Nr | Name | Beschreibung |
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Entsprechend der zugänglichen Information war in diesem Platz für Militärziele vorausgesehenes Versuchslaboratorium der Luftfahrtmotoren. Heutzutage zeugt nichts mehr davon, weil das Territorium industriell und nicht zugänglich ist.
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Aus Lehm, Steinmasse und anderen Materialien formt die Töpferin Geschirr und verschiedene Gegenstände für Innenausstattung und sie brennt ihre Werke in einem offenen Brennofen. Die Besucher können hier an einer Führung teilnehmen, die Handwerkerin bei ihrer Arbeit beobachten, selber eine Tasse formen, sowie die Werkstatt beim Öffnen des Brennofens besuchen. |
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Renda ist eine alte Ortschaft, die schon 1230 urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert war Renda ein der Zentren der alten kurischen Staat Vanema. Nach einer Aufteilung von Kursa im Jahre 1235 war der Bezirk von Kursa ein Eigentum des deutschen Ordens und die Einwohner von Renda an die Kriegszüge des Ordens teilnehmen mussten. Während des Herzogtums von Kurland (1562 – 1795), abgesehen von Kriegen, der Pest und anderen Nöten entwickelte sich die Gegend, besonders während der Herrschaftszeit des Herzogs Jakob (1642 – 1682). Im 17. Jahrhundert wurde Renda zum entwickelten Manufakturzentrum, in dem sich Holzverarbeitung entwickelte, Kalkbrennöfen, Windmühle, Flachsspinnerei, Glasfabrik, Salpeterfabrik und Seifensiederei funktionierten. Hier wurde Wein, Parfümerieerzeugnisse, Fässer, Nagel und vieles andere hergestellt, sowie Roheisen gegossen wurde. Einen in Renda hergestellten säuerlichen Wein genossen im Schloss von Jelgava. Dieses Schloss wurde im Großen Nordischen Krieg (1700 – 1721) zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde anstelle der verbrannten Burg von Renda eine Chemiestofffabrik gebaut, es funktionierte eine der größten Ledermanufakturen Kurlands und eine Terpentinherstellung. Parallel begann es ein Kulturleben sich zu entwickeln. Zwei Weltkriege des 20. Jahrhunderts und nachfolgende Repressionen haben die Bewohner von Renda nicht verschont. Demzufolge hat sich ein sogenanntes Bataillon “Kurelieši” herausgebildet – die Waldbrüder, die gegen der Sowjetmacht kämpften. Heute ist Renda eine kleine und leise Siedlung, in der das Landgut von Lielrenda, die Kirche von Renda, die alte Grabanlage Teufelsboot (Velna laiva) neben dem Fluss Abava und das Wasserfall des Flüsschens Īvande zu besichtigen sind. |
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MIGLA ir mazā alus darītava, tas ir sens saimnieka sapnis, kurš realizējies, spēkus apvienojot kopā ar jaunāko meitu. Alus garšu meklēšanā, receptūru izstrādē, kā arī novērtēšanā piedalās visa ģimene, kur īpašas alus someljē īpašības piemīt vecākajai meitai. Apvienojot visas ģimenes stiprās puses - darītāju, runātāju un garšu pazinēju un dizaina ekspertu, tapis MIGLAS alus, kas šobrīd piedzīvo savus pirmos soļus alus pasaulē un cer iepriecināt ne vienu vien alus baudītāju! Lielu daļu alus darīšanas tiek veikta ar rokām, svērti un malti graudi, rēķināts ideālais apiņu un graudu daudzums, tiek liets, pārliets un skalots. Darītava laprāt uzņem viesus degustācijām, kurās piedāvā ne tikai nogaršot alu, bet arī cienā ar pašceptu maizi un cepumiem, kā arī iepazīstina ar alus darīšanas procesu un vēsturisko Uzvaras Līdumu, kurā atrodas alus darītava. Mazais brūzis atrodas vienviet ar Ķiploku pasauli - otru ģimenes aizraušanos, tāpēc uzreiz var apskatīt divas saimniecības. |
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This farm produces organic grains, and it has a bakery at which tasty rye bread, wheat-rye bread and croutons for bread yoghurt are produced. Bread can be purchased on site.
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Alsunga wurde ursprünglich als Region Bandava schon 1230 in einem Vertrag des päpstlichen Gesandten mit dem Stamm der Kuren genannt. 1341 war Alsunga (deutsch: Alswangen, Kurisch: alšu vanga = Erlenlichtung) als „ein festes Haus“ benannt, 1372 begann der Bau einer aus Steinen gemauerten Burg in Form eines Vierecks, in dem der Fürst des Livonischen Ordens lebte, der dem Komtur von Kuldiga unterstand. Anfänglich wurde der östliche Korpus als Wohntrakt genutzt, der südliche als Wirschaftsflügel. Später, im 15. – 18. Jh. entstanden die Wehrtürme und die übrigen Teile des Schlosses. Die Ausmaße des Schlosses im Barockstil waren eindrucksvoll genug. Heute beherbergt es die Stadtverwaltung, ein Museum, ein Touristeninformtionszentrum und noch weitere Einrichtungen. |
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Das im 18. – 19. Jh entstandene Ensemble von Gutshofsgebäuden mit Museum Audru und Spiritusfabrik. |
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Das Grab der Eltern von Kapitän A. Bertholds
mit einem ungewöhnlichen Grabmal.
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Tāšu meistars Jurijs Ivanovs ar lielu centību un degsmi pēc seniem paraugiem cenšas atjaunot labākās Zilupes novada tāšu apstrādes tradīcijas. Top novadam raksturīgi autentiski tāšu trauki ķiploku, putraimu, saldumu, sāls uzglabāšanai, paliktnīši kafijas krūzei vai pannai. Īsts meistarstiķis ir darbarīku rokturu izgatavošana. Darbnīcā varēsiet izgatavot tāšu glezniņu, tāšu tauri, uzrakstīt īpašu vēstuli kādam ļoti mīļam cilvēkam. |
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Der Nationalpark Soomaa wurde im Jahr 1993. zum Schutz der Hochmoore, artenreichen Sumpfwiesen, und Wälder gegründet. Auskunft über Wanderpfade und Dienstleistungen bekommen sie vom Besucherzentrum, hied gibt es auch eine ständige Exposition und Programme. Beim Besucherzentrum beginnt der Biber-Lehrpfad. Charakteristisch für den Park ist die sogenannte „fünfte Jahreszeit“ im März-April. In dieser Zeit kommt es regelmäßig zu Überflutungen.Während Hochwassers werden Kanu- und Einbaumtouren angeboten. (www.soomaa.com). Nationalpark Soomaa ist einziger Ort auf der Welt, wo man erlernen kann, wie Einbaum-Boote angefertigt werden und auch selbst an Workshops teilnehmen kann. |
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Leuchtturm von Tahkuna befindet sich an der Nordspitze von Hiiumaa. Der eiserne Turm wurde aus Frankreich gekauft und im Jahr 1875 in Tahkuna errichtet. Es ist der höchste Leuchtturm an der Küste von Estland – 42,7 m über Meeresspiegel. |
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Die Kirche war von 1908-1925 aus gehauenen Feldsteinen im neogothischen Tudor-Stil (nach einem Projekt des Architekten Standmanis aus Liepaja) an der Stelle der ursprünglichen Eichenbohlen - Kirche von 1621 erbaut worden. Vom Kirchturm hat man eine weite Aussicht auf die Seen um Višķi. |
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Die kleinste und eine der reichtesten Kirchen Nordeuropas im Sinne der Zierelemente. Seit dem Bau im 14. Jh ist äußerlich kaum verändert worden. |
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Salos, Vaišnoriškė, Strazdai, Šuminai sind die bewohnten Dörfe im Augštaitija- Nationalpark, in denen historische Einzelgehöfte mit Holzgebäuden erhalten sind. |
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Gegründet für den Schutz der Kurischnen Nehrung (die größte Dünenformation im Baltikum), Küstenbiotopen, des kulturhistorischen Erben und der kultorologischen Ressourcen. |
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Unterkunft in einem Landhaus für bis zu 40 Personen (mit Zustellbetten). Sauna- und Badehausservice, Partyraum, Erholung im Freien - Schwimmen in Teichen, Angeln, Sport- und Erholungsgebiete. Die Gastgeber bieten an, getrockneten Fisch oder Fischsuppe zu probieren, auch von Ihrem eigenen Fang. Es gibt 17 Fischteiche zum Angeln. In "Paradises" ist es auch möglich, Feiern unter freiem Himmel zu organisieren und die Nacht in Zelten zu verbringen. |
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Die Inhaber erzählen und zeigen, wie aus Ton die verschiedenen Erzeugnisse entstehen. Die Besucher können sich auch selbst beim Töpfern versuchen. Vorrätige Produkte kann man erwerben oder auch neue bestellen. |
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The farm breeds several species of chinchillas and offers a look at them. There are also decorative pheasants, peacocks, doves and different kinds of chickens, along with marmots, dwarf goats, chipmunks, rabbits, a pony, etc. You can purchase chinchillas, decorative birds and other animals, along with quail eggs, chinchilla pelts and souvenirs. There are also ponds for fishing. |
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Atrodas Valmieras Drāmas teātra ēkas rietumu spārnā. Piedāvā latviešu un pasaules virtuvi, svētdienās - brančus. Sadarbojas ar vietējām zemnieku saimniecībām. |
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Der Bauernhof Pärnamäe auf der Insel Kihnu hat bereits viermal die Auszeichnung des schönsten Hauses gewonnen. Die Gastgeberin bereitet hausgemachtes Essen, traditionelles Kihnu-Brot und geräucherte Fische zu, die man auf dem Kihnu-Hafenmarkt kaufen kann. Unterkunft wird in drei bequemen Sommerhäusern angeboten. Im Winter werden hier die einzigartigen Kihnu-Teppiche gewebt. |