Nr | Name | Beschreibung |
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Valmiera ist in den historischen Quellen zum ersten Mal 1323 erwähnt worden. Bis zum 13. Jh. gehörte diese Ortschaft zu dem von den Letgallen bewohnten Land Tālava. Mit dem Bau der mittelalterlichen Burg wurde am Anfang des 13. Jhs. begonnen, aber um 1283 wurde zwischen den Flüssen Gauja und Rāte eine Kirche gebaut. Die wirtschaftliche Entwicklung der Ortschaft hat die Nähe der Handelswege von Pleskau und Dorpat-Novgorod gefördert. Vom 14. bis 16. Jh. gehörte Valmiera zur Hanse. Die Stadt hat sehr stark unter den Kriegen, Seuchen und Bränden zwischen dem 16. bis 18. Jh. gelitten. In der zweiten Hälfte des 19. Jhs. begann die Stadt wieder wirtschaftlich aufzublühen. Die Entwicklung förderte auch die im Jahr 1866 gebaute Brücke aus Holz über den Fluss Gauja und die im Jahr 1899 eröffnete Eisenbahnlinie Riga-Pleskau. Im Jahr 1944 wurde das historische Zentrum der Stadt zerstört. In den Nachkriegsjahren haben in der Stadt große Industrieunternehmen gearbeitet, z.B., Glasfaserunternehmen (arbeitet noch heute). Heute ist Valmiera das Wirtschafts-, Bildungs- und Sportzentrum der Region Vidzeme. |
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Befindet sich am linken Ufer des Flusses Mēmele, 1,1 km nördlich von der Ortschaft Bangas. Vilis Plūdons (1874 – 1940) war ein hervorragender lettischer Dichter, Vertreter des nationalen Romantismus und Lehrer. Vilis Lejnieks (der richtige Name) ist im Landkreis Bauska in der Familie des Besitzers des Bauernguts „Lejenieki” Jāņis Lejnieks geboren. Die von der Großmutter erzählten Märchen, Geschichten und Volkslieder hatten Einfluss auf das kleine Kind schon in der Kindheit. V. Plūdons ist auf dem sich unweit befindenden (0,3 km) Familienfriedhof – auf dem Plūdone-Friedhof bestattet worden. In Museum ist eine Exposition errichtet, die einen Lebens- und Schaffensweg des Dichters veranschaulicht. Neben dem Hasenschwitzbädchen erwarten Hasen – nach den Motiven des Gedichtes „Hasenschwitzbädchen”. |
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Some 200 fallow deer live in large paddocks at the park, and the largest deer sorting facility in the Baltic States is right next door. You can look at the animals from up close. The owner organises educational camps for children and offers consultations on the breeding of animals. |
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Im Fuchstal-Hof werden verschiedene Tiere gezüchtet: die historische Pferderasse Lusitano aus Portugal, Shetland-Ponys, andere warmblütige Pferderassen aus Europa, Anglo-Nubier-Ziegen, traditionelle litauische Rauhaarschafe und eine ganze Reihe verschiedenen Hausgeflügels. |
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Atrodas pie Jēkabpils – Rēzeknes autoceļa (A 12), - autostāvlaukuma malā. No torņa redzama samērā plaša Teiču purva daļa ar atsevišķām salām (kokiem apauguši paaugstinājumi) augstā purva ainavā. Teiču purvam ir dabas rezervāta statuss, tādēļ apmeklējams ir tikai tornis. |
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Geschlungener Pfad durch eine Landschaft von Dünenformationen mit Mooren, Formationen, die alte geologische Stadien der Ostsee anzeigen, das Hochmoor von Pēterezers und Überreste der alten Schmalspurbahn. Durch das Moor führen uns durch die Feuchtgebiete Holzstege. Die langgestreckten, parallel verlaufenden Dünen (kangari) und die sumpfigen Streifen dazwischen (vigas), die vom Pfad zu sehen sind, waren eng mit dem täglichen Leben der Liven verbunden, und jede von ihnen verfügt über einen eigenen livischen Ortsnamen. Der 3,5 km lange Pfad führt in die in Europa einzigartige Landschaft von kangari und vigas, die sich vor ca. 6000 Jahren gebildet hat, während das Meer zurücktrat. |
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Das ist ein langgestrecktes Gebiet zwischen der Ostsee und der Straße Kolka – Ventpils. Es beginnt an der Mündung des Flusses Irbe und endet in Ovīšrags. Das Territorium wurde vor allem eingerichtet, um den trockenen Koniferenwald, die Graudünen, Feuchtbegiete zwischen den Dünen, andere Landschaftserscheinungen, Pflanzen und Tiere in dem Gebiet zu schützen. Touristen lieben die sandigen und ruhigen Strände in dieser Gegend, die Leuchttürme von Miķeļbāka und Ovīši und die lutherische Kirche in Miķeļbāka. Hier gibt es auch noch einige Hinterlassenschaften des sowjetischen Militärsystems, die nicht touristisch genutzt werden.
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Das ist ein anderer sogenannter Berg aus der Eiszeit - fünf Kilometer lang und 15 bis 50 m hoch mit Hügelketten und Abhängen. Der ausgeprägteste Teil des Berges kann man zwischen den Seen Pinti und Šeški sehen. Die Kiefernwälder auf den Hügeln sind Habitat mit vielen seltenen und geschützten Arten. Ein Pfad ist eingerichtet worden, um den Grebļa – Berg und die Berge Āža und Kausu zu überqueren, aber es wird den besuchern enpfohlen, das in Begleitung eines kundigen Führers zu tun. Die biologische Vielfalt des Gebiete wird einem klarer, wenn man zum Beispiel erfährt, daß es mehr als 500 Arten an Schmetterlingen in diesem Schutzgebiet gibt.
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Café-Konditorei in Kuldiga, wo bis zum Abend frische, hausgemachte Süßwaren erhältlich sind. |
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Die Burg von Rakvere ist heute ein Themenpark aus 16. Jh und bietet spannende Erlebnisse für die ganze Familie. Hier sind Pferde zum Reiten, man kann Bogen- und Armbrustschiessen, Schmiedarbeit und Zimmerhandwerk probieren, Münzen schlagen, Gold giessen und Schiesspulver anfertigen. Besuchen sie den Weinkeller, die Folterkammer, Todeskammer, das mittelalterliche Freudenhaus, die Werkstuben des Barbiers und Alchemisten und das Astronomiezimmer. In der Burg befindet sich die Kneipe von Shenkenberg, wo die Speisen nach mittelalterlichen Rezepten zubereitet werden. |
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Das Café befindet sich im Zentrum von Jekabpils. Hier werden Pizzen, Brötchen, Kuchen, Torten und Kringel gebacken, sowie geräuchertes Fleisch, Delikatessen aus Hirsch- und Wildschweinfleisch, Produkte der lokalen Heimarbeiter und Bauer angeboten. |
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Saaremaa, kas no igauņu valodas tulkojumā nozīmē "salu zeme" ir kā neizskaidrojams magnēts, kas ik vasaru pievelk ne tikai daudzus Latvijas, bet arī ārvalstu ceļotājus. Neparastais ar salām izraibinātais un zilais jūras klajs, savdabīgās kadiķu pļavas - alvāri, seni, neredzētas formas Dievnami, Baltijas tautām nozīmīgi vēstures pieminekļi - pilskalni, pils, nepieredzēta sugu, īpaši - putnu bagātība, vējdzirnavas, Eiropas iespaidīgākais meteorīta krāteris, senie zvejnieku ciemi ar salenieku parašām un īpatnībām - tās ir tikai dažas salas iezīmes. Salas galvaspilsēta - Kuressaare ir viena no skaistākajām Igaunijas mazpilsētām ar senu rātsnamu un rātslaukumu un vienu no iespaidīgākajām viduslaiku pilīm Baltijā, kurai pēc izskata nav līdzīgu. Kuressaare vērts pasēdēt kādā no pilsētas krodziņiem. Saaremaa salā ceļotāji tiek gaidīti vienmēr, par ko liecina labi pārdomātā un kvalitatīvā tūrisma infrastruktūra. Sala ir īsta paradīze ne tikai mierīgas atpūtas meklētājiem, bet arī visa veida aktīvās atpūtas piekritējiem - kājāmgājējiem, velobraucējiem, jūras viļņu vagotājiem un dabas vērotājiem! |
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Obwohl heutzutage das Kap Kolka für alle Interessenten und Touristen zugänglich ist, funktioniert der Grenzwacheposten immer noch und ist für die Zivilpersonen nicht zugänglich.
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Regīna Kalniņa is one of the best known craftswomen in Kurzeme. She weaves blankets and shawls and knits colourful mittens. She also sews Rucava and Nīca folk costumes. The process of weaving and knitting can be viewed. Regīna’s products are widely demanded in Latvia and in other European countries. |
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The owners breed chinchillas, which originated in the Andes in South America. They offer a tour and a story about the lives and growth of chinchillas. Animals and their pelts can be purchased. The lady of the house is also a painter. |
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Atrodas 2,5 km no Bārtas centra, Bārtas upes labajā krastā. Mūsdienīgais dievnams tapis 2002. gadā (arhitekte: A. Siliņa). |
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Die älteste Steinkirche Estlands (Anfang der Bau in 1227). Der einzigartige Taufstein im Baltikum aus dem 13. Jh. |
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Eingerichtet im elterlichen Haus „Skudrās” des lettischen Komponisten und Dirigenten Pēteris Barisons (1904 – 1947). Man kann Gegenstände aus dem Besitz des Komponisten, Musikinstrumente, Dokumente u. a. anschauen. Führungen nach vorherigen Anmeldung. |
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Маршрут подходит для водных туристов, которым не нравится однообразие. Латгальские озера до сих пор остаются территорией, мало освоенной водными туристами, но очень привлекательной с точки зрения как ландшафтов, так и культурной среды. Информация о маршруте от Latvijas Lauku forums |
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Uzpludinātās Zveņģupītes kreisajā krastā – neliela meža pudura malā (170 m no Rīgas – Daugavpils šosejas (A 6)) atrodas 1991. g. atklātais (autors: Juris Zihmanis) akmens – piemiņas vieta 17. gs. Lielvārdes meitenei Katrīnai, kura kā ragana sadedzināta sārtā. |