Nr | Name | Beschreibung |
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Das Museum (K. Valdemāra Straße 47) wurde 1969 in einem Gebäude der alten Seefahrtschule eröffnet, die auf die Initiative von K. Valdemārs 1864 gegründet wurde. Während der Schulexistenz haben hier mehr als 1000 Kapitäne und Steuermänner auf großer Fahrt Bildung erworben. Die Exposition des Museums macht mit der Tätigkeit der ersten lettischen Seefahrtschule, sowie mit der Geschichte des Baus der Segelschiffe an der Küste von Vidzeme in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – am Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt. Im Museumsgarten sind eine Ansammlung von den Ankern und einen Oberteil (renoviert) des seinerzeit abgetragenen Leuchtturmes von Ainaži zu sehen. |
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Dabas liegums atrodas dienvidaustrumos no Lubāna ezera un tas veidots purva un meža biotopu un tajos esošo sugu aizsardzībai. Gar teritorijas ziemeļu robežu iet Nagļu - Degumnieku ceļš (iekļaujas kopējā Lubāna dambju sistēmā), pa kuru apkārt Lubāna ezeram izveidots velomaršruts. Tas nozīmē, ka teritoriju var aplūkot arī "no malas", netraucējot tās dabiskās norises. Teritorija ietilpst arī Lubāna mitrāja kompleksā.
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This is a miniature zoo next to a tributary of the Ogre River, and most of it is taken up by a paddock of rabbits. Children just love the animals, as well as the hutches that were designed on the basis of the architecture of estates and castles. There are also goats, pigs, geese, peacocks, mandarin ducks and pearl hens. Children can help in feeding the animals. |
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Die Wirtschaft Joži kann man in Jaunpils, am Rande der Straße Jaunpils – Viesata finden. Diese Wirtschaft ist eine der größten Wirtschaften für Getreidepflanzen (Wintergetreide, Sommergetreide und auch Rapse) in Lettland, deren Anfänge Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zu finden sind. Zurzeit befinden sich in der Wirtschaft 14 Getreidetürme und eine Rekonstruktion erlebt das Darrhaus. Insgesamt werden 5000 ha bewirtschaftet, ein moderner Park mit landwirtschaftlicher Technik ist gebildet worden. Die Wirte Guna und Gunvaldis Sproģis nehmen aktiv an verschiedene EU-Projekte teil. Gewinner und Preisträger von verschiedenen Wettbewerben. |
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Atrodas Valmieras Drāmas teātra ēkas rietumu spārnā. Piedāvā latviešu un pasaules virtuvi, svētdienās - brančus. Sadarbojas ar vietējām zemnieku saimniecībām. |
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Von dem Flughafen Riga führt die Tour gleich auf dem Land zu dem Landgut Jaunmokas, das von einem schönen Park umgeben ist. Am nächsten Tag fängt die Vogelbeobachtung im Nationalpark Kemeri an, wo wir uns auf feuchten Waldgebieten und in die Umgebung des Sees Kanieris begeben, sowie das Dorf Kemeri besichtigen. Weiter führt die Tour Richtung der westlichen Küste der Rigaer Bucht, auf dem Weg halten wir und machen längere Spaziergänge in Mersrags. Als Nächstes verbringen wir einige Zeit am Kap von Kolka und in seiner Umgebung, die ein wichtiger Ort für Migration von Vögeln ist. Wir besuchen die breitblättrigen Wälder des Nationalparks Slitere, die sich auf dem ehemaligen Ufer des Baltischen Eisstausees befinden, und fahren durch die Überschwemmungsgebiete von Uzava, und danach halten wir an dem westlichsten Punkt des Landes – in Akmenrags. Weiter führt die Tour nach Liepaja und zu der Vogelwarte und dem See von Pape, wo es möglich ist, eine Nacht zu verbringen und die Migration von Eulen zu beobachten, wenn sie begonnen hat. Weiter fahren wir durch das Waldgebiet von Zvarde und auf dem Weg nach Riga halten wir an einigen Fischteichen. |
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Das ist ein großes Territorium mit Küstenwiesen, alten Flüssen und Schilf. Es befindet sich in einem Gebiet, wo die Daugava floss – zwischen Vecmīlgrāvis und Vecāķi. Hier gibt es Binnendünenwiesen, mit dem sehr seltenen Silbergras bedeckt. Vecdaugava ist ein wichtiges Nistgebiet, hier werden verschiedene seltene Pflanzenarten gefunden. Am südlichen Ende der Vecdaugava – Insel, bei Skanstnieki, kann man noch Überreste von schwedischen Befestigungsanlagen aus dem Mittelalter finden. Das Regionale Forschungs- und Fischereimuseum von Vecdaugava befindet sich auch hier.
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Angebote zum Natururlaub: Seekajakwanderungen im Sommer, Schneesschuhwanderungen im Moor im Herbst und im Winter, Kanuwanderungen auf Flüssen im Frühjahr |
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Einer der seltenen Kokle-Bauer, der selbst Instrumente baut und anderen beim Bau hilft, indem er Meisterkurse organisiert. Er baut auch andere lettische Volksinstrumente, erzählt darüber, demonstriert sie, berät, sammelt Instrumente und historische Informationen. Er ist im Handwerkerhaus von Drabeši (Drabešu Amatu mājā ) tätig, wo Interessenten auch andere traditionelle Handwerke erlernen können – Weben, Lederverarbeitung, Filzen, Töpfern und eben den Bau von Musikinstrumenten. |
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Viena no pirmajām bioloģiskajām saimniecībām valstī. Pamatnozare - dārzeņkopība. 33 ha platībā tiek audzētas sojas pupiņas, cietes un pārtikas kartupeļi, burkāni, galda bietes un citi dārzeņi, kā arī griķi un sinepes. Uzsākta eļļas auga Idra audzēšana. Saimniecībā pamazām pāriet uz pākšaugu audzēšanu, izmantojot moderno tehniku. Iespēja iesaistīties visdažādākajos lauku darbos: sulu spiešanā, pupiņu šķirošanā un našķu gatavošanā. Iespēja apmīļot tādus mājdzīvniekus kā trušus, kazas u.c. Bioloģisko produktu iegāde. Vizināšanās ar laivu un makšķerēšana piemājas dīķī vai ezerā. Nakšņošanai viesiem tiek piedāvāta vieta teltīm pie Adulienas ezera. Iespējama nakšņošana svaigi pļautā sienā siena šķūnī vai siena gubā. |
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Viens no lielākajiem cilvēka veidotajiem Latvijasparkiem (70 ha), kas izstiepies no Liepājas ostas līdz Dienvidu fortam > 3 km garumā. Tā izveidi uzsāka jau 1870. g. pēc pilsētas mēra K. Ūliha iniciatīvas, uzbūvējot kūrmāju un strūklaku. 19. - 20. gs. mijā ap Dzintaru un Liepu ielām parādījās greznu villu un savrupmāju apbūve. Viena no skaistākajām ir jūgendstilā celtā savrupmāja Liepu ielā 27, kurā atrodas Krievijas ģenerālkonsultāts. Ēkai ir slēgta uzeja, balkoni, pildrežģa konstrukcijas un kārniņu jumts (arhitekti G. Jenike un P. M. Berči). Jūrmalas parks visās sezonās ir iecienīta pastaigu un dažādu aktivitāšu norises vieta. Te meklējams stadions „Daugava”, tenisa korti, koncertestrāde “Pūt, vējiņi!”, vasaras kafejnīcas, minigolfa laukums, bērnu rotaļu laukums, skeitparks. Šeit meklējamas lielākās Latvijas bungas – vides dizaina objekts. |
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Taka izveidota 2005. gadā. Tā atrodas uz Lapmežciema un Bigauņciema robežas un izskatās kā koka dēlīšu laipa gar Siliņupi. Taka aizved līdz jūrai, kur apskatāms vecais Lapmežciema mols. Siliņupē novērojami ūdensputni. |
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Der Turm war der Eckturm der mittelalterlichen Stadtmauer von Pärnu. Der Turmhof ist ein beliebter Ort für Kunsthandwerkermärkte und ein Veranstaltungsort. |
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Atrodas Rucavas galvenās ielas malā, netālu no centra.Rucavas draudzi dibināja 1871. gadā, bet izmēros nelielo dievnamu uzcēla 1888. gadā. |
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Wir beginnen die Tour in Riga mit einem Bus, fahren entlang der Küste der Ostsee und genießen unterschiedliche Landschaften: weiß-sandige Strände, Küstenwiesen, Dünen mit Kiefernwäldern und Steilküsten. Viele Strände sind wild, unberührt und leer. Während der Sowjetzeit war es strikt verboten, diese Gebiete zu besuchen. Die Tour führt durch ethnographische Fischerdörfer in Nida und den Naturschutzgebiet von Pape, wo wilde Pferde weiden. Die rege Stadt Liepaja beeindruckt mit ihrer lebhaften Promenade und der Musikwelt. Diese Stadt hat auch eine lange Militärgeschichte, die sehr anschaulich in den Befestigungen an der Küste und in der ehemaligen Militärstadt ist. In der gut gepflegten Stadt Ventspils kann man den netten Markt, die Burg und die unzähligen Parks besuchen. Es ist auch wert, die restaurierte Schmalspurbahn mit der Dampflokomotive, sowie das Handwerkerhaus zu besuchen, wo man von den örtlichen Handwerkern handgemachte Souvenirs kaufen kann. Auf dem Rückweg führt die Tour durch die reizvolle Stadt Kuldiga, die mit ihrer gut erhaltenen hölzernen Architektur bekannt ist. Diese Tour bietet auch die Möglichkeit, die zwei interessantesten Nationalparks zu besichtigen: Den Nationalpark Slitere, der die geologische Geschichte der vergangenen Zeitalter erzählt, und den Nationalpark Kemeri mit seinem großartigen Pfad im Moor und den Schwefelquellen. |
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In den 40er Jahren des 17.Jh. erbaute die schwedische Armee hier eine moderne Festung mit fünf Bastionen und zwei Toren. Hier befanden sich 120 Kanonen und Mörser, Soldaten-Kasernen, Offizierswohnungen, eine Garnisonskirche, Lebensmittel – und Munitionslager. Als Folge des Großen Nordischen Krieges fiel die Festung 1710 in die Hände der russischen Armee. Auch nach der Besetzung Lettlands 1940 stationierte die Sowjetunion hier Einheiten ihrer Marine. Von außen sind Mauern, Bastionen, der Festungsgraben und ein kleiner Teil der alten Kirche zu sehen. Neben der Festung befindet sich ein ehemaliges sowjetisches Militärgelände mit verlassenen Gebäuden und einem Denkmal für Soldaten, die auf U-Booten ihren Dienst geleistet haben. Die Festung ist samstags und sonntags für Besucher geöffnet. |
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Dieses Territorium soll die Hügel und Seen des Hochlandes von Augšzeme schützen – die Seen Svente, Medums, Ilga und andere mit ihren Inseln, Landschaften und Arten. Der Naturpark, der um die Seen Svente und Medums herum eingerichtet wurde, ist Teil dieses Territoriums und es gibt mehrere Gebiete, die aus Umweltgründen geschützt werden – die Seen Bardinskis und Skujine und die Inseln der Seen Medums und Svente. Es gibt einen Aussichtsturm auf dem Egļukalns - Berg und Abfahrtsski-Routen.
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Das Naturreservat Krustkalni wurde 1977 geschaffen. Die Vielfalt der Pflanzen in der Region basiert sowohl auf dem Terrain – dem Madona - Damm, einer Reihe von Hügeln mit Geländesenken dazwischen, Sümpfen und kleinen Seen – als auch auf dem Biotop – natürlichen Wiesen, Waldlichtungen, Stellen, wo unterirdische Bäche an die Oberfläche sprudeln und riesigen Waldgebieten mit sehr alten Baumbeständen. Mehr als 800 Pflanzenarten wurden im Reservat bestimmt. Das Reservat darf nur in Begleitung eines Führers von der Reservatsverwaltung durchquert werden, wofür man sich vorher anmelden muß. Besucher können die Krāku - Quelle, den See Svēte-Dreimaņi und andere Stätten besuchen.
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Leuchtturm von Akmeņrags wurde auch in der Zeit der Sowjetunion für die Gewährleistung der Meeresnavigation genutzt. Zur Zeit befindet sich der Leuchtturm im Besitz von Meeresadministration Lettlands und ist für Interessenten nur von Außenseite zugänglich.
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Estnische Kleininsel Naissaar war nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1993 militärisches Sperrgebiet der sowjetischer Armee. In seiner Zeit – ein geheimes sowjetisches Militärobjekt mit einem Lagerkomplex einer verlassenen Minenfabrik. Besuchenswert auf der Insel sind die artenreiche Natur, Wanderwege, Schmalspurbahn, zaristische Artilleriebatterien und sowjetische Minenfabrik. |