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Atrodas ~ 1,5 km ziemeļos no Krāslavas centra, Jāņupītes krastā (ir norāde). Pēc atsevišķiem savrupatradumiem var spriest, ka pilskalns apdzīvots laikā no I g. t. pr. Kristus līdz vēlajam dzelzs laikmetam. Domājams, ka savu nosaukumu tas ieguvis šeit sastopamo mālu dēļ. Nelielas mālu ieguves vietas pilskalna nogāzēs ir redzamas arī šodien. Saglabājies nostāsts, ka grāfs Plāters šeit apraudājis savu sievu, kuru pats neuzticības dēļ licis iemūrēt pazemē.

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Gelegen am linken Ufer des Emajõgi Flusses, am Fuß des Dombergs. Der Mittelpunkt der Altstadt ist der im Stil des Klassizismus gebaute Rathausplatz mit dem Rathaus und dem Springbrunnen „Die küssenden Studenten“, der ein Stadtsimbol ist.

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Atrodas Gatartas centrā uz reljefa virsmas paaugstinājuma. Muižas pili cēla laikā no 1823. - 1824. g. (fasāde - klasicisma stilā). Tās ieeju vēl pavisam nesen rotāja divi (postīti) lauvu tēli. Par muižas kompleksa varenību liecina vēl 20 citas ēkas (dažādā stāvoklī, g.k. – sliktā!) – ļoti iespaidīgs ledus pagrabs, dārznieka un kalēja māja, klēts, magazīna, alus brūzis, Kundziņkrogs, kas atrodas plašākā teritorijā. Daļēji saglabājies 19. gs. veidotais parks. Drustu muižas īpašnieks – vācbaltietis un pētnieks Ludvigs Kārlis Augusts fon Hāgemeisters (1780. – 1833) 1806. g. organizēja un vadīja Krievijas ekspedīciju uz Aļasku. Šobrīd muižas pils ir privātīpašums un apskatāma no ārpuses.

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Die Dünen nördlich Pervalka über dem ehemaligen Dorf Negeln. Eine 9 km lange Strecke mit den wüstenartigen Landschaften. Stegpfade.

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Das Unternehmen stellt Milch, Quark und Quarkprodukte, Joghurt, Desserts her. Für die Herstellung der Erzeugnisse wird Milch von hoher Qualität verwendet. Die Milch wird von mehr als 100 bäuerlichen Betrieben und 3 Kooperativen geliefert. Alle Produktionsprozesse werden eingehalten und verbessert für die Verbesserung des Geschmacks und Erhöhung des Nährwertes der Produktion. Betriebsbesichtigung und Verkostung. Eines der fünf lettischen Unternehmen, das den weichen Kümmelkäse "Jāņu" herstellen darf, der als garantiert traditionelle Spezialiät in das EU-Register eingetragen ist. Die Erzeugnisse haben das Qualitätszeichen „Grüner Löffel” erhalten.

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Die Entwicklung von Jaunpils ist mit der Burg des Livländischen Ordens verbunden, die bis heute ihre Gestalt und ihr Aussehen kaum verändert hat. Von 1561 bis 1919 war die Burg im Besitz der Familie von der Recke. Im Jahr 1905 brannte die Burg, aber später wurde sie unter der Leitung des Architekten Wilhelm Bockslaff erneuert. Wesentliche Restaurationsarbeiten wurden in den 1960er Jahren angefangen. Heute kann man in der Burg ein Museum besichtigen, aber Feinschmecker können in der Burgkneipe mittelalterliche Gerichte genießen.

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Dundagas pili ieskauj parks, kura pirmsākumi ir meklējami jau 17. gs. Tam cauri tek Pāces upīte, kuras uzdambējums veido Dundagas dīķi. Tajā atrodas senatnē (vēl pirms pils būvniecības) mākslīgi veidota sala - Kalnadārza pilskalns. Tam iepretim (dīķa austrumu krastā) atrodas Dundagas pilskalns. Parkā joprojām zaļo (daži lielākie zari ir nolūzuši) t.s. “Rubļa ozols”, kura attēls bija uz 1919. g. izdotās Latvijas simts rubļu naudaszīmes. Parkā uzcelta estrāde.

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Von einem 60 m hohen Hügel eröffnet sich eine der schönsten lettgalischen Landschaften und ist der 2 km weit gelege Rāzna-See zu sehen. Die Ruinen der im 13 Jh. gebauten Burg.

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Go horseback or wagon riding all year long, find contacts with goats, sheep, chickens, turkeys, geese, and ducks, and taste smoked goat cheese. The owner also produces Christmas and other decorations.

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In der Biographie von K. Valdemārs ist ein bekannter Fakt, dass im Sommer 1839 die Lehrer und Schüler der Volksschule von Lubezere einige Tage am Meer verbrachten – in einer 19 Wersten entfernten Siedlung Roja, wo später unter Vermittlung von K. Valdemārs eine Seefahrtschule gebaut wurde. Das erste Treffen mit dem Meer machte einen atemberaubenden Eindruck auf den Jungen. “Ein großartiger Meeresanblick traf den Jungen wie ein Stoß ins Herz, dass er alle drei Tage nichts anderes dachte, als über großartiges Meer, bei dem mit einer kindlichen Echtheit schon damals einen Plan bzw. Projekt ausarbeitete, auf welche Weise man am Fluss von Roja einen tieferen Hafen für große Boote und kleine Schiffe errichten könnte.” Kr.Valdemārs. (Die Quelle: Roja TIZ)

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In den Steinen der Pyramide sind die Namen der örtlichen Häuser eingraviert. Eine 9 m hohe Anhäufung von großen Feldsteinen ist seiner Art ein Denkmal für Krišjāns Barons und seinen Erkenntnissen zum Besten des Volkes. Im Landgut von Valpene hat die Mutter von K. Barons und der künftige Sammler der lettischen "Dainas" (traditionelle lettische Volkslieder oder Gedichte) gelebt. In den Steinen der Pyramide sind die Namen der verschwundenen Häuser eingraviert. Die Richtung der Namen in der Pyramide zeigt einen Standort der ehemaligen Häuser. Der Ideenautor der Pyramide von Valpene war Imants Ziedonis, der Bildhauer – Vilnis Titāns.

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Die Engelsmühle ist ein alter Hof am Fluss, wo ab 1851 eine Wassermühle betrieben wurde.

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Das Bistro befindet sich 130 m von der Kreuzung von Berzkrogs (gegenüber der Tankstelle Statoil). Es unterstützt lokale Produzenten, deren hergestellten Produkte (auch Souvenirs) man hier genießen oder kaufen kann.

Lettische Küche: Graue Erbsen mit Speck, Gerstengrütze.

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Der Burgberg befindet sich in Laši, 0,2 km von der Straße Vecumnieki – Ilūkste entfernt. Dieser Hügel ist ein alter Burgberg der Selen, der vom 1. Jahrtausend vor Christus bis zum 10. – 12. Jh. nach Christus bewohnt war. Heute kann man auf dem Burgberg die Ruinen des ehemaligen Landgutkomplexes von Veclaši (Tiesenhausen) sehen, von dem sich nur das Wirtschaftsgebäude, die Fundamente des Schlosses, einige Torfragmente und der Park erhalten haben. Das eindrucksvolle Herrenhaus war am Ende des 19. Jhs. im neogotischen Stil gebaut worden. Bis zum Jahr 1920 befand sich das Landgut im Besitz der Grafen-Familie Przeździecki (zuvor – Tiesenhausen, Vietinghoff). Bevor Sie diesen Ort besuchen, schauen Sie bitte die alten Fotos von dem Herrenhaus im Internet an. Leider hat dieses Kulturdenkmal in den letzten 20 Jahren keine besonderen Renovierungen erlebt.

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The Vecročupe river flows out of the artificial Vaide pond.  It was created by blocking the Vaide and the Kukšupe rivers.  This happened during the Soviet occupation, when forestry people decided to establish a fishing pond and an area for recreations.  A wooden pergola has been installed at the pond, and there is an information stand, as well.  On the northern shore of the pond is the Vaide cemetery, which dates back to 1928 and has interesting wooden crosses.

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This is one of the most lovely and expressive castle hills in Latvia, with a very fine view of territory all the way to Lithuania. According to Ernests Brastiņš, a researcher of castle hills in Latvia, this was the site of the Semigalian Sidrabene castle. There are no improvements in the area.
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Adamovas Manor (ancient name –Adamhof, Odumova) is the cultural monument of the state importance. It has two well preserved buildings of the 19th century. The Manor was built in 1851. Landlords Korfs, Žemčužņikova and Karaulovs were the owners of the manor. There was discovered a mineral spring in 1905. It was named in the honour of St. Helena. Mineral water gained the highest awards in London in 1912 and in 1913 in Paris. Currently, there is no mineral spring anymore. However, there is Adamova sanatorium boarding-school for children with psychoneurological illnesses. A modern sports complex was built in 2006 for organizing national sports competitions. We offer sauna, conference rooms, boat rental, and accommodation for 120 people.
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Die erste Kirche war hier schon am Anfang des 18. Jhs. Danach wurde die zweite und die dritte – die heutige – Kirche (1847 – 1848) gebaut. Das Gotteshaus hat sowohl im Ersten Weltkrieg, als auch während der Sowjetzeit gelitten, als sich hier von 1969 bis 1993 eine Werkabteilung für Watteherstellung befand. Heute bekommt das Gebäude langsam seine Gestalt zurück. In den 1990er Jahren war es in sehr schlechtem Zustand. Es ist noch zu erwähnen, dass von 1826 bis 1856 in diesem Gotteshaus als Küster und Orgelspieler der lettische Dichter und Übersetzer Ansis Līventāls (1803 – 1878) gearbeitet hat. Neben der Kirche befindet sich seine Grabstätte mit einem Denkmal, sowie der Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen russischen und deutschen Soldaten und das Grabdenkmal des Pfarrers und Schriftstellers Jacob Florentin Lundberg (1782 – 1857).

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Ein geschütztes Territorium mit einer Reihe von künstlichen Teichen im Südwesten von Saldus. Die Teiche ziehen viele verschiedene Vogelarten während der Nist- und Vogelzugzeit an. Der Ort wurde nicht für touristische Zwecke aufbereitet, trotzdem ist es ein interessanter Ort zur Vogelbeobachtung. In den Wäldern um die Teiche sind auch viele geschützte Vögel und Fledermausarten beheimatet.
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This park is in a region of hillocks in the Karula highlands, and Lake Ähijärve is at its centre. The park offers a cultural environment of small farms, and it was set up to protect the unique cupola-shaped hillocks of the area. Main attractions: Scenic Lake Ähijärv (176ha), Rebasemõisa Tornimägi hill (137.8 m above sea level), undulating landscapes.