Nr | Name | Beschreibung |
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Redzamas pa lielu gabalu Vecumnieku – Skaistkalnes un Stelpes ceļu krustojuma tuvumā. Šīs Holdandes tipa vējdzirnavas uzcēla 1903. gadā. Sākot ar 20. gs. 30. gadiem dzirnavas darbojas ar elektrības palīdzību. Līdz mūsdienām ir saglabājušies vējdzirnavu vēsturiskie mehānismi. Kādreiz daudzie vējdzirnavu stāvi bija raksturīga Zemgales vēsturiskajam novadam, ko pamatoti dēvē par Latvijas „maizes klēti”. Diemžēl līdz mūsdienām ir saglabājušies tikai daži. Šīs vējdzirnavas ir apskatāmas tikai no ceļa malas.Ap 8 km rietumos (Iecavas virziens) redzamas vēl vienas – Kāravu vējdzirnavas. |
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ZS "Jundas" Bauskas novada Vecsaules pagastā saimniecisko darbību uzsāka 2016. gadā. Audzē gaļas šķirņu krustojumu liellopus, tos nobarojot gaļas ražošanai. Strādā atbilstoši bioloģiskas saimniekošanas prasībām. |
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In einer kleinen Ortschaft Olmaņi, wo heute nur ein einziges Einzelhof liegt, waren zwei bedeutende Küstenbatterien aufgestellt. Die Benennung „Krasnoflotskaja” war für beide Batterien vereint. Bis zum Jahr 1955 waren in der Batterie südlich von Olmaņi vier 152 mm Geschütze des Typs ,,Kane,, aufgestellt. Die Geschütze solcher Art wurden in der Zeit des Ersten Weltkrieges hergestellt, als auch für den Schutz des Küstenterritoriums der UdSSR am baltischen Meer in Lettland und Estland oft angewendet. Heutzutage sind an diesem Ort kleine konzentrische Erdwälle zu sehen. Nach dem Jahr 1955 wurde nördlich von Olmaņi eine neue Batterie, als auch vier 152 mm Geschütze des Typs MY – 2 aufgestellt. Diese Geschütze könnten ihre Schüsse 25 km weit schießen. In der Zeit der Bauarbeiten diese Batterie war die modernste von allen Küstenbatterien. Die Aufstellungsarbeiten begannen im Jahr 1952. Die Batterie war kampfbereit und sie funktionierte bis zum Jahr 1975. Im Jahr 1975 sie wurde „einkonserviert” und in Reserve gehalten. Die Unwissenden können nur schwierig diese Batterien finden, doch der Fundstück ist es wert. Es sind betonierte Aufstellungsplatformen der Geschütze, als auch unterirdische Bunker erhalten geblieben. Sie ist wirklich eine von der beeindrucksvollsten Küstenbatterien am baltischen Meer!
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Der größte japanische Garten in Europa (16 ha) besteht seit 2007. Der Garten wurde von Meister Hajime Watanabe aus Japan und dem Arzt Šarūnas Kasmauskas kreiert, wobei Religion, Kunst und ein respektvoller Umgang mit der Natur miteinander verbunden wurden. |
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On the 141st km of the Riga-Jekabpils highway you can rest and have a meal in the motel Sapnis. There is a cafe on the 1st floor as well as the hall for celebrations. |
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The History Museum of Malta. Exposition „History of Malta parish: from
Rozentova and Borovaja to Malta”. We offer household items, tools of trade,
works of art, collection of paper money and coins. Excursion outside the museum
„At the cross-roads of Malta”.
Working hours: Mon– Fri : 9.00 – 17.00, Sat., Sunday : closed |
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Starp steķiem un Tūjas ķieģeļu fabriku bija
izveidots sliežu ceļš, pa kuru transportēja labākās kvalitātes ķieģeļus.
Pēckara gados „Dzeņu” krastā uzcēla zivju pārstrādes rūpnīcu, bet pāri
steķiem – cauruli, pa kuru ar ventilatora palīdzību sūknēja zivis no kuģiem,
kas bija piestājuši steķu galā.
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Mazs vietējais uzņēmums, kas ražo dažādus gardumus no ogām, augļiem un dārzeņiem. Interesenti tiek aicināti iegriezties ražotnē, lai iegādātos dažādus interesantus saldumus vai nobaudītu pašu gatavotu saldējumu. Iepriekš piesakoties, draugu grupām, ģimenēm u.c. kolektīviem ir iespējams piedalīties produktu degustācijās vai meistarklasēs. |
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Pļuskovas Old-Believer Preaching House was built in the beginning
of the 20th century
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A panoramic tour of Lithuania, Latvia, Estonia and Finland with highlights of nature experiences in the National parks and nature reserves. A variety of landscapes, nature attraction sites, birds and wild animals, forests and seashore. The tour also offers some cultural and historical insights. |
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This is one of two crossing points across the Daugava (the other is near Līvāni). It is an exotic form of transportation to carry pedestrians, bicyclists and light automobiles across the river. There is a motor that operates a 200-metre metal cable. The crossing point is based on Soviet military pontoons that were used to build pontoon bridges for tanks. The crossing point was established by its owners. The Dunava Catholic Church is on the left bank of the river, and nearby is a monument to rafters. During the 1820s, there were three crossing points of this type across the Daugava. |
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Der Herbst ist die Migrationszeit der Vögel, wenn über Ihre Köpfe sehr oft große Vogelzüge den Himmel kreuzen. Auf den Feldern zeigen Kraniche eindrucksvolle Aufführungen. Man kann noch einige Libellen und Schmetterlinge, sowie Wildschweine, Hirsche und Biber sehen. Die Landschaft zieht ihre wunderschönen herbstlichen Farben an, aber die Menschen freuen sich über die Herbsternte in den Wäldern: Pilze, Moosbeeren, Preiselbeeren und vieles mehr. |
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Die älteste (16 Jh.) der drei Burge am Fluss Nemunas. Renoviert nach dem 2. Weltkrieg. Heutzutage – eine Schule. Ein Park. Blick vom Burgturm. |
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Nicht weit vom Skizentrum "Žagarkalns" in Cēsis, am Ufer des Gauja-Flusses gelegen, ein Campingplatz für Wassertouristen mit Zeltplätzen und Plätzen für Wohnmobile. Das Territorium des Campingplatzes ist ausreichend groß, die Touristen werden einander nicht stören. Einzelne Häuschen für Feierlichkeiten und eine Sauna sind zugänglich. Boots-und Radverleih. Im Winter sind Skipisten mit dem dazu gehörigen Service zugänglich.
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The area of the ancient Piusa River valley that is between the villages of Vana-Vastseliina and Ignasõ is around 15 km long, features some substantial rapids, and offers a view of beautiful Devonian period cliffs. The largest, Härma müür, is 43 metres high and is the highest sandstone cliff in Estonia. There are caves from old mines in the village of Piusa. A small part of the mines, which have tunnels that are more than 10 km long in all, has been tured into a local museum.
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Jaunciems war früher ein kleines Dorf. Auch heute sind hier nur ein paar Häuser bewohnt. In der Nähe, am rechten Ufer des Flusses Irbe, befinden sich Erholungsplätze. Jaunciems wird mit dem Dorf Sīkrags durch eine Schneise der ehemaligen Schmalspurbahn verbunden, an der eine Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Fluss Ķikans führt. |
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Das Museum wurde etwa 1990 begründet. Der Obstgarten, dessen Geschichte im Zusammenhang mit der Schriftstellerin B. Buivydaite steht, wurde 1935 gepflanzt. |
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Die Bauernwirtschaft Mežacīruļi wurde im Jahr 1992 gegründet. Sie befindet sich in der Gemeinde Zaļenieki der Region Jelgava, im Zusammenfluss des Flusses Lielupe. In den Anfängen war die Wirtschaft 7,2 ha groß, in der Wirtschaft waren 3 Kühe, 20 Schafe und 6 Mutterschweine. Zurzeit charakterisieren die Wirtschaft 700 ha Land, 300 Melkkühe und ein Treibhäuserkomplex, wo Salate und Gewürzpflanzen gezüchtet werden. |
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Die Schreinerwerkstatt bietet verschiedene Exkursionen und Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, es gibt verschiedene thematische Programme. Unter Anleitung der Meister kann mit traditionellen Schreinerwerkzeugen arbeiten und alte Spiele erlernen, zum Abschluss einen kräftigenden Tee genießen und ein romantisches Picknick im Lagerfeuerhaus veranstalten. Man kann Souvenire aus Holz erwerben und auch bestellen. |
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Atrodas Labraga – Apriķu ceļa malā. Kāds nostāsts vēsta, ka to 1896. gadā cēlis vietējais muižkungs, kurš vēlējies, lai viņa meitas laulības notiktu baznīcā. Dievnamā atrodas altārglezna "Kristus pie krusta un Sv. Marija Magdalēna", kas gleznota 19. gadsimtā (autors T. Šprengels). |