Nr | Name | Beschreibung |
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Eine der drei Anhöhen im Südestland mit malerischen Hügeln und schönen Aussichtsplätzen. Im „Zentrum” der Anhöne legt sich der mit Buchten reiche Pühajärv See (Heiliger See). |
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Die Siedlung wenigstöckiger Holzhäuser entstand im 19.Jh. Hier kann man für Latgale typische geschlossene Innenhöfe, Veranden, Holzverzierungen und Dekors sehen. Die Holzarchitektur der Stadt litt schwere Schäden in Bränden 1866 und 1938. Als das historische Zentrum der Stadt kann man den Marktplatz betrachten, als herausragende Dominate den Burghügel von Ludza, um den herum sich das Netz der Straßen der Stadt gebildet hat. Ende des 14. Jh. befand sich auf dem Burghügel eine alte lettgalische Holzburg, an deren Stelle der Livonische Orden die mächtigste Steinburg Latgales erbaute. 1654 wurde diese von den Streitmächten des russischen Zaren Alexej Michailowitsch zerstört. Vom Burghügel aus bietet sich einer der interesantesten Blicke über Latgale und die älteste Stadt Lettlands mit ihrem historischen Zentrum. |
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We recommend that you walk through the town of Kandava not only to enjoy the charm of a small town, but also to find fantastic viewing locations where you can see the town and the shores of the ancient Abava River valley from the Kurši (Ancestor) castle hill, Lielā Street, the Bruņinieki castle hill and Zīļu Street (School Hill), as well as from the area of the Ozolāji open-air stage.
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Das Café befindet sich im historischen Zentrum von Tukums. Hier werden köstliche lettische Leckereien angeboten: Brötchen, Blechkuchen und Piroggen. |
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Dieses Museum ist eines der ältesten Freilichtmuseen in Europa. Hier sind 118 alte Gebäude aus allen kulturgeschichtlichen Regionen Lettlands aufgestellt. Man kann Höfe der lettischen Bauer, Handwerker und Fischer (auch livische Höfe) und eine Wirtschaft der russischen Altgläubigen aus der Region Latgale besichtigen. Interessenten werden eingeladen, traditionelle lettische Feste und Bildungsprogramme zu besuchen. Hier arbeiten Handwerker und ist das Wirtshaus Priedes krogs geöffnet. |
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Atrodas nepilnus 2 km austrumos no Aglonas, Aglonas – Dagdas ceļa malā. Tā ieceres autors ir Ēriks Delpers, kurš 2006. g. uzsāka vietas labiekārtošanu, izveidojot brīvdabas skulptūru dārzu un stādījumus. Kristus Karaļa kalns šobrīd atrodas izveides procesā, taču neskatoties uz to – objekts, ko ir vērts redzēt! |
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The visitors are offered the excursion around the wine garden and the story about different sorts of grapes and the secrets of wine-making. During the excursion the vistiors can learn about the traditions of growing grapes in Latvia, to see and taste the newest tendencies of grape selectioning,as well as receive advice on growing and tending grapes. It is also possible to try home-made wines and buy grapes saplings. |
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This is one of the few places in the Baltic States where one can find Devonian period sandstone cliffs featuring abrasion caves, arches, etc. The cliffs are on the shores of Lake Peipsi (Peipsi järv), near Kallaste, and they are between two and four (in some cases – nine) metres high, stretching for a distance of around one km.
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Am Rande der historischen Poststraße in Põlvamaa befinden sich die Bauernküche und das Ferienhaus Kopli, wo Freude und angenehmer Geschmack vorherrschen. Angeboten werden von der Bauernküche Kopli ein gemütliches Zusammensein und Dienstleistungen eines privaten Restaurants. Im Sommer ist ein Café geöffnet. Hier macht man Gelato-Eis das ganze Jahr über. |
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Sēlijā, 5 km attālumā no Aknīstes, mājā "Skārdupītes" atrodas biedrība “Sēlijas laivas”. Kamēr teritorijā vēl tikai tiek attīstīta aktīvā tūrisma bāze, jau tagad viesiem tiek sniegts ieskats laivošanas kultūras attīstībā, kā arī ir iespējama dažādu laivu veidu noma un laivošanas tehnikas apmācība. Papildus: vides gida pakalpojumi ar iespēju laivojot iepazīt upes ekosistēmu, floru un faunu. |
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Auf dem Hof Untumi werden eine Pferdeherde gehalten und gezüchtet, sowie Pferde gekauft, die den Anforderungen der historisch gezüchteten lettischen Pferderasse entsprechen. Hier kann man in einem Pferch oder in der Umgebung des Hofes unter der Leitung eines Instrukteurs Reitfertigkeiten erlernen. Im Sommer kann man hier mit einem Pferdewagen, aber im Winter – mit einem Pferdeschlitten fahren. Die Pferde werden zu Hochzeiten und anderen Veranstaltungen verwendet. |
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Ar Kara muzeja informatīvo atbalstu Garā kāpā pie Antiņiem ir rekonstruēta daļa latviešu strēlnieku nocietinājumu sistēmas. Aspkatāmas ierakumu pozīcijas un vairākas zemnīcas. Netālu atrodas bijusī un no dzelzsbetona veidotā medikamentu glabātuve. |
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St. Cross Honouring Roman Catholic Church of Malta (Rozentova) is national architectural
monument. The church has a promiment „St. Mary Magdalene beside the Cross of Jesus” and three big
altars. The wooden log building was constructed in 1780. It was sanctified in 1782.
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This is a forested island in the Bay of Finland which is the 6th largest Estonian island and is found 14 km to the N of Tallinn. Two decades ago it was a closed zone, because the Soviet Union had a highly secretive manufacturing plant for maritime mines here.
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Eine der größten befestigten Siedlungen im Bezirk Harju, befindert sich auf einer Erhebung des natürlichen Kliffs Nordestlands. |
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Plieņciema taka atrodas dabas liegumā "Plieņciema kāpa" starp Plieņciemu un Ķesterciemu. Pāri kāpai ir izveidota laipu taka un atpūtas vieta. Taka ir izveidota, lai mazinātu negatīvo ietekme uz Plieņciema kāpas dabas vērtībām – zemsedzes nomīdīšanu, piegružošanu ar atkritumiem, braukšanu ar autotransportu.
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Befindet sich am Rande der Landstraße P 100 (unweit von der Landstraße A 8, Richtung Ozolnieki und Jelgava). Das Denkmal ist den Schützen des 6. Rigaer Infanterie-Regiments gewidmet, die am 17. November 1919 im Kampf gegen der Truppen der Bermondts Armee nahe der ehemaligen Schule Skujas gefallen und vermisst wurden. Das Denkmal (Autor – Nikolajs Voits, Autor des Flachreliefs – Mārtiņš Šmalcs, Berater – Kārlis Zāle) wurde am 24. Oktober 1937 eröffnet und 2009 erneuert. |
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Das 1973 gegründete Museum befindet sich seit 1989 an der Stelle des Einzelhofes „Kalna Ziedi“. Das Gebäude, in dem sich die Dauerausstellung befindet, ist 1989 auf dem bestehenden Fundament des Wohnhauses gebaut, das Gebäude der Sammlung (1990) auf dem Fundament der Ställe. Der Raum für die wechselnden Ausstellungen (Jahr 2000) entstand an der Stelle der Scheune. Von dem ehemaligen Einzelhof ist somit also nur der Keller erhalten, die Anordnung der Gebäude entspricht jedoch der Planung eines Einzelhofes in Vidzeme (Livland). Die Sammlung des Museums ist der Geschichte der Umgebung seit der Steinzeit gewidmet. Unter freiem Himmel sind Bienenstöcke mit Kennzeichen der Besitzer zu sehen und auch in Lettland recht seltene Ringkreuze, die mittelalterliche Grabsteine waren. 100m nordöstlich des Museums ist der Kalna Ziedu - (Bergblüte -) Burghügel zu sehen, 200m südlich die Reste des Stammes einer Opfereiche (abgestorben 1994), am Ufer des Staubeckens des Wasserkraftwerkes von Pļaviņas. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick über den Damm des Wasserkraftwerkes und auf die Stadt Pļavinas. |
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Celta ~ 1560. g. vietā, kur agrāk atradusies Sakas osta. Dievnamā apskatāms > 170 gadus vecs kuģa modelis. Vietējie ticēja, kas tas aizsargā jūrniekus un bojāejas. Šāda tradīcija Latvijā ir novērojama tikai dažās baznīcās. Baznīcu var apskatīt arī no iekšpuses. |
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Der botanische Park Palanga umgibt das Bernsteinmuseum in Palanga. Er ist einer der schönsten, reichhaltigsten und am besten gepflegten Parks in Litauen. Begründet wurde er aus dem Birutė gewidmeten einstigen Bannwald und war daher lange Zeit im Volksmund als Birutė-Park bekannt. Er hat ein Areal von 101,3 ha. Der mit Talent entworfene Park zeichnet sich durch große landschaftliche Vielfalt aus, mit meisterhaft gewundenen Pfaden, Blumenrabatten auf den Plätzen, 2 Teichen und Elementen der Kleinarchitektur. |