| Nr | Name | Beschreibung |
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Das Kap Kolka – ist das ausgeprägteste Kap an der lettischen Meeresküste, wo man den Zusammenstoß
der Wellen von zwei „Meeren“ – der Ostsee (das große Meer) und der Bucht von Riga (das
kleine Meer) beobachten kann. Das Kap geht noch fünf Kilometer als Sandbank weiter ins Meer bis
zum Leuchtturm von Kolka. Am Kap Kolka geht die Sonne im Meer auf und runter, deshalb kann man
hier phänomenale Sonnenaufgänge und Untergänge beobachten. Das Kap Kolka ist aber auch ein
gefährlicher Platz für Schwimmer wegen der unbeständigen Strömungen und Treibsand. In den
Dünen beim Kap Kolka ist ein von Bildhauer G. Burvis gefertigtes Denkmal für „Die vom Meer Genommenen“
aufgestellt. Es ist eine symbolische Pforte, durch die man den Leuchtturm von Kolka sehen
kann. Noch gibt es ein altes Schiffswrack, den Stein – das Zentrum Europas und K. Valdemars
gewidmete Informationsstände zu besichtigen. Von außen kann man auch eine alte sowjetische
Militärbasis besichtigen, die heutzutage vom lettischen Grenzschutz genutzt wird. Während der
Frühlingsmigration
der Vögel ist das Kap ein bedeutender Platz für Wandervögel, die hier Rast machen
und sich erholen. Dieses Naturschauspiel lockt viele Vogelbeobachter an. Für die Bequemlichkeit der
Besucher gibt es einen Parkplatz, Bänke mit Tischen und ein Besucherzentrum. In der Sommerzeit gibt
es auch ein kleines Café – eine großartige Möglichkeit sich zu kräftigen!
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The castle was built as an almost exact copy of the architecture of Windsor Castle in the UK and is among the most unusual of the Estonian manor buildings. At least as interesting is the owner and initiator of the manor building design - Count Friedrich von Berg. There is also a Dendro park with rare species behind the Castle. |
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The Krimulda Castle was built in the latter half of the 13th century. It was located where the right bank of the ancient Gauja River valley is split by the deep Vikmeste ravine. The castle was owned by the council of archbishops from Rīga, and it was an impressive structure with a large interior courtyard and a defensive wall that was 1.5 m thick. The Swedish military blew up the castle when retreating in 1601. Today the castle hill is forested, and only a small fragment of the castle wall can still be seen. It is near the ruins that you will find the Sigulda aerial tram and the Krimulda serpentine road – the only object of its kind in the Baltic States. |
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Der Slītere Nationalpark (2000 gegründet) ist praktisch ein Freilichtmuseum, welches die Entstehungsgeschichte der Ostsee erzählt. Die geologische Entwicklung kann man in den Blauen Bergen (Zilie Kalni) von Slītere sehen, die 20 bis 30 m höher sind als die Küste des Baltischen Eissees von vor 10.000 Jahren. Die Stiebri Berge
(Stiebru kalni) entstanden vor 8 bis 9.000 Jahren, während das Litorina-Meer Europas größte Dünenwälle mit Talsenken dazwischen schuf. Das geschah vor 4.000 bis 7.000 Jahren. Das milde Klima von Nordkurzeme ist der Grund, warum es so viele seltene Pflanzen in dem Naturpark gibt – mehr als 860 insgesamt. Von gewissem Wert für die Bewahrung dieser Schätze war die Sowjetische Militärmaschinerie, sie lagen verlassen hinter Armeebasen und anderen militärischen Objekten in diesem Gebiet. Die Anwesenheit des Militärs bedeutete, daß das Gebiet des heutigen Slītere Nationalparks für 50 Jahre größtenteils ungestört blieb. Im Nationalpark befindet sich eins der beliebtesten touristischen Ziele in Kurzeme – das Kap Kolka, das jedes Jahr von mehr als 50.000 Touristen besucht wird. Während des Frühjahrsvogelzugs durchziehen stündlich mehr als 60.000 Vögel das Kap. Entlang der Küste der Ostsee befindet sich die sogenannte Livenküste, die sich von Kolka über Sīkrags bis nach Ovīši erstreckt. Fischerdörfer und andere Kulturdenkmäler, die von der weltweit kleinsten ethnischen Minderheit, den Liven, geschaffen wurden, findet man hier. Touristen können interessante Naturpfade, Fahrradrouten, Aussichtstürme usw. erkunden. Das Besucherzentrum befindet sich im Slītere Leuchtturm. |
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All that remains today is the governor’s house in which the Latvian author Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) lived from 1885 until 1887, and a stable built of fieldstones. The Central Daugava Forestry Centre of the Latvian State Forests company is located in the building. The stone gates of the
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Der Töpfer Stanislavs Vilums widmet sich der traditionellen Schwarzkeramik und verwendet dazu Ton aus Lettgallen. Dabei verwendet er keine industriellen Werkzeuge und der Brandofen wird mit Holz geheizt. Die Arbeit mit der Töpferscheibe wird demonstriert und der Brennprozess erläutert. Man kann versuchen, selbst mit Ton zu arbeiten. Die Töpferwaren stehen auch zum Verkauf. |
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This is an entirely forested island in the Bay of Finland, ~14 km from Tallinn. A network of small pathways covers the entire island. Recommended hike along the seashore of the island, which will offer dunes, as well as a coastline that is sandy in some parts, rocky in others, and covered with reeds in still others (~9 km). A ferry boat will take you to the island from the Pirita port.
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Hier kann man eine Dampflokomobile, eine Dreschmaschine und einen Bauernhof aus dem 19. Jh. besichtigen, der einem durchschnittlich wohlhabenden Bauer in der Region Sēlija gehörte und auf dem sich ein Wohnhaus mit einem Mantelschornstein, zwei Kornkammern, eine Getreidedarre, eine Sauna, eine Windmühle und eine Schmiede befinden. Touristengruppen werden hier thematische Veranstaltungen angeboten: Handwerksarbeiten auf dem Hof der Selen, Wenn der Honig auf der Zunge taut und Heirat auf dem Hof der Selen. |
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Ein alter Bauernhof, deren Besitzer der Imkerei nachgehen. Organisiert werden ein Schulungsprogramm und auf Anfrage Schulen und Veranstaltungen. |
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In the 19th century at the seaside of Skulte, a small village formed, which was inhabited by fishermen. The name “Zvejniekciems” (Fishermen’s village) arose from the population's main activity. In 1967 the Skulte part of Zvejniekciems was added to the Saulkrasti township. Nowadays Zvejniekciems is the home of Skulte Port, and the rocky beach of Zvejniekciems is located between the port and Saulkrasti Beach, while the village itself can be proud of the creative heritage left by the architect Marta Staņa (1913–1972). |
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The artist Agris Liepiņš was the initiator of the project to recreate a 12th-century Ancient Latvian wooden castle. The building was erected in 1997 on the basis of samples from the remnants of castles found at various castle hills in Latvia. This is an idealised version of the residence of Uldevens, who was once the senior official of the Lielvārde region.
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Ebenso kann man den Stolz des Hofe besichtigen, den Keller mit einer großen Kollektion im Hof erzeugter Weine. Im Hof kann man neben Wein auch diverse Obstweine aus Apfel, Kirsche, Schwarzer Johannisbeere, Moosbeeren, Rhabarber oder Stachelbeeren kaufen. |
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Līdzmūsdienām ir saglabājusies vecā - 18. gs. vidū klasicisma stilā celtā vecā kungu māja (šobrīd netiek izmantota, skaisti sīkrūšu logi!) un tai iepretim - pēc 1905. g. ugunsgrēka atjaunotā (1912. – 1913. g., neoklasicisma stils) jaunā pils, kurā atrodas Īvandes pagasta pārvalde, bibliotēka un jauniešu tūristu mītne. Ēkā saglabājušies atsevišķi interjera elementi – parketa grīdas, koka kāpnes u.c. Muižas parkā joprojām zaļo Baltijā lielākā Eiropas baltegle. Tās augstums pārsniedz 32 m, apkārtmērs - 4 m. Parkā izveidota atpūtas vieta. |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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The ceramicist works in the household building of the Durbe Castle. You can watch her at work, try your hand at ceramics work, order artworks and purchase clay souvenirs. You can also tour the Durbe Castle complex, which is undergoing renovations at this time (2013). |
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Der Livonische Orden hat 1342 auf der größten Insel des Alūksnes-Sees – Marijas bzw. Pilssala Insel eine befestigte Burg gebaut, die mit dem Seeufer eine 120 m lange Hebebrücke aus Holz vereinigte. Die Ordensburg hatte viele Vorburgen und wurde ständig bis zum Ende des 17. Jahrhunderts modernisiert und vergrößert. Diese Burg war eine der größten Burgen im Ostteil des Gebietes, das unter der Herrschaft des Livonischen Ordens stand. Ähnliche Burgen befanden sich in Vastseliina und Isborsk. In dieser Zeit wurden um die Burg herum die Schutzwallen errichtet. Die Ordensburg bestand bis zum Großen Nordischen Krieg, als 1702 die schwedischen geschlagenen Truppen einen Zentralteil der Burg in die Luft sprengten und ergaben sich, aber die russischen Truppen vollständig vernichteten. Heutzutage zeugen von den Ereignissen der damaligen Zeit die Burgruinen auf der Seeinsel, die mit dem Seeufer – dem Zentrum von Alūksne und dem Tempelberg – zwei Holzbrücken verbinden. In einem Konzertpavillon neben der Burgruinen finden verschiedene öffentliche Veranstaltungen statt. |
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Unter Aufsicht der Landwirte kann man die Tiere füttern, streicheln und sich zusammen fotografieren lassen. Der Hof verfügt über einen Pavillon. Im Café kann man Kaffee und verschiedene Imbisse zu sich nehmen. Daneben gibt es die Möglichkeit, Souvenirs und Erzeugnisse aus Alpakawolle zu erwerben. Führungen sind für große Gruppen ganzjährig möglich. |
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Here you will learn about home-based manufacturers, farms, companies and others in southern Vidzeme that produce various dairy products such as milk, yogurt, cottage cheese, cheese, ice cream, etc. From Rīga, take the Vidzeme Highway and turn toward Mālpils. On the way to Ērgļi and Jumurda, you’ll be delighted by the hillocks of the Vidzeme highlands and the lovely landscape that they represent. Near Ērgļi you will find Braki, the home of the classical Latvian author Rūdolfs Blaumanis, Meņģeļi, home of the Jurjāns brothers, and the Jumurda Estate. Drive on through Cesvaine, stopping to look at its impressive castle, and on to Madona, where you can have a delicious meal. From Madona, follow the lovely banks of the Daugava River to Koknese (Destiny Island, the Koknese castle, park and church), and on to Skrīveri, where the author Andrejs Upītis was born. There’s a homemade ice cream place and the factory that produces the universally known penuche candy that is sold under the “Gotiņa” brand name in Latvia. Then drive to Ogre for some Sierštelle cheeses and then back to Rīga. |
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Meklējama pilsētas centrā - Tirgus laukumā 11. Dievnams uzcelts 1886. g. Ēkā atrodas vairāki nozīmīgi mākslas pieminekļi – gleznas, krucifikss (18. gs.) u.c. Baznīcas dārzā apskatāma skulptūra “Latgales māte” (tēlnieks B. Buls) un piemineklis politiski represēto piemiņai (tēlniece V. Dzintare). Baznīca ir apskatāma arī no iekšpuses. |
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This is one of Estonia’s most beautiful karst fields, covering 125 hectares which feature different karst processes – subterranean streams, the dry Jõelähtme River bed, karst streams, funnels, ditches, caves, cliffs, a unique rock “mushroom,” etc. During the spring, the field is flooded, but at other times of the year, its contents are easily visible.
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