Nr | Name | Beschreibung |
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Nītaures vēstures takā var apskatīt un iepazīt dažādus vēsturiskus objektus no 13.gadsimta līdz mūsdienām - seno pilskalnu, vācu ordeņa pilsdrupas, luterāņu un pareizticīgo baznīcas, soda vietu un muižas seno apbūvi. |
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The aerial tram across the Gauja is the only vehicle of its type in the Baltic States. It was installed in 1969 with the help of engineers from Georgia. The crossing is 1060 m long, and the cable which crosses the river is just one cable without any supports. The tram rides about 40 metres above the river, and it offers an outstanding look at the local landscapes. During the evening, the tram is used by Bungee jumpers. |
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Aus Lehm, Steinmasse und anderen Materialien formt die Töpferin Geschirr und verschiedene Gegenstände für Innenausstattung und sie brennt ihre Werke in einem offenen Brennofen. Die Besucher können hier an einer Führung teilnehmen, die Handwerkerin bei ihrer Arbeit beobachten, selber eine Tasse formen, sowie die Werkstatt beim Öffnen des Brennofens besuchen. |
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Die alte Windmühle (1885 erbaut) mit der ganzen Mechanik blieb nur dank der jetzigen Eigentümer erhalten. In der Mühle werden Führungen angeboten, zudem gibt es Verkostungen lokaler Konditoreierzeugnisse und von Landbrot. |
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Die Wirtschaft Vilciņi ist eines der größten und modernsten landwirtschaftlichen Herstellungsunternehmen der Region Zemgale, das umweltfreundliche Methoden anwendet. Die Wirtschaft befindet sich in der Gemeinde Krimūnas – im Herzen der historischen Region Zemgale. Die Anfänge der Wirtschaft sind im Jahr 1991 zu suchen, als sich hier die Eltern des Wirtes Arnis Burmistrs niedergelassen haben. Zurzeit werden ~ 2200 ha Land (Spezialisierung – Getreidepflanzen) bearbeitet. In der Wirtschaft arbeitet man mit Methoden der präzisen Landwirtschaft, die hilft, Mittel zu sparen, sowie die Umwelt und Menschengesundheit zu erhalten. Die Wirte nehmen aktiv an EU-Projekte teil. Ein moderner Park mit landwirtschaftlicher Technik ist gebildet, sowie eine lokale meteorologische Station gebaut worden. Führungen in der Wirtschaft. |
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Befindet sich südlich der Stadt Koknese auf einer Insel mit einem Verbindungsweg zum Ufer, die von den Stauwässern des Wasserkraftwerkes Pļaviņas umgeben ist. Das fundamentale Objekt unter freiem Himmel wurde zum Gedenken an all jene Bewohner Lettlands errichtet, die unter den totalitären Regimen gelitten haben. Die ersten Arbeiten erfolgten hier 2008. Der Autor dieses Garten-Landschaft Projektes ist der japanische Landschaftsarchitekt Shunmyo Masuno. Obwohl der Garten noch nicht fertig gestellt ist, wurde er schnell zu einem beliebten Touristik-Objekt. Das erste eigenständige Bauwerk, das hier errichtet wurde, ist die Aussichtsterasse mit Blick auf die Burgruine Koknese und die lutherische Kirche. Durch dieses offene Konzept kann man bei jedem wiederholten Besuch hier etwas Neues entdecken. So entsteht hier ein wichtiger historischer Gedenkort des lettischen Volkes, an dem sich auch Besucher beteiligen dürfen, wenn sie einen Stein mitbringen und ihn dort niederlegen. |
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Die Kirche befindet sich gegenüber dem Landgut von Bebrene, am Rand der Straße Ilūkste – Birži. Sie wurde in einem längeren Zeitraum gebaut: Der Bau der Kirche wurde im Jahr 1797 begonnen, aber nur im Jahr 1883 beendet. Die Gestalt der Kirche hat klassizistische Züge, aber die Innenausstattung – barocke Formen. Während der Gottesdienste ist die Kirche von innen zu besichtigen. |
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Der älteste und größte Getränkehersteller Estlands, die Brauerei A. Le Coq, lädt die Museumsbesucher, die Geschichte der Bierbereitung und Bierkultur, moderne Bierherstellung kennen zu lernen sowie das Bier zu probieren. Die Besucher können mehr als 2000 Ausstellungsgegenstände besichtigen und in der Museumskneipe sowohl Bier als auch andere gute Sachen probieren. Bier und dazugehörige Snacks sowie Souvenirs kann man im kleinen Museumsladen kaufen. |
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Dieses Territorium soll die Hügel und Seen des Hochlandes von Augšzeme schützen – die Seen Svente, Medums, Ilga und andere mit ihren Inseln, Landschaften und Arten. Der Naturpark, der um die Seen Svente und Medums herum eingerichtet wurde, ist Teil dieses Territoriums und es gibt mehrere Gebiete, die aus Umweltgründen geschützt werden – die Seen Bardinskis und Skujine und die Inseln der Seen Medums und Svente. Es gibt einen Aussichtsturm auf dem Egļukalns - Berg und Abfahrtsski-Routen.
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Eine der ältesten Ortschaften Litauens. Schon im 14. Jh befand sich hier eine Holzburg. Der 20 m hohe Merķine-Burgberg an der Mündung der Flüsse Merkys und Nemunas. |
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Tukums ist in den historischen Quellen zum ersten Mal im Jahr 1253 in dem Vertrag über die Teilung der Region Kursa zwischen dem Livländischen Orden und dem Bischof erwähnt worden. Wenn der Name der Stadt aus der livischen Sprache übersetzt wird, dann bedeutet er Sandhaufen, Sandberge. Am Anfang des 14. Jhs. hatte sich an der gemauerten Burg des Livländischen Ordens eine Siedlung der deutschen Händler und Handwerker herausgebildet, die dank der nahen Straße Riga – Preußen aufblühte. Später beeinflusste die Entwicklung der Stadt der Ausbau der Eisenbahn Riga – Tukums im Jahr 1877. Während der Sowjetzeit befanden sich östlich von Tukums der im Baltikum größte Flugplatz und die sogenannte Kriegsstadt der Armee der UdSSR. Heute ist die Stadt Tukums das Zentrum des gleichnamigen Kreises mit einem breiten Angebot an Dienstleistungen für Touristen. |
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In Cesvaine bestehen alte Traditionen von Käseherstellung, da das Unternehmen „Cesvaines piens” auf der Basis der Käserei des Landguts von Cesvaine gegründet wurde. Das Unternehmen stellt Butter, Quark, Käse, hausgemachten Käse, saure Sahne her. Die Produktion kann man in einem zum Unternehmen nahegelegenen Geschäft „Pie Arkas” kaufen. |
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Die Geschichte der Bischofsburg reicht bis zum 13. Jahrhundert zurück. In den Kellerräumen sind ständige Expositionen über Natur und Geschichte der Insel Saaremaa untergebracht. Von Mai bis August sind in der Burg verschiedene Handarbeitswerkstätten tätig (Schmiede, Glas-und Keramikwerkstatt, Steinwerkstatt), wo die Gäste auch selbst mitmachen können. In der Nähe befindet sich Bogenschiessplatz. Dort gibt es ausser Bogenschiessen die Möglichkeit, Münzen zu schlagen. |
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"Piebalga medus" is located in Vecpiebalga region, turning off the highway Cēsis – Vecpiebalga – Madona (P30). Beekeeping, apitherapy and narration "About and around bees". Tasting and purchase of beekeeping products. A candlestick workshop is available for visitors. Especially with the fact that the apiary only with Latvian hives. |
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Atrodas Viļānu dienviddaļā, Maltas upītes krastos, kuras tecējumu pārtrauc Viļānu HES. Par muižu atrodamas ziņas jau no 15. gs. beigām, kad tā piederēja bruņiniekam J. Loem. Līdzīgi kā Vidsmuiža, arī šī bija viena no Latgales lielākajām muižām, kurai piederēja zemes > 49 000 ha platībā. 18. - 19. gs. mijā ap muižu sāka veidoties Viļānu miests. Muižas dzīvojamo ēku, kas apskatāma tikai no ārpuses, ieskauj parks. |
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Das Schloss wurde in 1738 – 1740 un 1762 – 1772 gebaut. Der Autor des Entwurfes im Barockstil war der italienische Architekt F.B. Rastrelli. Heute befindet sich im Schloss die Lettische Landwirtschaftliche Universität. Im Untergeschoß des südostlichen Teils des Schlosses sind die Grabstätten der Herzoge von Kurland und Semgallen, des Adelsgeschlechtes Kettler und des Adelgeschlechtes Biron (1569 – 1791. mit 18 restauerierten Sarkophagen zu besichtigen. |
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Edgars Kārklevalks, operator of a guesthouse Pūpoli, has a restored Soviet military GAZ-66 truck in which he offers historical and informational tours of Northern Kurzeme. The route includes former military territories.
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Befindet sich auf einer Anhöhe, an einem schönen Ort, am Ufer des Alūksne Sees bei der Pleskavas Straße (P 40). Das Denkmal wurde am 20. Juni 1923 vom Staatspräsident Jānis Čakste eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Bildhauers J. Miesnieks errichtet. Im Zentrum des Denkmals ist ein Schild mit einem gekreuzten Schwert dargestellt. Auf dem Sockel ist die Inschrift angebracht: “Den für Lettland gefallenen Kriegern des 7. Infanterieregiments von Sigulda. 1919 – 1920”. Auf einer anderen Seite ist folgende Inschrift angebracht: “Besser sein Leben geben, als unser Vaterland verlieren”. In der Sowjetzeit (1953) wurde das Denkmal abgerissen. Das Denkmal wurde 2009 erneuert. |
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Brīvdienu māja "Jasmīnu nams" atrodas pie pašas Jelgavas robežas - tikai 7 minūšu braucienā līdz pilsētas centram. Brīvdienu māja ir lieliska vieta mierpilnam dabas baudījumam, kas rit roku rokā ar iespēju stiprināt veselību pirtī vai alternatīvā SPA - āra kublā. Brīvdienu mājā ir 3 istabas, savrupa teritorija vienai līdz divām mājsaimniecībām – līdz 6 personām, īpašu uzsvaru liekot uz atpūtu kopā ar bērniem. Nav paredzēts skaļām ballītēm un jauniešu tusiņiem. Namiņā ir viss nepieciešamais maltītes pagatavošanai gan iekšā, gan ārā svaigā gaisā. Tuvumā atrodas Svētes upe un atpūtas zona - Svētes palienes pļavu koka laipu celiņu tīkls. |
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Ziemciešu audzētava „Puķu lauki” ir ģimenes uzņēmums, kurā audzē un piedāvā dekoratīvos stādus. Saimniecība ir specializējusies konkrētu augu grupu audzēšanā. Tās laukos bagātīgi zeļ ziemcietes, graudzāles (zāļveida ziemcietes) un dažādas cirpto bukšu formas. Turklāt, šejienes augu šķirnes ir pielāgotas mūsu klimatiskajiem apstākļiem. Apmeklētāji var izstaigāt skaisti iekopto un ainavisko paraugdārzu, kā arī iegādāties stādus plastmasas konteineros visas sezonas garumā. |