Nr Name Beschreibung
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Ein zeitgemäßes und modernes Zentrum  in einem historischen Scheunengebäude bildet einen einmaligen Komplex, in dem man eine Ausstellung über die Geschichte des Handwerks findet, das Glasmuseum,  einen weiteren Ausstellungssaal, den längsten Gürtel der lettischen Volkstracht, einen Konferenzsaal, eine Wassergalerie. In den Werkstätten kann man Handwerkern der Umgebung, Töpfern, Texilherstellern, Glasbläsern bei der Arbeit zusehen und auch selbst mitwirken.   

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Eine kleine Ortschaft mit einer Schule, einer Bibliothek und einem Geschäft. Nördlich von Vīdale kann man die Reste einer Windmühle besichtigen. Wenn man die Richtung Rigaer Bucht nimmt, kreuzt die Straße die Blauen Berge von Šlītere mit Sandsteinwänden und mit eindrucksvollen Aussichten in den Jahreszeiten, wenn die Bäume keine Blätter haben. Auf der linken Seite kann man die Quelle der Blauen Berge sehen, wo eine Stelle zum Wassernehmen eingerichtet ist. Die Straße, die von Vīdale nach Melnsils führt, nennen die Einheimischen den Damm Knipeldambis. Die Straße soll von der Deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs gebaut worden sein, indem auf dem Weg Rundhölzer gelegt und mit Kies beschüttet wurden.

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Neliela apdzīvota un ainaviska vieta plašajā Skrobļa (Skroblus) strauta ielejā. Ciema austrumu pusē atrodas Lietuvas mērogā unikāls objekts – klēts - rija, kur no 1929. g. vietējie cilvēki uzveda un skatījās lauku teātra izrādes. Netālu no tās (uz abiem objektiem ir norādes) atrodas Skrobļa avoti (Skroblaus versmės), kas iztek no dziļas starppauguru ieplakas. Avotu gan ir appludinājis bebru uzceltais dambis. Dienvidos no ciema atrodas vecs grants karjers, kas ir viena no retajām vietām Baltijā, kur dabā ir atrodami krama ieža gabali, kas atnesti ar ledāju.

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Der Familienbetrieb befindet sich in der Nähe von Valmiera mit großen Feldern, Ackern und 400 Kühen.

Herstellung von Sahne, Quark, Joghurt, Käse, Eiscreme und anderen Produkten aus eigener Kuhmilch.

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Atrodas Rīgas ielā 39. Dievnams celts 1848. – 1849. g. klasicisma stilā (arhitekts A. Štauberts), bet laikā no 1924. – 1934. g. pārbūvēts (A. Vizuļa projekts). Dievnama izskatu salīdzina ar Svētā Pētera katedrāles veidolu Vatikānā. Blakus baznīcai atrodas Rīgas ielas gājējiem domātā daļa.

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Die ehemalige Anwendung der Abteilung der Grenzwache in Ozoliņi – da war ein Zentrum für Meldegänger und Lehre. Heutzutage befindet sich im Objekt der Stab und Kasernen des Bataillons der Landwehr von Ventspils. Das Territorium ist für Zivilpersonen geschlossen. Am Weg sind die Metallkonstruktionen erhalten geblieben – der ehemalige Prüfungsstelle der Passierscheine und Dokumente.
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2 Tagen

Die Region Aukštaitija ist eine der größten und ältesten Regionen Litauens. Seit dem 15.Jahrhundert wird sie «das echte Litauen» genannt. Auf dieser Reise werden Sie verschiedene regionale Köstlichkeiten genießen, die heutzutage in Aukštaitija angeboten werden. Im Bezirk Anykščiai werden Sie einen Heilkräuterhof besuchen. Dort gibt es Eichelkaffee und Kräutertee zu genießen. Ebenso ist die Einkehr im Fischerdorf Ginučiai vorgesehen, woher das Rezept für eine besondere Fischsuppe aus dem 17. Jahrhundert stammt. Im Bezirk Ignalina werden Sie eine Wassermühle und das Bienenkundemuseum besichtigen. Im Restaurant, das zum Netzwerk des Kulinarischen Erbes gehört, kann man den Gaumen mit den Spezialitäten der traditionellen Küche verwöhnen. Auch kann man selbst das Backen der traditionellen litauischen Süßspeise - Šakotis - ausprobieren. Nach dem Spaziergang entlang des Ufers des malerischen Zarasai-Sees begeben Sie sich zu einer Mühle. Dort werden Sie lernen, wie man Brot und Pfannkuchen aus Roggenmehl bäckt. Zum krönenden Abschluss der Reise ist der Besuch einer Brauerei geplant, die unfiltriertes lebendiges Bier braut. Ausgestellt wird dort auch eine Sammlung alter Brauerwerkzeuge. 

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Diese Kantine befindet sich auf der Hauptstraße von Livani und bietet hausgemachte und lettische Gerichte an.

Lettische Küche: Kartoffelpfannkuchen, kalte Suppe, Graupen- und Gerstengrütze, Schweinerippen mit Sauerkraut, Brotsuppe.

Das besondere Gericht: Steine der Flüsse Dubna und Daugava: Kartoffelklöße mit Quarkfüllung in Sauerrahmsoße.

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Sie befindet sich in Krustpils, am rechten Ufer des Flusses Mazā Daugava, in der Rīgas Straße 211 a. Die heutige gemauerte Kirche (früher befanden sich hier zwei andere Kirchen) ist von 1818 bis 1820 gebaut worden, aber sie wurde im Jahr 1824 eingeweiht. Das Gotteshaus hat sehr stark im Ersten Weltkrieg gelitten, aber es wurde im Jahr 1924 erneuert. In der Kirche befinden sich mehrere bedeutende Kulturdenkmäler: das Altargemälde Gebet Christi im Garten Gethsemane, eine Orgel (die Pfeifen sind in Deutschland hergestellt) u.a. Das Gotteshaus wird als eines der hervorragendsten Beispiele des Empirestils in Lettland angesehen und es hat im Jahr 1999 die Blaue Fahne des Europäischen Kulturerbes erhalten. Es gibt Erzählungen über geheime unterirdische Gänge, die zu der westlich liegenden Insel Daugavsala führen. Tagsüber ist die Kirche hauptsächlich von außen zu besichtigen. Unweit von der Kirche kann man zwei Denkmäler besichtigen: Eines ist den politisch Repressierten und das andere – den nationalen Partisanen gewidmet.

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Gegenüber der Marijas Insel (Pilssala) erhebt sich der 30 m hohe und steile (die Abhänge sind künstlich steiler gemacht) Tempelberg – eine alte lettgallische Wallburg mit den Seiteschluchten. Auf einer 80 m langen und bis 40 m breiten Wallburg sind einige künstlich errichtete Wallen zu finden. Eine der ältesten Bezeugungen der Bevölkerungsdichte in der Umgebung des Tempelbergs ist eine gefundene Axt, die aus dem Ende des 3. Jahrtausends und Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt. Archäologen behaupten, dass in dieser Zeit die Pilssala Insel von den Menschen besiedelt wurde. In den 10 – 11 Jahrhunderten befand sich auf der Pilssala Insel eine lettgallische Burg, die 1225 die Kreuzritter vernichtete. Eine Oberfläche der Wallburg wurde relativ kürzlich verändert – 1807 – in der Zeit des Baues einer Granitrotunde. Die Rotunde wurde zu Ehren des russischen Feldmarschalls Scheremetjew und des schwedischen Kapitäns Wolff errichtet. Ein Blick vom Tempelberg auf den Alūksne See und die Stadt ist einer der schönsten in Livland! Besuchenswert sind eine 1937 errichtete Sonnenbrücke, sowie ein unweit vom Tempelberg liegender Holzaussichtsturm. 

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The Neļķes cliffs are in Skaņākalns Park, and they offer the most beautiful view of the Salaka River valley, with its sandstone cliffs and peaceful river. There are good views from the “devil’s pulpit.” It’s worth visiting the Skaņamkalns Hill to check out the views from the famous echo cliff. This is part of the ZBR.
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Die Kirche hat einen 1800 gebauten einzigartigen achteckigen Glockenturm. Blick auf den Lūšiai-See.

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Atrodas Skuķu ezera ziemeļaustrumu krastā. No torņa labi saskatāms aizaugušais Skuķu ezers ar nelielām ūdens lāmām un ūdeņiem bagātos pavasaros pārplūstošā Dvietes paliene. Laba putnu vērošanas vieta.

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Divarpus kilometrus gara taka (vienā virzienā) aizved līdz Hallistes palieņu pļavām, kur Hallistes upes labajā krastā ir uzcelts divstāvīgs koka skatu tornis. No tā paveras visaptverošs skats uz atjaunotajām (izcirsti krūmi) Hallistes palieņu pļavām. Pavasara palu laikā no torņa redzamā apkārtne un tornis atrodas ūdenī.

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Found along Liepājas Street, which is the old road from Livonia to Prussia, the ruins are a symbol of Aizpute and are depicted on its herald and its flag.  Work on the castle began around 1248 and was done during the role of Dietrich von Grenningen, master of the Livonian Order.  It was a castella-type stone castle with a tower at one corner and wooden buildings in the courtyard.  The bishopric of Kurzeme was in Aizpute during the Middle Ages.  The castle was abandoned after the Livonian War in the latter half of the 16th century, but it was restored in the early 17th century, with annexes being added to it.  Part of the castle had residential flats until the 1970s.  The ruins have been preserved to a certain extent, but it is dangerous to clamber upon them, so that is forbidden.  Aizpute is one of the oldest towns in Latvia, with written information about it dating back to 1378.  100 m to the East of the ruins is a stone bridge, which is one of the newest bridges in Latvia.  The stone railings were presented by Baron Karl von Manteufel, and the bridge was installed in 1907.  The granite plaque on the railing on the north end of the bridge has the herald of the Manteufel dynasty, though it is hard to see.

 

 

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Befindet sich im alten Rathaus. Das größte Silberkunstwerk Baltikums (wiegt mehr als 30 kg) und andere dekorative Gegenstände sind zu sehen. Auf der Dachkammer ist die einmalige Malerei im Stil des Spätrokoko zu sehen.

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Das Museum von Miervaldis Ķemers (1902 – 1980) – das dem bekannten lettischen Kulturaktivisten, Pfarrer und Maler gewidmete Memorialmuseum auf der Durbes Straße 211
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Xранилище старинных предметов находится на втором этаже здания Туристического информационного центра в Нице. Здесь представлен более чем столетний народный костюм Ницы со всеми неотъемлемыми принадлежностями - юбкой, корсажем, кафтаном и шапкой с «ушками». В ницанском сундуке для приданого хранятся работы местных рукодельниц, которые продолжают местные ремесленнические традиции. Посетители могут ознакомиться с ницанскими одеялами, платками, скатертями и другими пригодными в хозяйстве вещами, а также с рукавицами и носками.

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2 Tagen

Это один из 6 маршрутов путешествий в серии «Насладитесь деревней!», который приглашает посетить «Дары села» – хозяйства и предприятия всевозможных видов и отраслей, которые открыты для посетителей и предлагают экскурсии, попробовать, осмотреть и приобрести свои изделия. Там можно увидеть домашних животных, современные сельские хозяйства, мастерские ремесленников, приобрести сельскохозяйственные продукты – хлеб, мед, домашнее вино и пиво, сыр, ягоды, фрукты, рыбу, мясо, овощи, чаи и другие, выращенные в деревне дары. По дороге можно отобедать в сельских корчмах. 

Примерное время прохождения маршрута: два - три дней, в зависимости от количества выбранных достопримечательностей и времени, отведенного для их осмотра.

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3 Tagen

Druskininkai tradicionāli ir bijusi kūrortpilsēta - tā piedāvā mežu, Nemunas krastu un ezeru ieskautu mūsdienīgu SPA viesnīcu kompleksu un ūdens atrakciju parku, kā arī plašu gājēju un veloceliņu tīklu. Turpat netālu atrodas iekštelpu slēpošanas kalns "Snoras Snow Arena", kurš ir pirmais un vienīgais ziemas izklaides centrs Baltijas valstīs un darbojas visu gadu.