| Nr | Name | Beschreibung |
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Atrodas Rucavas – Bārtas ceļa malā (pagrieziens uz Bārtas Romas katoļu baznīcu). Veltīts melioratoram Arvīdam Manfeldam – bijušā Liepājas rajona meliorācijas uzņēmuma priekšniekam kā pateicība no vietējiem iedzīvotājiem par ceļiem un tiltiem. |
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Kalevipoeg ist der Held vom estnischen Nationalepos und gerade Kreis Jõgeva ist mit den Geschichten von Kalevipoeg verbunden. Hier soll sein Schwert im Fluss Kääpa liegen, sowie seine Rastolätze, Steine, Quellen, Moorgebiete, Pflüge, Pferdespuren etc. |
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Befindet sich am rechten Flußufer hinter Kuldigas Alter Backsteinbrücke in der Pils iela (Schlossstraße) 4. Zum Bau des Wachhauses wurden im Jahre 1735 Feldsteine des zerstörten herzoglichen Schlosses verwendet, das Häuschen selbst ist auf einer Terasse, dem letzten bis heute erhaltenen Fragment der kuldigaer Stadtmauer erbaut. Das Wachhäuschen (auch Scharfrichterhäuschen genannt) war im 19. Jh. umgebaut worden und ist heute von außen zu besichtigen. |
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Die Inseln Saaremaa and Hiiumaa sind die größten von den 1500 estnischen Inseln. Eigentlich ist der Name Saaremaa der gemeinsame Name für die Inseln Muhu und Saaremaa, die mit einer Dammstraße wie Hiiumaa und Kassari verbunden sind. |
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A large paddock which is freely accessible for children and their parents offers contacts with goats, pigs, fowl and other animals, including rabbits. During the season, the owner offers eggs for sale. |
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Die Schmiede haust in der mittelalterlichen Burg von Cēsis. Hier kann man die Nachahmungen der alten Schmuckstücke kennenlernen und kaufen, den Meister bei seiner Arbeit beobachten und fesselnde Tatsachen über die Geschichte der Schmuck-Herstellung erfahren, sowie diese Geschichte auf die eigene Haut erleben. |
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Das Café bietet vor Ort hergestellte Konditoreiwaren (Piroggen, Brötchen, Kuchen, Kekse) und alle Mahlzeiten des Tages an. In Saulkrasti kann man auch das andere Café (Adresse: Raiņa iela 7) besuchen. Lettische Küche: Kalte Suppe, gemischter Salat Rasols, geschmortes Sauerkraut, hausgemachte Frikadellen, graue Erbsen mit Speck. Das besondere Gericht: Im Holzofen gebackene Pizzen. |
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Vom 6. – 8. Jh. befand sich an der Stelle der heutigen Stadt Grobiņa die größte in den baltischen Ländern bekannte skandinavische Händler- und Soldatenkolonie. Die Einwanderer aus Gotland und Schweden hatten ihre Inlandsiedlung auf einem Hügel eingerichtet, der sich am Ufer des damals schiffbaren Flusses Ālande befand. Es wird angenommen, dass sich genau hier die in den Chroniken aus dem 9. Jh. erwähnte Burg der Kuren – Seeburg – befand. Nach dem Bau der Ordensburg im 13. Jh. wurde Grobiņa zu einem Kreiszentrum. Die älteste Bebauung der Stadt hat sich um die Lielā Straße, sowie um die Saules Straße und Parka Straße herausgebildet. |
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Die westliche Küste der Rigaer Bucht ist das ganze Jahr über ein wichtiger Zufluchts- und Nahrungsort für viele migrierende Vögel. Von den geschützten Vogelarten begegnet man hier am meisten dem Sterntaucher und dem Prachttaucher, der Brandgans, der Eisente und der Zwergmöwe. Das Gebiet ist auch sehr wichtig für den Schutz der Riffe. Es befindet sich gegenüber der Regionen Dundaga, Roja und Engure, sowie der Stadt Jūrmala. Die Fläche beträgt 132 173 ha. Das Territorium enthält den Meeresteil vom Naturpark „Engure“ und dem Nationalpark von Ķemeri.
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Der Bauernhof befindet sich im malerischen Nationalpark Karula (Karula Rahvuspark). Hier kann man sowohl Essen bekommen als auch übernachten. Das Essen wird hauptsächlich mit den örtlichen Produkten in der Küche des Bauernhofs zubereitet. Im Bauernhof werden auch Fleischbullen gezüchtet. |
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Das ist ein Territorium, das einzigartig in der lettischen und baltischen Ebene ist und das sich zwischen Valmiera und der Region von Gulbene erstreckt. Hier befindet sich das unbegradigte Gauja-Flusstal mit einem dichten System von alten Nebenflüssen. Die Wiesen auf den Flussbänken sind wichtig für die biologische Vielfalt. Hier gibt es Bestände an Eichen und Laubbäumen. Viele seltene und geschützte Vögel leben und nisten hier – der Wachtelkönig, der Specht usw. Das Territorium ist ausgezeichnet geeignet zur Vogelbeobachtung, für Naturstudien, ökologischen Tourismus und für verschiedene Arten des aktivem Tourismus.
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Brīvdienu mājiņas Jūvgumegi atrodas Kurzemes reģiona Mazirbē, Slīteres nacionālajā parkā. Viesiem tiek piedāvātas četrvietīgas un divvietīgas naktsmītnes ar bezmaksas privātu autostāvvietu. Visās ir pieejama virtuve ar ledusskapi un plīts virsmu, kā arī tualete, duša izvietota uz terases. Līdz liedagam 400m. |
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Das Gotteshaus befindet sich in der A. Upīša Straße 18. Es ist im Jahr 1897 in neogotischen Formen (Architekt Heinrich Schell) gebaut worden und es ist eines der wenigen Gebäude in der Stadt, das aus Ziegelsteinen im 19. Jh. gebaut wurde. Im Gotteshaus befindet sich das Altargemälde von Indriķis Zeberiņš Christus heilt die Kranken (1943). Die Innenräume der Kirche kann man während der Gottesdienste oder mit vorheriger Anmeldung besichtigen. An der Kirche kann man das von Eižens Laube projektierte Denkmal (1926) besichtigen, das 80 lettischen Schützen gewidmet ist, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen und auf dem Brüderfriedhof in der Nähe des Flusses Vēršupīte bestattet sind. An der Kirche sind auch die Teilnehmer des am 18. Mai 1919 stattgefundenen Kampfs von Kauguri J. Kārkliņš un F. Siliņš bestattet worden. Mit vorheriger Anmeldung kann man die Kirche auch von innen besichtigen. |
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Sāmsalas ziemeļrietumu daļā jūrā iestiepjas iespaidīgā Tagameizas pussala (Tagamõisa poolsaar). Tās ziemeļrietumu daļā meklējama mazāka – ap 5 km garā Harilaidas pussala (Harilaid). Pussalas vidusdaļā viļņojas Lajalepas ezers (Laialepa järv) - bijušais jūras līcis, kas zemes garozai ceļoties, kļuvis par iekšēju ūdenstilpi. Arī pati Harilaida (igauniski „laid” nozīmē „saliņa”) vairāk nekā trīs gadsimtus atpakaļ bijusi sala. Harilaidu iecienījuši ne tikai migrējošie putni, bet arī roņi, kurus piesaista vientuļi līči un akmeņainās sēres. Harilaidu var apmeklēt tikai ar kājām vai ar divriteni, bet spēkrati ir jāatstāj autostāvlaukumā. No tā ~ 1 km attālumā atrodas vieta, kur pēc 17. gs. radies Harilaidas savienojums ar Sāmsalu. Šeit paveras nepierasti klaja un akmeņaina ainava. Pārējā Harilaidas daļa ir apmežota pirms ~ 40 gadiem. Kopumā būs jāveic ~ 10 km garš pārgājiens. |
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Go horseback or wagon riding all year long, find contacts with goats, sheep, chickens, turkeys, geese, and ducks, and taste smoked goat cheese. The owner also produces Christmas and other decorations. |
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Befindet sich in einem 1911 errichteten Gebäude der Molkerei. Herstellung von Milch, Kefir, Buttermilch, saure Sahne, Sahne, Quark, süße Quarkcreme, Butter, Joghurt und Käse. Die Produktion kann man in einem Geschäft der Molkerei (in der Nähe vom Unternehmen) kaufen. Im Geschäft kann man auch die von den Kooperationspartnern (A/s „Smiltenes piens” und SIA „Latvijas piens”) hergestellten Käsespezialitäten kaufen. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse des Unternehmens haben die Qualitätszeichen „Grüner Löffel” und „Latvijas labums” erhalten. Für die Gruppen – Verkostungen und Einblick in die Tätigkeit der Milchgenossenschaft. |
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The master craftsman produces wooden spoons of linden and birch, as well as sauna switches with apples. You can watch him at work, try your own hand at making a spoon, purchase finished products, tour a collection of spoons, and also visit the old farm buildings. |
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Vor dem Bau der gemauerten Burg von Turaida (1214; deutsch Treyden) befand sich hier die aus Holz gebaute Burg der Liven. Die Burg von Turaida gehörte dem Bischof von Riga und bestand bis zum Jahr 1776, als sie niedergebrannt ist. Im Hauptturm der Burg befand sich ursprünglich der Eingang in einer Höhe von 9 Metern, darum wurde der Turm im Jahr 1936 im Erdgeschoss aufgebrochen und in einer Höhe von 27 Metern ein Aussichtsplatz eingerichtet. So eine zweite Aussicht, die sich aus der Burg von Turaida bietet, kann man nirgendwo in Lettland mehr finden! Im Jahr 1953 fingen hier Restaurationsarbeiten an, bei denen das Obergeschoß des Hauptturms restauriert und das Dach gebaut wurde. Es wurden auch das Gebäude der ehemaligen Kornkammer (Architekt Gunārs Zirnis), wo eine Ausstellung über den Kreis von Sigulda eingerichtet ist, der halbrunde Turm (Architekt Gunārs Jansons) und der südliche Teil des Burgkomplexes mit der historischen Innenausstattung restauriert. Von 1976 bis 2001wurden in der Umgebung der Burg archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Im Ergebnis dieser Ausgrabungen wurde ein großer Teil des Burgkomplexes erneuert. Heute ist in den Räumen der Burg eine Ausstellung eingerichtet, die die historischen Ereignisse der Umgebung schildert. Die Burg von Turaida gehört zum Museum-Schutzgebiet von Turaida (die Beschreibung siehe bei der Nr. 18). |
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Das ist eine der schönsten Gegenden entlang der Venta und ihrem Nebenfluss, dem Šķērvelis. Die Flusstäler und ihre Schluchten sind ziemlich tief. Dolomit- und Sandsteinklippen kann man hier und dort ausmachen, auch Stromschnellen gibt es im Fluss. Die größten Felsen in Kurzeme – die Ātraiskalns- und Gobdziņi - Felsen – befinden sich an den Ufern der Venta. Die katholische Kirche Lēni ist in der Nähe des geschützten Gebietes. Die Venta ist ein beliebtes Ziel für Wassertouristen, vor allem der Abschnitt zwischen Nīgrande und Kuldīga.
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Die Hausherren des Hofes Sonnentor sehen sich in der Tradition einer vorchristlichen Kultstätte und veranstalten Rituale im Einklang mit der jährlichen Entwicklung der Natur. Daneben gibt es Vorträge zur alten Religion der Balten. Kalenderfeste und Familienfeiern können hier abgehalten werden – Hochzeiten, Brautabende, Segnungen, Wintersonnenwende, Fastnacht. Im Hof werden heidnische Feste veranstaltet. Die Kurse sind eher für Erwachsene gedacht. |
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