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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind.

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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.

 

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Die größte Bernsteinausstellung im Baltikum (seit 1963) mit Bernsteineinschlüssen. Ist die Bedeutung des Bernsteins in der Geschichte des baltischen Völkern wiedergespiegelt. Das Museum ist in einem dem Grafen Tyszkiewicz (1865 – 1932) gehörteten Schloss (gebaut 1897) eingerichtet.

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Ziel des Museums ist die Verbreitung von Kenntnissen über das lettische Dorf, die Entwicklung der Landwirtschaft im Land ausgehend vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Das Museum bemüht sich, dem Besucher die verschiedenen landwirtschaftlichen Arbeiten und Techniken nahezubringen, vom Pflügen über die Ernte bis hin zur Weiterverarbeitung. Dazu werden zahlreiche Werkzeuge und Geräte gezeigt.

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Karaims are a small nation of Turkish decent who practise The Karaim religion which started developing around 8th century in Persia. Their language is still used in modern-day Lithuania. In the museum there are rooms not only dedicated to Lithuanian Karaite communities but also Poland's and Ukraine's.

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The Kubalu school was opened in 1843, and for 28 years it was the only school for the children of peasants at the Dundaga Estate.  This is the oldest log schoolhouse in Latvia, with old benches, blackboards, ink and pens inside.  There are examples of texts written by schoolchildren in the 19th century.  There can be a few lessons that are learned at such an old school.  In the attic is an exhibition featuring the teacher and writer E. Dinsbergs, and they speak to the experiences of the long life of that man.  A restored ancillary building offers an exhibition about the history of the school, along with a collection of ethnographic objects.  Trails on the estate mark out the way in which the land was once used.  Visitors are welcome to examine the landscape and rest a bit, as well.

 

 

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Das Museum (K. Valdemāra Straße 47) wurde 1969 in einem Gebäude der alten Seefahrtschule eröffnet, die auf die Initiative von K. Valdemārs 1864 gegründet wurde. Während der Schulexistenz haben hier mehr als 1000 Kapitäne und Steuermänner auf großer Fahrt Bildung erworben. Die Exposition des Museums macht mit der Tätigkeit der ersten lettischen Seefahrtschule, sowie mit der Geschichte des Baus der Segelschiffe an der Küste von Vidzeme in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – am Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Im Museumsgarten sind eine Ansammlung von den Ankern und einen Oberteil (renoviert) des seinerzeit abgetragenen Leuchtturmes von Ainaži zu sehen.

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The Museum of Francis Trasuns „Kolnasāta”. The museum of the promoter of Latgalian revival, prominent cultural worker, pastor and politician F. Trasuns (1864 – 1926) was established in his house „Kolnasāta”. There is also an exposition about Jānis Klīdzējs; a collection of old household items. „Kolnasāta” is the place of many cultural events in Latgale.
Working hours: Mon– Fri : 8.00 - 16.00, Sat., Sunday : on request
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Atrodas Tērvetes ziemeļrietumu daļā, Tērvetes upītes krasta līkumā. „Sprīdīšos” sava mūža pēdējo desmitgadi (no 1922. līdz 1933. g.) strādāja un atpūtās latviešu rakstniece Anna Brigadere (1861. - 1933). Šajā laikā top lugas, stāsti, dzejoļi un rakstnieces atmiņu triloģija. No laukakmeņiem celtā „Sprīdīšu” ēka uzbūvēta 1840 g. Te sākotnēji darbojušās ūdensdzirnavas, tad skola, dzīvojuši mežziņi. Tagad šeit aplūkojams rakstnieces memoriālais muzejs. No „Sprīdīšiem” var uzsākt garāku pastaigu pa Tērvetes dabas parku, kur izvietoti no koka darinātie A. Brigaderes pasaku varoņi.

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The Daugavpils Mark Rothko Art Centre is a multi-functional institution of culture, arts and education, located inside of the fortress' Arsenal building. It is a unique place in the Eastern Europe, where are located the original paintings of Mark Rothko – a great artist of the XX cent., a founder of the abstract expressionism movement, best known for his enigmatic color field paintings.

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Traditionelle Spielzeuge von verschiedenen historischen Perioden und Völkern.
Eine Spielzeug- und Pupenwerkstatt.

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In der Sammlung des Museums befinden sich mehr als 120 000 Gegenstände, in der Exposition ist die Geschichte  Liepājas und Südkurlands von der Steinzeit bis hin zum 19.Jh. dargestellt. Den Besuchern ist auch eine Ausstellung zugängig, die dem Leben und Schaffen des Holzbildhauers Miķelis Pankoks (1894-1983) gewidmet ist. In den Ausstellungsräumen sind regelmäßig neue Kunstausstellungen zu sehen. 

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Das Museum „Kaikaši” befindet sich ~ 1 km südwestlich vom Zentrum der Stadt Vecpiebalga, in einer kleinen Ortschaft Kaikaši. Auf dem Hof „Kaikaši” ist ein lettischer Schriftsteller Antons Austriņš (1884 – 1934) geboren. In Vecpiebalga hat der künftige Schriftsteller eine Grundallgemeinbildung erhalten. Eins der bekanntesten Werke von A. Austriņš ist das Geschichtenbuch „Jünglein” (1931). Das Museum, in dem sich verschiedene  Gegenstände des ländlichen Alltagslebens und mit dem Schriftsteller verbundene Exponate (auch geschriebene Sammelbände und Bücher) befinden, lohnt es sich, unter Begleitung von örtlichem Guide zu besichtigen.

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Errichtet an der Stelle, an der im Ersten Weltkrieg 1916 die sogenannte Weihnachtsschlacht der russischen gegen die deutschen Truppen stattfand. Nach dieser Schlacht wurde der Mut und die Heldenhaftigkeit  der lettischen Schützen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt . Auf dem Ložmetējkalns (Maschinengewehrberg) ist eine Gedenkstätte für die lettischen Schützen errichtet und ein Aussischtsturm erneuert worden. Von dort aus sieht man das Maztīreļa purvs (Kleinheide Moor), die Stelle, an der ehemals eine deutsche Schmalspurbahn in Nord-Süd Richtung kreuzte, ist noch gut zu erkennen. Hier kann man sich auf eine Wanderung mit oder ohne Führer begeben, das Mangalis-Haus des Weihnachtsschlachtmuseums besuchen, in dessen Nachbarschaft eine Erkundungsroute errichtet ist, oder an thematischen Bildungsveranstaltungen und Schlachtimitationen teilnehmen. Zu besichtigen sind Denkmäler, Soldatengräber, Ausgrabungen, Fortifikationen, Erdhütten und mehr. Es gibt auch einen an autentischer Stelle rekonstruierten Abschnitt eines Befestigungssystems – einen Schutzbau und einen Teil der ersten deutschen Schutzlinie, den sogenannten „deutschen Wall“.

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Die Sammlung des Museums stellt die Daugava als bedeutenden historischen Wasserweg dar, hier sind auch Kleidungstücke und Gebrauchsgegenstände baltischer Stämme und der Liven zu sehen. 
Neben dem Museum steht eine Kanone aus dem Herzogtum Kurland (gefunden im Fluss Misa), die in der Eisenhütte Baldone (Baldones Dzelzāmurā) gegossen worden ist. Nicht weit davon sind vier Kanonen der russischen Zarenarmee zu sehen, die 2007 auf einer Baustelle in Salaspils gefunden worden sind. 

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(Sonnenuntergänge - ein Haus mit diesem Namen befindet sich 3 km vom Zentrum von Vecpiebalga entfernt an einer malerischen Stelle – auf dem Incēnu-Hügel. Hier gibt es ein Gedächtnismuseum für den bekannten Schriftsteller vieler lettischer Märchen, Kārļis Skalbe (1879- 1945). Es ist das 1926 erbaute Ferienhaus des Dichters und Schriftstellers, der dort von 1926 bis 1945 seine Sommer verbrachte. Das Museum besteht seit 1987. An der Westseite des Hügels „Vaktskalns“mit Ausblick auf den See „Alauksts“ wurden 1992 die Urnen des in Schweden verstorbenen Skalbe und seiner Frau Lizete Skalbe umbestattet, an diesem Ort wurde ein besonderes Denkmal in Form eines steinernen Bootes errichtet. 

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Das einzige Museum solcher Art im Baltikum. Das Ziel des Museums besteht darin, die Mensch(und litauisches Volk)-Kosmos-Beziehung zu zeigen. Ausbildungsprogramme, mythologische Steine.

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Dieser Eisenbahnwagon ist den 2916 nach Sibirien deportierten unschuldigen Einwohnern von Skrunda und Umgebung gewidmet, die in den Viehwagen Richtung Osten abgeschoben wurden. Befindet sich nahe dem Bahnhof von Skrunda, Stacijas Straße 1.

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Atrodas Grāfu Plāteru parkā, blakus Krāslavas jaunajai pilij. Tas izvietojies vienā no 18. gs. celtajām muižas saimniecības ēkām. Muzeja ekspozīcija ir veidota interesantā veidā – 17 m garā laivā, kas (laiva ar pieciem airiem) ir pilsētas ģerbonis. Muzeja krājums iepazīstina ar Krāslavas novada vēsturi, sākot no akmens laikmeta līdz mūsdienām. Muzejā tiek organizētas Krāslavas mākslinieku izstādes.

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Dieses Museum ist eines der ältesten Freilichtmuseen in Europa. Hier sind 118 alte Gebäude aus allen kulturgeschichtlichen Regionen Lettlands aufgestellt. Man kann Höfe der lettischen Bauer, Handwerker und Fischer (auch livische Höfe) und eine Wirtschaft der russischen Altgläubigen aus der Region Latgale besichtigen. Interessenten werden eingeladen, traditionelle lettische Feste und Bildungsprogramme zu besuchen. Hier arbeiten Handwerker und ist das Wirtshaus Priedes krogs geöffnet.