Nr | Name | Beschreibung |
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Kultūrvēsturiska taka (garums ~ 2 km) Tipu (Tipu) ciemā, kas iepazīstina ar vairākiem interesantiem objektiem: veco skolu (1931. g.), Hallistes upi, pirti un Paunas saimniecību, kurā dzimis viens no Igaunijas nacionālās kustības līderiem Villems Reimans (1861. – 1917.). |
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Das Museum wurde 1991 gegründet. Im Geburtshof von S. Darius wurden Haus und Speicher der Eltern wiederaufgebaut. In beiden Gebäuden gibt es jetzt Ausstellungen. In einem erzählt die Ausstellung über die Geschichte der Luftfahrt in Litauen und das Leben von Darius, während die andere Ausstellung dem traditionellen niederlitauischen Haushalt gewidmet ist. Neben dem Museum gibt es einen Campingplatz, wo man sich erholen und auch für längere Zeit niederlassen kann.
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Puderova Old-Believers Prayer House. The architectural monument of local importance was built in
the beginning of the 20th century.
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Die Holzkirche wurde 1766 erbaut, die neue Mauerkirche wurde anstelle der alten Kirche 1868 errichtet und eingeweiht. Der hohe Turm diente während der Tageszeit als Orientierungspunkt für Schiffe. 1993 wurde das Altarbild der Künstlerin Gunta Liepiņa-Grīva „Christus und Petrus auf dem Meer“ eingeweiht, das anstelle des verlorenen Gemäldes gemalt wurde. Am 18. November 1923 wurde im nebenliegenden Pfarrhaus von Mazirbe (heute das Zentrum für Rekollektion) die blau-grün-weiße livische Flagge eingeweiht. In der Umgebung des Pfarrhauses kann man Messsteine von Mazirbe, Zeugen des Schwarzen Todes (1710, 1711), finden. Der lateinische Text auf den Steinen deutete, dass die Liven des Küstengebietes durch Karl IX. und Pest überwältigt wurden. Der Text auf den Steinen ist nicht mehr lesbar, wurde jedoch entschlüsselt und ist bekannt. Auf dem Friedhof von Mazirbe ist das Denkmal des Alten Taizelis, ein Denkmal für die Eltern des Kapitäns A. Bertholds und die Grabstätte des legendären Werwolfs, zu sehen. |
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Die Geschichte der lutherischen Kirche und Gemeinde von Kaltene began 1567, als der Herzog von Kurland Gotthard Kettler befahl neue Kirchen in Kurland zu bauen. Eine davon war eine Kirche in Kaltene – die St. Katharinen Kirche. 1848 wurde anstelle der alten Holzkirche eine Lehmkirche errichtet. 1880 wurde eine Sakristei zugebaut, aber das Gebäude der Kirche 1896 umgebaut und vergrößert wurde. Die Kirche wurde während des Ersten Weltkriegs von einem Geschoß eines russischen Torpedoboots zerstört. Die Kirche wurde in der ersten Hälfte der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts renoviert. Das Altarbild der Kirche von Kaltene „Christus und St. Peter am Meer” hat 1898 M. Pols geschafft (nach Motiven von R. Richter). Die im 18. Jahrhundert errichtete Kanzel und die Orgel der Kirche sind Kulturdenkmäler und stehen unter Staatsschutz. Die Orgel wurde von einem Orgelmeister Augusts Martins 1843 gebaut und befand sich ursprünglich in einer Kirche in Gulbene. 1943 wurde die Orgel in die Kirche von Kaltene umgesetzt. Diese Orgel ist die älteste erhaltene der vom Orgelmeister Augusts Martins gebauten Orgeln. Die Kirchenglocke wurde 2006 auf dem Betrieb „Liepājas Metalurgs” gegossen. 2012 – 2013 wurde neben der Kirche ein neues Gemeindehaus gebaut. Bei den Kirchentoren wurden die ersten Szenen der Lauffilmes “Der lange Weg in den Dünen”, sowie “Schilfwald” gedreht. Unweit befindet sich der Hof „Putniņi”. 1921 besuchte dieser Hof in Kaltene der damalige Kulturminister Rainis. Hier befand sich damals ein Geschäft. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der alte Hof „Putniņi” von den deutschen Truppen verbrannt. (Die Quelle: Roja TIZ) |
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In Mērsrags befindete sich der Grenzwacheposten der UdSSR. Hinten dem Posten beginnt die Grenzzone des Küstenregimes. Heutzutage ist von dem erwähnten Posten nichts mehr erhalten geblieben.
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Целостное здание церкви строилось в 1780 – 1781 гг. во времена барона Х.Ф. Бера, а перестраивалось в 1876 и 1888 гг. Церковь известна своим алтарем и кафедрой, выполненными в стиле рококо, и построенным в первой половине XVIII века органом. Церковь можно осмотреть изнутри. |
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Dieser Park ist einer der reichsten und ungewöhnlichsten Naturparks in Lettland in Bezug auf seine natürlichen Ressourcen, die umgebende Natur, die Landschaften, die biologische Vielfalt des Gebiets und seiner Kulturdenkmäler, die man hier findet. Der größte Schatz ist das kaum veränderte Daugava-Flusstal mit seinen acht großen Windungen auf einer Länge von vier bis acht Kilometern. Dort sind ebenfalls die Schluchten der Nebenflüsse. Einen besonders schönen Blick kann man von den Steilufern des Daugava - Flusstales werfen, besonders bei den Slutiški- und Ververi - Klippen und dem Elerne - Hügel. Es gibt mehr als 20 archäologische Denkmäler an den Ufern des Tales, uralte Burgberge in Najene, Markova, Vecračina usw., unzählige Kirchen – wie die Kirchen Juzefova, Sprukti, Borovka, Elerne, Sīķele, Kaplava und andere, die Gutshöfe Rozališki, Lielborne und andere, das einzigartige Altgläubigendorf Slutiški. Es gibt interessante Naturpfade und Fahrradrouten in diesem Gebiet. Man kann auf Pferden ausreiten und es gibt einen Aussichtsturm mit weiteren Möglichkeiten für Touristen. Die Daugava hinunter zu paddeln ist eine interessante Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen.
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Маршрут проходит по территории природного парка «Излучины Даугавы». Парк создан с целью сохранения уникальных ландшафтов древней долины Даугавы, биологического многообразия и богатейшего культурно-исторического наследия. Наибольшую высоту берега реки достигают в т.н. «Воротах Даугавы», где возвышаются Верверский и Слутишкский обрывы. С Приедайнской смотровой вышки открывается вид на древнюю долины Даугавы с высоты птичьего полета. В 2015 году в Васаргелишках и на горе Лаздукалнс были построены новые смотровые вышки. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Kampišķi Old-Believers Prayer House was reconstructed in 1931
by architect V. Šervinskis. The building is very high and spacious; has two cells and a rectangular belltower with the cross on the top.
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Die Sammlung des Museums (gegründet 1954 spiegelt lettische und livische Traditionen der Fischer, Seefahrer und Bauern wieder, deren Umfeld und Lebensart. Man kann hier Fischerhöfe mit Netzhütten und Räucherhäusern, Scheunen, u.a. sehen. Hier gibt es Fischerboote und die größte Ankersammlung des Baltikums mit etwa 100 Exemplaren, der Größte davon wiegt 22 Tonnen. Die Windmühle wurde aus Užava hierher gebracht. Im Wohnhaus aus dem 19. Jh. „Smiltnieki” kann man authentische Gegenstände des täglichen Lebens sehen. Das neueste Eksponat des Museums ist ein fast hundert Jahre altes Bethaus der Baptisten von Lielirbe. Beliebt ist eine Fahrt mit der Schmalspurbahn (mazbānītis) (vom 1. Mai bis 31. Oktober), die mit einer Schienenbreite von 600mm eine 1,3 km lange Hügelstrecke befährt, an deren Ende ein Drehkreis angelegt ist. Das Museumsgebäude ist nach dem Vorbild der ehemaligen Bahnstation von Mazirbe erbaut worden. Das Museum ist ein Teil des Küstenparkes, hier gibt es auch Kinderspielplätze und einen Ankerpfad. |
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Saunarituale, bei denen der Saunameister mit verschiedenen Pflanzenbesen und Tees die Gesundheit zu verbessern, sich von der Müdigkeit und Stress zu befreien und den Körper mit neuer Energie aufzuladen hilft. Der Körper wird erfrischt und ertüchtigt. Unterschiedliche Massagen, reinigende Peelings und Masken. |
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You can produce your own beer stein, candelabra or teacup with your name on it, and it will be fired in the same kiln which the master craftsman uses. He will wait for you to return to the location to pick up what you have designed. You can purchase clay dishware, work with clay, help to open the kiln, take a tour, and listen to stories about pottery traditions in Latgale. |
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Museum von Lapmežciems – hier kann
man die Geschichte über den Umkreis,
Schule und Entwicklung des Fischfangs
erfahren. Es gibt auch Material über die
Kämpfe der finnischen Jäger im Umkreis
von Klapkalnciems. Es werden auch
thematische Kurzausstellungen organisiert.
Nebenan steht der Gedenkstein für die
politisch Unterdrückten.
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Der Ukri – Wald an der Grenze des Dobele – Gebietes ist als riesiger Wald bekannt. Es gibt Eichen (es sind viele riesige darunter), Linden, Eschen (große Bestände an Eschen sind in Lettland ungewöhnlich) und andere Laubbäume. Ein kleiner Teil des Waldes kann in Begleitung eines Führers durchquert werden, der die Tiere des Gebietes und ihre Bedeutung für die Natur erklärt. Das Schutzgebiet schützt die Waldbiotope, Pflanzen und Tiere, einschließlich vieler Arten, die für den Süden Lettlands typisch sind.
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The Boulder of Labvārži is located in the Northern side of Adamova Nature Park, in the SW of Lake
Vizulītis (Labvārži). It is located 0,70 km from the Labvārži or Laboržu House. The boulder is 5.9m long and
4,0 m wide.
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Home producer Elma Zadiņa prepares sklandraušs, which have rye flour bottoms, as well as an old Latvian lunch dish - a porridge, using ground wheat and rye flour. The products are produced in small quantities at home. Tasting of porridge and smoothies is possible. |
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Lahemaa bedeutet auf estnisch “Land der Buchten“. Der erste Nationalpark im Baltikum (1971). Der Park wurde für den Schutz der biologischen Vielfalt, Inseln, geologischen Objekte, archeologischen Denkmäler, Landgüter, Fischerdörfer u.a. gegründet. |
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Gemütliches Café im Zentrum von Liepaja. Kaffee, leckere Kuchen, ausgezeichnetes Essen. Jeden Morgen gegen fünf Uhr beginnt der Croissant-Meister mit der Arbeit, damit es um circa neun Uhr frische Croissants gibt. |
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Das größte Wasserkraftwerk Lettlands, der erste Bauabschnitt begann 1936 am rechten Daugavaufer (Architekt E. Laube). Das erste Maschinenhaus (mit einer Leistung von 17 MW das größte im gesamten Baltikum) wurde 1936 in Betrieb genommen. Von 1976 – 1979 fand der zweite Bauabschnitt des Kraftwerkes statt, dabei wurde ein neues Gebäude am linken Daugava-Ufer errichtet, drei neue Turbinen mit Generatoren aufgestellt und somit die Leistung des Kraftwerkes auf 260 MW gesteigert. Weitere Rekonstruktionen am Kraftwerk fanden von 1998 – 2001 am linken Daugava-Ufer statt, wo sich jetzt auch das Energetik- Museum befindet. |