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Ein Familienunternehmen, das sich um saubere Umwelt, Bio-Produkte und Design kümmert. Es wird eine Führung durch die Imkerei mit Verkostung angeboten.

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This company has, for the past 16 years, produced classical candies of honey, peppermint, ginger and buckthorn, as well as other products. It also offers juice made of the common stinkhorn mushroom – a medicinal substance well known in Latvian folklore. You can purchase the products that are on offer.

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Reta galda vīnogu kolekcija un degustācija, ainaviska dārza apskate un stāstījums par ķirbjaugu, čilli un tomātu šķirņu kolekciju. Kolekcijā ir 120 šķirņu tomātu, 20 šķirņu paprikas un aso piparu, 140 šķirņu ķirbjaugu. Degustācijas galds - sukādes, čilli, interesanti ievārījumi un pašu fermentētas tējas.

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Befindet sich auf einer Anhöhe, an einem schönen Ort, am Ufer des Alūksne Sees bei der Pleskavas Straße (P 40). Das Denkmal wurde am 20. Juni 1923 vom Staatspräsident Jānis Čakste eröffnet. Das Denkmal wurde nach einem Entwurf des Bildhauers J. Miesnieks errichtet. Im Zentrum des Denkmals ist ein Schild mit einem gekreuzten Schwert dargestellt. Auf dem Sockel ist die Inschrift angebracht: “Den für Lettland gefallenen Kriegern des 7. Infanterieregiments von Sigulda. 1919 – 1920”. Auf einer anderen Seite ist folgende Inschrift angebracht: “Besser sein Leben geben, als unser Vaterland verlieren”. In der Sowjetzeit (1953) wurde das Denkmal abgerissen. Das Denkmal wurde 2009 erneuert.

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Atrodas Ēdoles centrā. Dievnams tapis 17. gs. vidū, pateicoties Ēdoles pils īpašnieka - Johana Dītriha Bēra iniciatīvai, kas to veltījis sava noslepkavotā tēva piemiņai, domādams, ka tādējādi varēs izpirkt brāļa Filipa - tēva slepkavas grēkus. Lai izpirktu savējos, J. D. Bērs licis sevi paglabāt zem baznīcas durvju sliekšņa. Dievnama iekštelpas rotā sākotnējais baroka interjers, kā arī krāšņs ērģeļu prospekts un luktu apdares elementi.

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Die Bauernwirtschaft Mežacīruļi wurde im Jahr 1992 gegründet. Sie befindet sich in der Gemeinde Zaļenieki der Region Jelgava, im Zusammenfluss des Flusses Lielupe. In den Anfängen war die Wirtschaft 7,2 ha groß, in der Wirtschaft waren 3 Kühe, 20 Schafe und 6 Mutterschweine. Zurzeit charakterisieren die Wirtschaft 700 ha Land, 300 Melkkühe und ein Treibhäuserkomplex, wo Salate und Gewürzpflanzen gezüchtet werden.

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Krustpils wurde das erste Mal 1237 in Zusammenhang mit einem Bau der Kreuzburg am rechten Daugava-Ufer historisch erwähnt. 1511 wurde Krustpils als eine Ortschaft erwähnt. 1585 hat der König von Polen Stephan Báthory die Ortschaft Krustpils dem Nikolaus von Korff geschickt und gehörte Krustpils den Baronen von Korff bis 1920. 1626 geschahen nahe Krustpils die Schlachten zwischen schwedischen und polnischen Truppen. Die ruinierte Ortschaft hatte keine Entwicklung bis zum 19. Jahrhundert. Seinerseits wurde Jēkabpils in der Mitte des 17. Jahrhunderts als eine Siedlung der verfolgten Altgläubigen aus Russland – Sloboda gegründet. Auf dem Fluss Daugava befinden sich gegenüber Krustpils un Jēkabpils die Flussschnellen, deswegen mussten die Flößer anhalten und die Waren auf die Fuhren verladen. Demzufolge blühte die Siedlung auf und 1670 verlieh die die Stadtrechte und den Namen Jēkabpils zu Ehren des Herzogs von Kurland. 1861 begann das Aufblühen von Krustpils nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Rīga – Daugavpils und endete sich von Jēkabpils. 1962 wurden Krustpils und Jēkabpils  zu einer Verwaltungseinheit mit dem Namen Jēkabpils. Bis heutzutage sind in Jēkabpils eine für das 19. Jahrhundert typische einstöckige Holzbebauung, die um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude aus rotem Stein, Kirchen von sieben verschiedenen Konfessionen erhalten geblieben. Einer das linke Daugava-Ufer umschließende Schutzdamm (Anfang des Baues 1861) wurde mit dem Ziel gebaut, die Stadt von Überflutungen zu schützen. Heutzutage ist der Damm zu einer Promenade umgebaut, die ein beliebter Platz der Bewohner für Spaziergänge und Erholung ist.

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Die Stadt Kuldīga hat es verdient, als die schönste mittelalterliche Stadt in Lettland angesehen zu werden. An ihrer Stelle befand sich schon vor dem 13. Jh. das Zentrum des alten kurischen Landes Bandava. Im Jahr 1242 hat der Livländische Orden an der Stromschnelle des Flusses Venta mit dem Bau einer gemauerten Burg begonnen. An der Burg bildete sich eine Siedlung aus, die als erste in Kurland (1378) Stadtrechte erlangt hat. Eine bedeutende Rolle spielte auch ihre Mitgliedschaft der Hanse. Von 1561 – 1795 war Kuldīga die Hauptstadt des Herzogtums von Kurland. Es ist gesetzmäßig, dass in der ersten Hälfte des 17. Jhs. die Stadt einen schnellen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, der mit dem Nordischen Krieg und mit dem Anfang der Pestzeit endete. Der Stolz der Kurländer und das Fehlen von industriellen Objekten ist ein Grund dafür, dass während der Sowjetzeit keine größere Massen von Einwanderern in die Stadt gekommen sind, darum ist heute Kuldīga eine der lettischsten Städte von Kurland. Es ist wert, in Kuldīga mehr als einen Tag zu verbringen, weil hier es sehr viel zu tun gibt. Naturliebhaber können hier fliegende Fische beobachten, aber die Forscher der Kulturgeschichte haben hier ein breites Arbeitsfeld.

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Gebaut im Jahre 1835 als Eigentum der Barone von Fircks nach Bestellung der Baronesse Tea von Fircks. Nach einem Umbau in 1883 erhielt das Gebäude ein herrschaftlicher Dekor im Stil der Renaissance und im manieristischen Stil und größerer Umfang des Baues. Am 15. Dezember 1905 wurde das Gebäude des Landguts von Revolutionären in Flammen gesetzt. Drei Jahre später fingen die Wiederherstellungsarbeiten unter der Leitung vom Architekt L. Reinīrs an. Im Gutsschloss sind eine Festhalle mit zwei Kaminen aus Marmor, in den Einzelräumen – ein am Anfang des 20. Jahrhunderts gelegtes Parkett und Außentürflügel mit Metallprägung zu besichtigen. 1938 wurde das Schloss umgebaut. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs befand sich im Gebäude ein Kriegslazarett der deutschen Armee, aber nach dem Krieg – eine Schule für die Waldarbeiter. Seit 1962 befindet sich im Schloss die Schule von Rudbārži, die den Namen von Oskars Kalpaks trägt. An der Wand des Gebäudes befindet sich eine Gedenkplatte zu Ehren des Kalpaks-Bataillons. Am 22. Januar 1919 haben die Bolschewiken während des Lettischen Unabhängigkeitskriegs die Stadt Skrunda eingenommen. Sieben Tage später wurde das Kalpaks-Bataillon vom Landgut Rudbārži aus Richtung Skrunda angetreten. Nach einer dreistündigen Schlacht hat das Bataillon den Sieg behalten und eine strategische Position in der Nähe des Ufers des Flusses Venta eingenommen. Es war ein erster Sieg des Bataillons nach den mehrmaligen Rückzügen und es regte zu den weiteren Kämpfen an. 

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Palūšē atrodas nacionālā parka administrācija (izveidota neliela ekspozīcija) un tūrisma informācijas centrs, kempings, nesen atjaunotā laivu bāze un viens no biežāk apmeklētajiem parka objektiem – Palūšes baznīca (Palūšės bažnyčia), kas celta 1757. gadā. 2008. g. No dievnama apkārtnes paveras jauks skats uz Lūšu (Lūšiai) ezeru, īpaši saulrietos, kad baznīca iegūst teiksmainu nokrāsu. Blakus baznīcas žogam aug vecais Palūšes ozols. Uzskata, ka tā vecums varētu būt ~ 350 – 400 gadi.

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Befindet sich im Zentrum der Ortschaft Cibla. Die zentrale Dominante des Landguts sind ein 1680 im Stil des Klassizismus errichtetes Herrenhaus (später umgebaut wurde), ein Dienerhaus, ein Torgebäude und Wirtschaftsgebäude, die im schlechten Zustand sind. Der Park des Landguts ist von einem Steinzaum umschlossen. Seit dem 17. Jahrhundert gehörte das Landgut fast zwei Jahrhunderte einer polnischen Baronengeschlecht von Karnickij. Später gehörte das Landgut verschiedenen Besitzern. Heutzutage befindet sich im Herrenhaus das Internat von Cibla, ist ein Heimatkundemuseum errichtet, das die Exkursionen anbietet. An den Ufern des Flüsschens Ilža entlang erstreckt sich einen kulturhistorischen Pfad von Eversmuiža.

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Das Café befindet sich am Rande der Straße Jekabpils – Rezekne (A 12): An einem landschaftlich schönen Ort an einem Teich, wo man Barschen, Hechte, Schleien und Karpfen angeln kann. Hier werden Speisen aus der Küche des Ostens und Fischgerichte angeboten.

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12 Tagen

Nach einem Tag in Rīga fahren Sie mit der Bahn nach Sigulda, wo eine dreitägige Radtour durch den Gauja-Nationalpark beginnt. Zu sehen gibt es Sandsteinfelsen und -höhlen, die Burg Turaida am Flusstal der Gauja, die Naturpfade von Līgatne, wo in weitläufigen Gehegen wildlebende Tiere zu beobachten sind, die rekonstruierte altlettische Inselburg Āraiši und die beiden hübschen Kleinstädte Cēsis mit ihrer Ordensburg und Valmiera. Mit dem Zug geht es weiter zum Naturpark Otepää in Estland, durch den eine eintägige Radtour und eine eintägige Kanufahrt führen. Nach einem Zwischenstopp in der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu fahren Sie mit der Bahn in den ältesten Nationalpark im Baltikum, Lahemaa, der sich entlang des Finnischen Meerbusens erstreckt. Während einer dreitägigen Radtour gibt es neben beeindruckenden Findlingen authentische kleine Fischerdörfer und schöne, in Parks gelegene Gutshäuser zu sehen. Die Tour endet in Tallinn, wo Sie die letzte Nacht verbringen.

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Die größte ständige Ausstellung in den baltischen Staaten, die die materielle Kultur der Semgallen in der Eisenzeit zeigt. Eine reiche Sammlung von semgallischen Schmuckstücken, Waffen und Haushaltsgegenständen, die in den baltischen Staaten größte Sammlung von Schwertern. Die Ausstellung ist in den rekonstruierten Schutzräumen der hölzernen Burg von Tērvete (12. Jh.) eingerichtet. Jährlich findet am zweiten Wochenende im August das Fest der Semgallen statt, das die größten, dem Frühmittelalter gewidmeten Festspiele in den baltischen Staaten sind.

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The Preiļi Estate is in the southern part of Preiļi. During the Soviet era, the mansion was home to a variety of institutions. A fire burned much of the upper part of the building in 1978. The mansion was never restored, and it can only be viewed from the outside. Around it, however, is one of Latvia’s most outstanding landscape parks (mid-19th century). Irēna Kjarkuža offers interesting tours of the state, with interesting legends and songs in the Lettigalian language.

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8 Tagen

Die Reiseroute von Riga nach Tallinn verbindet Natur-, Kultur- und kulinarische Aspekte und umfasst 15 Naturpfade, Moore, Wiesen und Wälder entlang der Ostseeküsten Lettlands und Estlands. Sie führt Sie direkt dorthin, wo regionale Spezialitäten hergestellt werden, damit Sie sie frisch und unverfälscht genießen können. Sie werden erleben, wie Neunaugen auf einem Grill für Sie zubereitet werden, leckeres hausgemachtes Eis probieren, geräuchertes Fleisch auf Bauernhöfen und vieles andere mehr verkosten. Am Ende der Reise werden Sie ein echter Experte der traditionellen und der modernen lettischen und estnischen Küche sein!

Da sich die Bauernhöfe, die Lebensmittel produzieren, oft in wunderschönen Naturlandschaften befinden, kombinieren Sie auf dieser Tour Kulinarisches auch gleich mit Erholung. Es gibt viele Naturpfade, an denen Aussichtstürme zur Vogelbeobachtung stehen. Auf den Randu-Wiesen bei Ainaži findet sich ein Drittel der gesamten in Lettland vorkommenden Pflanzenarten. Ein Holzweg führt durch Schilf zu einer Aussichtsplattform mit Blick auf Wiesen und Ostsee. Flora und Fauna der Insel Saaremaa unterscheiden sich sehr von jenen auf dem Festland. Den Besucher erwarten hier eine Kalkstein-Steilküste, ausgedehnte Wacholderheiden, Meteoritenkrater und Orchideenwiesen. Die Tour führt vorbei an Bauernhöfen und durch Dörfer, wie sie typisch für die Küstengebiete Estlands sind. Die Insel Hiiumaa ist ein besonders ruhiger Ort; eine typisch estnische, ländliche Atmosphäre hat sich hier bewahrt. Ausflugsziele sind die bedeutenden Vogelschutzgebiete an den Boddengewässern von Käina, die Landzunge Sääre Tirp und die vielen kleinen Inseln vor der Südostküste.

Auf dem estnischen Festland gewährt die Pakri-Halbinsel bei Paldiski mit ihrer ehemaligen sowjetischen Marine-Militärbasis einen Einblick in die jüngere Geschichte des Landes.

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Das bekannteste Museum der Geschichte der Bienenzucht Litauens mit den Bienenhäusern verschidener Arte, der Arbeitsmittel der Bienenzüchter, Holzskulpturen und Hönigankauf.

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The craftsman uses experimental archaeological methods to produce the jewellery of ancient Baltic tribes. He will tell you about their symbolism, meaning and wearing traditions. You can tour the workshop and purchase jewellery that has been made there.

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The trail climbs up and down along the bluffs of lower River Pilsupe and reveals a fascinating sight of three white dune exposures (the largest is called the White Dune). The dune range has formed in the period of the Littorina Sea several thousands of years ago. The time required to walk the trail is ~0.3 h. Evidence of Stone Age settlements have been found in the vicinity. 

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Die Käserei von Rauna gehört der Familie Ceriņš, die schon 10 Jahre den Käufern 23 qualitative und hochwertige  Produkte – Käse, Butter und Röhrennudeln anbietet. Das beliebteste Erzeugnis der Käserei ist der Käse „Zaļais”. Einer der Hauptinhaltsstoffe dieses Produkts ist der Käseklee, der in eigenem Garten angepflanzt wird. Der Käseklee ist eine einjährige krautige Pflanze. Geerntet werden die grünen oberirdischen Pflanzenteile, die in einem mit Holz beheizten Trockner getrocknet werden. Nach dem Abtrocknen werden die Pflanzenteile gemahlen, durchgesiebt und einer Eiweißmasse zugesetzt. Diese Masse wird dünnschichtig in die extra angefertigten Holzkasten geschüttet und getrocknet. Nach der Anfügung des Käseklees erhielt das Produkt ein ausgeprägter Geschmack, Duft und Farbe des Käse „Zaļais”. Nach  vorheriger Vereinbarung können die Gruppen (min. 10 Personen) die Käserei besichtigen und mit einem bekanntmachen.