Nr Name Beschreibung
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Kesselraum von Karaosta wurde Jahrzehnte lang für die Versorgung der Stadt mit der Heizung genutzt. Das Objekt ist im Besitz von Fernwärmenetze der Stadt Liepāja, das Territorium ist verlassen und es wird nicht bewacht.
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Der Grenzwacheposten 14 in Akmeņrags wurde früher als Beobachtungsposten des Meeres genuzt. Zur Zeit ist das Objekt im Besitz von der Selbstverwaltung des Gebietes und wird nicht genutzt.
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Die mächtigste Steilküste im Baltikum (bis zu 24 m hoch). In den kalten Winter werden hier phantastische Gletscherstürze entstanden. Pakri Leuchtturm.

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Ein altes, von Liven schon vom 5. – 6. Jh. bewohntes Gebiet. Im Jahr 1226 hat der Bischof Albert in der Mündung des Flusses Salaca am rechten Ufer eine Burg gebaut, die sich bis heute nicht erhalten hat. Auch die Entwicklung von Salacgrīva (ähnlich wie von Ainaži) war mit der Bildung des Hafens verbunden. In der Jahrhundertwende 19.-20. Jh. wurde Salacgrīva zu einem bedeutenden Transport- und Umladungsknoten für die in Nord-Vidzeme hergestellten Waren (besonders für Holz). Während der Sowjetzeit wurde im nördlichen Teil von Salacgrīva der Park Zvejnieku parks (Fischerpark) mit einem der besten Stadien der lettischen Kleinstädte und mit einer Freilichtbühne eingerichtet. Während dieser Zeit ist auch in der ganzen Sowjetunion die Produktion – besonders die Sprotten – der Fischverarbeitungsfabrik Brīvais vilnis bekannt. Salacgrīva ist einer von den zwei Orten in Lettland, wo die Neunaugen immer noch mit der alten Methode – mit den Fischzäunen – gefischt werden.

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In den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts war hier eine von der Siedlung Žocene verlegte Schule. Befindet sich bei der Kirche von Ģipka. 1938 hat hier eine Genossenschaft von Dundaga den Handel von Gütern des täglichen Bedarfs organisiert. (Die Quelle: Roja TIZ)

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Der weiteste Nordpunkt der Juminda Halbinsel mit einer Raketen-Attrappe der Sowjetarmee, der alten Grabstätten, dem Juminda-Leuchtturm und einem Denkmal für die Opfern des Zweiten Weltkriegs.

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Dieses Territorium schützt die Küste des ehemaligen Baltischen Eismeeres, das sich über mehrere Kilometer auf der östlichen Seite der Straße Grobiņa-Ventspils erstreckt. Von einem hohen Punkt der alten Küste hat man einen schönen Blick auf die Piejūra – Tiefebene, leider gibt es keinen speziellen Aussichtturm. Geschützte Arten und Biotope sind in diesem Territorium vorhanden.
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Der Bauernhof befindet sich an einem schönen Ort, hier kann ein leckeres Essen bekommen, und die Wirte sind nett. Den Besuchern werden auch Unterkunft und Sauna angeboten. Der Bauernhof befasst sich mit dem Anbau von landwirtschaftlichen Produkten und ihrer Weiterverarbeitung.

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Im Weinkeller Murimäe wird Wein von den besten estnischen Weintrauben angeboten. Der Betrieb befasst sich mit der Herstellung von Trauben-, Beeren- und Obstwein, es finden auch Weinproben und Workshops statt.

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Das Restaurant befindet sich im Park von Smiltene: im Tal des Flusses Abuls, in der ehemaligen Brauerei des Landgutes. Nebenan befindet sich die Brauerei von Smiltene, wo Zider hergestellt wird, darum können Gäste diesen Apfelwein und auch einen Hauswein verkosten, der aus einheimischen Beeren hergestellt ist.

Lettische Küche: Kalte Suppe, Schweinfleisch mit Zwiebeln, Kartoffelpfannkuchen, geschichtetes Roggenbrot-Dessert, Haferflocken mit Schlagsahne.

Das besondere Gericht: Brauhaus: Eine gefüllte Schweinfleischrolle.

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Aus den in der herrlichen Hügellandschaft des Kreises Võru (Võrumaa) wachsenden Beeren und Früchten machen die Weinbauer Wein, sie stellen den Gästen ihren Garten vor, erzählen über die Weinherstellung und veranstalten Verkostungen und Workshops.

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Der Familienladen bietet Produkte kleiner lettischer Hersteller und Handwerker in Ikšķile an. Das Geschäft ist nicht nur bei den Bewohnern von Ikšķile und Umgebung beliebt, sondern es kommen auch Kunden aus Riga, Ķekava, Ogre und anderen Städten. Ein Online-Shop wurde ebenfalls eingerichtet.

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Eine der drei Anhöhen im Südestland mit malerischen Hügeln und schönen Aussichtsplätzen. Im „Zentrum” der Anhöne legt sich der mit Buchten reiche Pühajärv See (Heiliger See).

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Er befindet sich am Rand der Landstraße A9, hinter der Lestener Kreuzung 0,5km in Richtung Riga. Der Stein (Autor: Ojārs Feldbergs) war 1991 an der Stelle des ehemaligen Hauses „Rumbas“ aufgestellt worden zum Gedenken an die Verteidiger der Kurländischen Festung, die einer 10fachen Übermacht der sowjetischen Armee trotzten und somit etwa 300 000 lettischen Kriegsflüchtlingen die Möglichkeit gaben,  dem darauf folgenden sowjetischen Terror zu entfliehen. 

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Das Wirtshaus befindet sich 5 km von Madona entfernt, am Nadelwald von Smecere. In dem Gebäude des Wirtshauses von Smecere (seit 17.Jh.) befindet sich ein Gästehaus, Wirtshaus und ein Musikklub.

Lettische Küche: Pfifferlingsoße, graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze mit Fleischstücken, Haferbrei mit Marmelade, Kartoffelpfannkuchen, Stierhoden, Wildbret (Reh, Hirsch, Elch, Biber), gefülltes Ferkel.

Das besondere Gericht: Forelle aus der eigenen Fischzüchterei.

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Als Prototyp des Schloßes hat das Schloß Windsor in England gedient. Der Bau des Gebäudes hat 1883 geändert. Der letzte Schloßbesitzer war Friedrich fon Berg (1845 – 1938), der bekannte Züchter der Getreidekörner. Ein Park.

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Der Hof „Jumari“ befindet sich unweit von Valpene, wo einst Krišjānis Barons seine Reise aus Terbata beendete. Der Hof besteht, umgeben von dichtem Wald, seit 1826. Das jetzige Wohnhaus wurde 1904 erbaut. Hier werden Obst und Beeren angebaut (darunter auch Kulturheidelbeeren) sowie Gemüse. Die Besucher können den Hof besichtigen, sich mit den Methoden des ökologischen Landbaus bekannt machen, Kräutertees verkosten sowie andere ländliche Leckereien probieren, den großen Garten in Augenschein nehmen, wo Obstbäume, Beerensträucher und Gemüse gedeihen. Die Wirtin des Hauses fertigt Kräuterkissen an und webt Lesezeichen.  „Jumari“ ist als Sehenswürdigkeit auch in Radwege des Bezirks Dundaga einbezogen worden.

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In 1888, the building, provided for a doctor’s needs, was donated by Baron Alexander Alexei von Pistohlkors to the parish of Pēterupe Lutheran Church. Along with the building, Baron Pistohlkors also donated 6 hectares of land and 10 000 roubles for the doctor’s use. Arvēds von Engelhards became the first medical doctor in Pēterupe. In 1890, the first pharmacy was opened in one room of the clinic, serving people from a wide area; it remained in the building until 1895. This outpatient clinic was the very first stone building in Saulkrasti, the first health authority in a wide area, as well as the first pharmacy. Through its entire lifetime, the house was maintained from voluntary donations – at first by Alexander Alexei von Pistohlkors, then by churchgoers of Pēterupe Parish – therefore by the money of the villagers.
This house also played a role as the place of establishment of the Saulkrasti development society, which was actively supported by many celebrities such as the opera singer Herberts Ozolītis, actresses Tija Banga, Mirdza Šmithene, Lilija Štengele and Malda Gruzevska, composer Alfrēds Kalniņs and many other cultural professionals, artists and writers of that time, who used to spend summers in Saulkrasti. In 1933, the parish converted the outpatient clinic for the needs of a school.
Saulkrasti Primary School was transferred to the building of the former outpatient clinic.

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Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils  zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist.

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Die Bauarbeiten leitete von 1801-1804 Baumeister Friedrich Veit aus Cēsis. Im Zentrum des Altars des Gotteshauses befindet sich das Gemälde „Christus am Kreuze“ (2. Hälfte des 19. Jh.). Die Glocke wurde 1895 gegossen, die Orgel 1914 gebaut. Vor dem Eingang der Kirche erhebt sich ein 1930 eingeweihtes Denkmal  für die im 1. Weltkrieg und im lettischen Freiheitskampf gefallenen Krieger (Bildhauer Kārlis Zāle, Architekt Aleksandrs Birznieks). Unlängst wurden Renovierungsarbeiten an der Fassade und im Innenraum abgeschlossen.