugava sind Überreste von vier in die Luft gesprengten Batterienpositionen erhalten geblieben. Diese Batterien, in denen Geschütze des Kalibers 152 aufgestellt waren, sind einen Teil vom ehemaligen Fortifikationssystem von Riga (siehe auch Komētforts, Festung in Daugavgrīva, Fortifikationen in Mangaļsala). Das Ziel der Batterien war die Stadt von den Angreifer, die von der Meeresseite kämen (kamen) zu schützen. Von dem Oberteil der Batterien ist der Fluss Daugava und neu aufgeschütteter nördlichen Teil des Russischen Insels (ein riesengroßer Sandberg). Der Zustand des historischen Denkmals und der Umgebung des Denkmals ist mehr als schlecht...
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Der höchste Punkt im Südteil von Daugavpils – in der Umgebung der 18. Novembra Straße, wo auf einem relativ kleinen Territorium, im Umkreise von ~ 0,3 km sich die Kirchen von vier Konfessionen befinden: das Bethaus für Altgläubige in Daugavpils (1908 – 1928), die St. Boris und Gleb russisch-orthodoxe Kathedrale (1905), die römisch-katholische Kirche der Heiligsten Gottesmutter (1905) und die evangelisch-lutherische Kirche Martin Luthers (1893). |
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The potters engage in traditional pottery from various eras, and they also study ancient forms, materials and methods which ancestors centuries ago put to use. You can tour the facility, examine the kiln, work with clay, purchase ceramics products, and inspect a collection of ancient tools and ceramics. You are invited to attend the opening of the kiln, as well. |
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The farm offers to look at horses, ponies, rabbits, Brama hens and chickens. Children are offered to ride a small pony named Xavier either on horse back or in a small carriage. |
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Das beinah 100 km langes und bis zu 36 km breites aus dem Süßwasser bestehende Haff, das im Norden mit der Ostsee verbunden ist. Das Haff trennt vom Merr die eindrucksvolle Kurische Nehrung. Ins Kurische Haff mündet der größte Fluss Litauens Nemunas ein. |
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Eine alte livische Siedlung. Der livische Name der Siedlung lautet Mustanumm. Noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts wohnten hier die Liven. Die Vertreter der Familien Landmaņis, Morics un Otomers haben in Melnsils bei der Mündung des Flusses Baķupīte in die Rigaer Bucht drei Segelschiffe gebaut. In Melnsils befinden sich zwei kulturhistorische Orte: der Kirchenberg Baķu – einen alten Sakralort und die Wallburg des Seeräubers Trommel. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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Grillbar und Restaurant. Positive und gemächliche Atmosphäre. Familienfreundliches Restaurant mit Kinderspielecke und speziellen Gerichten für Kinder. Bei der Erstellung eines Menüs wählt der Küchenchef hauptsächlich lettische Produkte.
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Neliela apdzīvota un ainaviska vieta plašajā Skrobļa (Skroblus) strauta ielejā. Ciema austrumu pusē atrodas Lietuvas mērogā unikāls objekts – klēts - rija, kur no 1929. g. vietējie cilvēki uzveda un skatījās lauku teātra izrādes. Netālu no tās (uz abiem objektiem ir norādes) atrodas Skrobļa avoti (Skroblaus versmės), kas iztek no dziļas starppauguru ieplakas. Avotu gan ir appludinājis bebru uzceltais dambis. Dienvidos no ciema atrodas vecs grants karjers, kas ir viena no retajām vietām Baltijā, kur dabā ir atrodami krama ieža gabali, kas atnesti ar ledāju. |
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Ap 7 km garš lokveida pārgājienu maršruts (marķēts), kas ved pa dažādiem biotopiem – mežiem, mitrājiem un pļavām, mezdams līkumus pa stāvo pauguru nogāzēm. Takas malās ir izvietoti informācijas stendi un norādes. Rebases ainavu taka ir domāta tiem, kurus nebaida garāka iešana un orientēšanās pa ļoti dabisku un mazapdzīvotu apvidu. |
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Das in 1671 gebaute Schloss wurde mehrmals umgebaut und die heutige Aussicht im Stil des Klassizismus hat das Schloss 1820 – 1923 erhalten. Der im 19. Jh angelegte Park mit einer Rotunde und einer Steinbrücke. Tematische Ausstellungen. |
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Aizaudzis un purvains ezers - Ļūbasts, ar grūti pieejamiem vai nepieejamiem krastiem. Dabas vērošanai šobrīd nepiemērota vieta. Galvenās aizsargājamās vērtības - dažādas putnu sugas, t.sk. dzērves un melnie zīriņi.
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Die evangelisch-lutherische Kirche von Krimulda wird als eines der ältesten Gotteshäuser von Lettland angesehen. Die Anfänge der Kirche sind im Anfang des 13. Jhs. gleich nach der Eroberung von Kubesele zu suchen, später wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Neben der Kirche ist das Labyrinth für Meditationen Lilijas zieds (Lilienblüte) eingerichtet. Als im Jahr 1217 im Kampf von Viljandi der livische Häuptling Kaupo gefallen ist, wurden seine Aschen laut Erzählungen in der Kirche beigesetzt. Als die Grabstätte von Kaupo wird im Volke ein kleiner Hügel neben dem kleinen Fluss Runtiņupīte (Runtiņš) genannt, an dessen rechten Ufer sich die ungefähr 7 m lange und künstlich gegrabene Höhle Kubeseles ala (Runtiņala) befindet. Am linken Ufer des Flusses Runtiņupīte erhebt sich der Burgberg von Kubesele. An der Kirche beginnt der Naturpfad von Kubesele. Wenn man den Pfad folgt, gelangt man bis zum Fluss Gauja, an dessen Ufer der Stein Lielais (Runtiņa) akmens liegt. Hier kann man auch die von den Flößern von Gauja aufgestellten Ankerklötze besichtigen. Die mittelalterliche Burg von Krimulda (4 km östlich von der Kirche von Krimulda) wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jhs. an der Stelle gebaut, wo der Grundufer des Urstromtales von Gauja von dem Tal Vikmestes grava durchgespaltet wird. Die Burg, in der das Domkapitel von Riga – der Rat der Erzbischöfe von Riga – gewirtschaftet hat, war ein eindrucksvolles Gebäude, dessen breiter Innenhof von einer 1,5 m dicken Schutzmauer eingeschlossen war. Im Jahr 1601 hat der schwedische Feldherr Heinrich von Lieven die Burg beim Zurückziehen gesprengt. Heute kann man auf dem von den Wäldern bewachsenen Hügel einige Burgreste besichtigen. Neben den Burgresten befindet sich die Luftseilbahn und beginnt der Serpentinweg von Krimulda. Unweit befindet sich das Landgut von Krimulda, das in den schriftlichen Quellen zum ersten Mal schon im 15. Jh. erwähnt worden ist. Das heutige Schloss des Landgutes wurde im 19. Jh. im Neoklassizismus (der Inhaber – Baron on Lieven) gebaut. In den 1920er Jahren gelang das Schloss nach der Enteignung im Eigentum des Roten Kreuzes, das dort ein Sanatorium für Kinder eingerichtet hat. Heute befindet sich in diesem Schloss das Rehabilitationskrankenhaus Krimulda, aber von den wirtschaftlichen Häusern des Landgutes haben sich die Ställe, das Haus der Diener und der Verwalter und das sogenannte Haus der Schweiz, sowie der Park erhalten. Hier werden thematische Führungen angeboten. Wenn man eine Bootsfahrt auf dem Fluss Gauja unternimmt, kann man in der Nähe die 15 m hohe Steilwand Velnalas klintis (Felsen der Teufelshöhle) besichtigen. Die Steilwand kann man sehr gut auch aus dem anderen – dem linken – Ufer des Flusses Gauja besichtigen, wo ein Picknickplatz eingerichtet ist. In der Mitte der Steilwand befindet sich die ungefähr 19 m tiefe und 4,7 m hohe Höhle Velnala (Teufelshöhle) von Krimulda. Wenn wir von dieser Steilwand das rechte Grundufer des Flusses Gauja Richtung Turaida am unten gehen, können wir die Sandstein-Steilwand von Piķene besichtigen. Unten an der Steilwand ist der ungefähr 1 km lange Biberpfad von Piķene eingerichtet. Am Rande des Pfades befindet sich die 5 m lange Höhle Mazā Velna ala (die kleine Teufelshöhle) mit der Quelle Gudrības avotiņš (Quelle der Weisheit), sowie die genauso lange Höhle Aunapieres ala. Hier kann man auch einige zugewachsene Nebenflüsse sehen. |
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Palanga is known to be the biggest by-the-sea resort in Lithuania because of its seacoast's main attractions - dunes and white sand. And because Palanga is a resort there are plenty of cafes, restaurants, bars and more for those who would like to enjoy a meal or a drink, for those who like active sport - there is possibility to cycle, go horseback riding, swim and much more. |
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Das Restaurant „Kest" ist wie eine gastronomische Reise. Aus dem Wunsch nach gastronomischen Entdeckungen bereitet Küchenchef Māris Jansons seit mehr als zwei Jahrzehnten verschiedene Mahlzeiten zu. |
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Die Kirche befindet sichnördlich von dem Platz Vienības laukums. Die erste gemauerte Kirche wurde in Ilūkste aus den Mitteln der Grafen Plater-Sieberg von 1754 bis 1769, aber die heutige - im Jahr 1816 gebaut. Im Jahr 1861 stand das Gotteshaus zur Verfügung der rechtgläubigen Gemeinde, aber im Jahr 1920 kehrte es in den Händen der katholischen Gemeinde zurück. Die Kirche wurde im Jahr 1921 erneuert. Während der Gottesdienste kann man sie vom innen besichtigen. |
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Die Tour führt durch Nationalparks und Naturschutzgebiete von internationaler Bedeutung entlang der Küste. Unterwegs werden kleine reizvolle Städte, einige historische Sehenswürdigkeiten und traditionelle Dörfer besucht. Auf der Tour erkunden Sie seltene und geschützte Pflanzen und örtliche Traditionen, sowie genießen wunderbare Landschaften, die Wildnis und Einsamkeit. Im Nationalpark Kemeri gehen Sie auf einem Pfad im Moor, sehen wilde Wiesen und können einen Vogelbeobachtungsturm neben dem See Kanieris besteigen. Danach erkunden wir den Naturpark des Sees Engure, wo man 22 Orchideenarten finden kann. Am nächsten Tag führt die Tour Richtung den Nationalpark Slitere, der das ehemalige Gebiet des Baltischen Eisstausees und des Littorina Meeres ist. Sie besuchen den Kiefernpfad des Kaps von Kolka und den Pfad des Sees Peterezers, in dessen Landschaft man die Bildungsperioden der Ostsee sehen kann. Weiter führt die Tour zum Pfad des Moores Stikli, das das größte Moorgebiet in Lettland ist. In Uzava entdecken Sie die größte graue Düne in den baltischen Staaten und die wilden Ufer des Flusses Venta, aber danach – die reizvolle Stadt Kuldiga, die mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur und dem breitesten Wasserfall in Europa bekannt ist. Weiter führt die Tour durch das Urstromtal Abava, das von tauenden uralten Eismassen gebildet worden ist. In Sabile können Sie an dem berühmten Weinberg halten, der der nördlichste Weinberg der Welt ist, und an dem Pflanzenpfad von Sabile, aber weiter auf der Tour – an der größten Eiche in Europa. Auf dem Weg nach Riga unternehmen Sie eine Wanderung auf dem 5 km langen Pfad des Moores von Cena, das Nieder-, Hoch- und Übergangsmoore, sowie die dort waschenden Pflanzen charakterisieren. |
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Dieses Museum ist eines der ältesten Freilichtmuseen in Europa. Hier sind 118 alte Gebäude aus allen kulturgeschichtlichen Regionen Lettlands aufgestellt. Man kann Höfe der lettischen Bauer, Handwerker und Fischer (auch livische Höfe) und eine Wirtschaft der russischen Altgläubigen aus der Region Latgale besichtigen. Interessenten werden eingeladen, traditionelle lettische Feste und Bildungsprogramme zu besuchen. Hier arbeiten Handwerker und ist das Wirtshaus Priedes krogs geöffnet. |
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The tower is on one side of the range of hills known as Grantskalni (a continuation of the Blue hills of Ogre), and it offers a broad view of the Daugava River valley and the Pārogre residential district. The dendrology park that is nearby is worth a visit, because it is rich with different kinds of plants.
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In der Zeit der Sowjetunion befand sich die radiotechnische Kompanie von Lūžņa im Bestand von der Küstengrenzwache. Eine sehr gute Aussicht auf den ehemaligen Militärkomplex von dem Parklpatz im Zentrum von Lūžņa aus. Manche Gebäude werden als Wohngebäude genutzt.
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Das ist ein langgestrecktes Gebiet zwischen der Ostsee und der Straße Kolka – Ventpils. Es beginnt an der Mündung des Flusses Irbe und endet in Ovīšrags. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um den trockenen Koniferenwald, die Graudünen, Feuchtbegiete zwischen den Dünen, andere Landschaftserscheinungen, Pflanzen und Tiere in dem Gebiet zu schützen. Touristen lieben die sandigen und ruhigen Strände in dieser Gegend, die Leuchttürme von Miķeļbāka und Ovīši und die lutherische Kirche in Miķeļbāka. Hier gibt es auch noch einige Hinterlassenschaften des sowjetischen Militärsystems, die nicht touristisch genutzt werden.
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