Nr | Name | Beschreibung |
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Die Tour beginnt in Riga mit ihrem Jugendstilviertel und der Altstadt. Weiter fahren Sie mit dem Zug nach Sigulda. Eine hügelige Straße führt an der Höhle Gūtmaņa ala (Gutmannshöhle) und an den Burgen Turaida und Krimulda vorbei, die sich an den hohen Ufern des Urstromtales von Gauja befinden. Weiter führt die Straße nach Limbazi, die eine typische lettische Provinzstadt ist. Danach erreichen Sie die Küste der Ostsee und die Stadt Salacgriva, die mit ihren Fischereitraditionen und Neunaugen-Fischzäunen bekannt ist. Außerhalb der Stadt kann man seltene Küstenwiesen und Lagunen besichtigen. |
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Das Museum „Kaikaši” befindet sich ~ 1 km südwestlich vom Zentrum der Stadt Vecpiebalga, in einer kleinen Ortschaft Kaikaši. Auf dem Hof „Kaikaši” ist ein lettischer Schriftsteller Antons Austriņš (1884 – 1934) geboren. In Vecpiebalga hat der künftige Schriftsteller eine Grundallgemeinbildung erhalten. Eins der bekanntesten Werke von A. Austriņš ist das Geschichtenbuch „Jünglein” (1931). Das Museum, in dem sich verschiedene Gegenstände des ländlichen Alltagslebens und mit dem Schriftsteller verbundene Exponate (auch geschriebene Sammelbände und Bücher) befinden, lohnt es sich, unter Begleitung von örtlichem Guide zu besichtigen. |
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Iespēja iepazīties ar mājas vīna gatavošanas procesu, un kopā ar Krimuldas muižas vīndari izzināt mājas vīna gatavošanas noslēpumus un degustēt vīnu, kas pagatavots no dažādām ogām. Vīna īstā garša vislabāk atklājas, klausoties stāstus par muižas dzīvi! |
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Im Garten von Vilius Orvidas (1952 – 1992) ist eine Ausstellung der in der Sowjetzeit von der Melioration „geretteten” Steine, Grabkreuze, Holzgegenstände u.a. unter freiem Himmel eingerichtet. |
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You will find the nice and quiet Kuusiku Nature Farm on the edge of the beautiful Lahemaa National Park by Lake Viitna Pikkjärv. The Kuusiku Farm offers traditional farm bread. |
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This is the second thickest tree in Latvia and the Baltic States. There is a large and open hole in the trunk of the tree. Like most trees of its size, it has suffered lightning damage. The tree is a wonderful part of the landscape, and a little wooden fence has been put up around it.
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A new section of the walking trail along the sea has been built and an environmental object "Sunset watcher" has been created in Saulkrasti near the White Dune and Sunset Trail. It is a photo object where the newlyweds and every guest of Saulkrasti can capture memories in the symbol of the sun, which is so characteristic of Saulkrasti. |
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Natürliche Auenwiesen entlang der Ufer der Lielupe vor Jelgava. Viele geschützte Pflanzen findet man hier, Vögel nisten und rasten hier während des Vogelzugs.
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Saldus ist in den historischen Quellen schon im Jahr 1253 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. befand sich hier die alte Burg der Kuren Salden, die auch im Wappen der Stadt dargestellt ist. Um 1341 hat der Livländische Orden unweit von dem Burgberg der Kuren eine Burg gebaut, an der sich eine Siedlung herausgebildet hat. Wie andere Ortschaften von Kurland hat Saldus ihre Blütezeit während der Regierungszeit des Herzogs Jacob von 1642 bis 1682 erlebt. Als das Gründungsjahr von Saldus wird das Jahr 1856 genannt, als mit den Erneuerungsarbeiten des im Nordischen Krieg zerstörten Ortes begonnen wurde. Am Ende des Zweiten Weltkriegs ereigneten sich in der Nähe der Stadt schwere Kämpfe, aber bis zum 8. Mai 1945 blieb die Stadt in dem Teil von Lettland, der von der deutschen Armee besetzt war. Heute zieht die Stadt Saldus mit ihren Veranstaltungen – mit den Stadttagen, mit dem Musikfestival Saldus Saule (Die Sonne von Saldus), sowie mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten an, unter denen man die Druvas pārtika AG, wo man den Prozess der Eisherstellung beobachten kann, und die Saldus pārtikas kombināts GmbH nennen kann, wo man die leckeren Bonbons Gotiņa probieren und den Herstellungsprozess beobachten kann. |
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Das Café befindet sich auf dem Marktplatz von Vecpiebalga, gegenüber der evangelisch-lutherischen Kirche. Es arbeitet mit lokalen Bauern zusammen und verkauft die Produkte der Räucherei Piebalgas kūpinātava. Lettische Küche: Knusprige Schweinhautstücke, Kartoffelpfannkuchen, kalte Rote-Beete-Suppe, gebratenes Schweinefleisch, Lammwürste mit geschmortem Kraut, hausgemachte Bratwürste, Zanderfilet, dünne Pfannkuchen, in Piebalga gesammelter Honig, Sumpfbrombeeren-Marmelade, Erdbeersuppe mit Eis. Das besondere Gericht: Soljanka von "Ķeņcis". |
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Этот тур рассчитан на семейный отдых. В нем культурные и природные достопримечательности сбалансированы с множеством забав для детей. Маршрут включает в себя несколько ферм, где можно понаблюдать за домашними животными и Природные тропы Лигатне, где можно увидеть диких животных. На пути есть несколько средневековых замков и живописных городов. Побережье моря встретит Вас песчаными пляжами и рыбацкими деревушками, где Вы сможете отведать копченой рыбы. Национальные парки Гауя и Слитере предложат Вам несколько природных троп и живописные пейзажи. |
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Befindet sich im Park von Lielvārde, in der Anfang des 19.Jh. erbauten Scheune des Herrenhauses Lielvārde, die später auch als Wohngebäude genutzt worden war. 1922 war eine Veranda angebaut worden. Das Museum befindet sich in diesem Gebäude seit 1970 und in dessen Sammlung gibt es Materialien über das lettische Volksepos “Lāčplēsis“(der Bärenzerreißer) und dessen Autor Andrejs Pumpurs (1841-1902), sowie über die Geschichte und die Ethnografie des Kreises Lielvārde. Neben dem Museum liegt ein großer Stein – das Bett des Lāčplēsis (etwa 80t) und ein Bruchstück, das „die Decke des Lāčplēsis“ genannt wird. Beide Steine befanden sich einst in der Daugava, neben der Insel von Lielvārde, über die heute die Wasser des Kraftwerkes fließen. Direkt daneben kann man den Holzklotz der Spīdala sehen, der von Aizkraukle hierher gebracht worden war. |
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Das Restaurant befindet sich im ersten außerstädtischen Fünf-Sterne-Hotel in Lettland, in einem schönen Ort mit Geschichte und Zukunft – in Amatciems. Die Köche verwenden bei der Zubereitung der Gerichte lokale, natürlich angebaute Produkte und servieren sie in einer modernen Interpretation, wobei Geschmack und Qualität im Vordergrund stehen. |
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Am Ufer der Venta erhebt sich eine wahre Perle der Holzarchitektur - die mit romantischen Geschichten und Legenden umwobene und unlängst erneuerte „Villa Bangert“. Man erzählt sich, dass ein gewisser Kapitän Bangert dieses Gebäude seiner Braut in Paris gekauft habe. Seit 1940 befindet sich in diesem Haus das Heimatmuseum der Stadt Kuldiga. In dem Museum hat man nach der Rekonstruktion der Räume die einzigartigen Wandmalereien und verschiedene andere Details im Interieur wiederhergestellt und somit eine Exposition – die Wohnung der Familie Bangert - geschaffen, die uns ein Bild davon gibt, wie eine wohlhabende kuldigaer Familie zu Beginn der 20er Jahre gelebt hat. Ausserdem kann man hier auch die Kollektion des Spielkarten- Sammlers Jāņis Mētra sehen. |
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In 1877, Baron August von Pistohlkors, celebrating the merits of his ancestors in the foundation and development of Neibāde, ordered a monument to be erected in the park. After World War I, in the early 1930s, the monument was accidentally found during the cleaning of the bed of the River Ķīšupe. The monument was renovated by the Neibāde Aid and Improvement Society and officially reopened in 1933. The monument also suffered damage after World War II. Now the monument is restored and located in the park of the open-air stage. |
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It is possible to look at different animals at the farm – horses, goats, rabbits, dogs, cats and marmots. It is possible to participate in farming tasks and try out farm instruments, to learn the steps of ancient dances, to walk along the animal paths and to taste pancakes baked on the open fire with goat cheese. You can also buy sauna accessories or herbal teas. |
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Dieses Territorium schützt die Landschaft der Lielauce – Hügel, die ein Teil des Ostkurzemer Hochlandes sind. Die Seen Zebrus und Svēte befinden sich in diesem Gebiet. Am nordöstlichen Ufer des Zebrus – Sees kann man den Burgberg Ezerlūķi sehen. Am östlichen Ufer des Sees befinden sich eine Bootsstation sowie ein Aussichtsturm und einige Informationstafeln über das Gelände. Das Gebiet umfasst geschützte Biotope wie Sumpfflüsse und sumpfige Wälder mit geschützten Vögeln und Fledermausarten.
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Die Inhaber erzählen und zeigen, wie aus Ton die verschiedenen Erzeugnisse entstehen. Die Besucher können sich auch selbst beim Töpfern versuchen. Vorrätige Produkte kann man erwerben oder auch neue bestellen. |
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An den Uferhängen residieren das ganze Jahr über wilde Kühe. Über etwa 200 Stufen kann man zum Ufer des Flusstales hinuntersteigen, von dort hat man einen herrlichen Ausblick. Es empfiehlt sich, den Abstieg in Begleitung eines örtlichen Führers vorzunehmen. |
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Atrodas 6,5 km ziemeļos no Cirgaļiem, P 23 ceļa malā, Ziemeļgaujas aizsargājamo ainavu apvidū. Torni vērts apmeklēt pavasara laikā, kad no tā redzamas applūdušas Gaujas palienes. |